Dienstag, 28. Oktober 2014

Schweizer Wirtschaft weiterhin auf Erfolgskurs



Wie die Baseler Zeitung schreibt, kann die Schweizer Wirtschaft weiterhin den internationalen Problemen trotzen. Sie stellt fest, dass die Weltwirtschaft – mit Ausnahme der USA – noch nicht Tritt gefasst hat. Dass Europa länger braucht, um die Finanz- und Eurokrise zu überwinden. Selbst Deutschland kann nur auf mäßige Zahlen verweisen. Und selbst Chinas Wirtschaftsaufschwung, in den letzten Jahren das Aushängeschild, verlangsamt sich zunehmend. Nicht viel besser steht es um Indien, Japan und Brasilien. Wäre da nicht, ja wäre da nicht die Schweiz, die sich wie das kleine gallische Dorf dem äußeren Druck widersetzt. Die Baseler Zeitung wörtlich: Die Schweiz hat sich im widrigen Umfeld der letzten Jahre erstaunlich gut gehalten. 2013 wurde ein Wirtschaftswachstum von 1,9Prozent registriert. Ein komfortabler Wert im europäischen Kontext, aber auch im Vergleich zum Wachstumspotenzial der Schweiz. Dieses wird von Ökonomen auf rund 1,7 bis 1,8Prozent veranschlagt. Um diesen Wert hat die Wirtschaftsleistung der Schweiz in den Jahren 2000 bis 2013 jährlich zugenommen."

Donnerstag, 23. Oktober 2014

Schweizer Betongold: Schweizer Handelsbilanzüberschuss auf Rekordwert


Im dritten Quartal dieses Jahres ist der Schweizer Handelsbilanzüberschuss auf Rekordwert geklettert. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum legten die Ausfuhren um 1,8 Prozent zu und überstiegen damit deutlich bisherige Erfolge. In Zahlen ausgedrückt waren dies Waren im Wert von 51,735 Milliarden Schweizer Franken. Die Einfuhren reduzierten sich im gleichen Zeitraum und betrugen noch rund 44 Milliarden Schweizer Franken. Der Überschuss von deutlich mehr als sieben Milliarden Schweizer Franken ist schon beachtlich, zumal die Schweiz in der internationalen Wirtschaft gar nicht als Exportland wahrgenommen wird. 

Dienstag, 21. Oktober 2014

Immobilienwirtschaft wichtiger Arbeitgeber



Wie eine Studie des Hauseigentümerverbandes und der Bundesämter für Wohnungsentwicklung und Raumentwicklung zeigt, bot die Immobilienwirtschaft in 2011 insgesamt 530.000 Vollzeitstellen und trägt damit maßgeblich zur Beschäftigungssituation in der Schweiz bei. Auch im Hinblick auf die Bruttowertschöpfung kann sich der Immobiliensektor sehen lassen: er erwirtschaftete eine Bruttowertschöpfung von 90 Milliarden Franken und sorgt für Steuereinnahmen in Höhe von 12 Milliarden Franken. Zur Ermittlung wurden alle mit der Bauwirtschaft in Zusammenhang stehenden Tätigkeiten und Wertschöpfungen addiert. 
 

Donnerstag, 16. Oktober 2014

Schweizer Betongold: Immobilien stehen für ein 1/5 der Schweizer Wertschöpfung




Wie die Neue Zürcher Zeitung mit Bezugnahme auf eine Studie des Hauseigentümerverbandes und der Bundesämter für Wohnungsentwicklung und Raumentwicklung berichtet, sind "die Erstellung, Bewirtschaftung und der Unterhalt von Gebäuden (…) ein bedeutender Wirtschaftszweig in der Schweiz." Diese Leistungen würden immerhin 18 Prozent der gesamten Schweizer Wirtschaftsleistung ausmachen. Kaum ein anderer Bereich würden derart am gesamten Bruttosozialprodukt beitragen. Beispielsweise würden die öffentliche Verwaltung oder der Grosshandel nur mit jeweils zehn Prozent zur Wirtschaftsleistungen beitragen.

Dienstag, 14. Oktober 2014

Betongold Schweiz: Immobilien sind ein stabiler Anker



Wenngleich die Schweiz ein vermutlich ausnahmslos anerkannter Investitionsstandort ist, sich hier führende Banken, Investment- und Versicherungsgesellschaften auf engstem Raum vereinen, gilt die Immobilie doch als wichtiger Anker in der Vermögensvorsorge vieler Bürger. Mehr noch als Investmentanlagen, bei denen die Schweiz auch keine besseren Renditeerwartungen in Aussicht stellen kann als andere Länder. Dies hat insbesondere damit zu tun, als Immobilien in der Schweiz sich durch eine hohe Wertstabilität auszeichnen und seit vielen Jahren auf deutliche Preissteigerungen verweisen können. Unterstützt wird diese Situation durch die Bereitschaft der Banken, Immobilienerwerb durch äußerst günstige Konditionen bei der Finanzierung zu begleiten.