Donnerstag, 30. April 2015

Schweizer Betongold Immobilien: Schweizer gründen Verein pro Bilaterale

In Bern wurde ein Verein mit dem Namen «Vorteil Schweiz» gegründet, dem Unternehmer und Politiker angehören. Dies berichten die Schweizer Medien. Der Verein soll sich gegen den Angriff der Schweizerischen Volkspartei auf die bilateralen Verträge und die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) zur Wehr setzen. In einer ersten Phase will der Verein das Bewusstsein für die bilateralen Verträge und die Rolle der Schweiz in Europa stärken, wie Jobst Wagner in einem Interview gegenüber dem Schweizer Radio und Fernsehen sagte. In welcher Form sich der Verein danach für den Erhalt der Bilateralen einsetze, werde sich zeigen. Wagner wünscht sich, möglichst viele weitere Unternehmer für ein Engagement für die Bilateralen zu gewinnen. «Die letzten Jahre haben gezeigt, dass der Mut dazu etwas fehlt. Da stelle ich mich nun zur Verfügung». Dem Verein steht zunächst ein Budget von zwei Million Schweizer Franken zur Verfügung.

Dienstag, 28. April 2015

Betongold Schweiz / Immobilien: Hoher Lebensstandard in der Schweiz

94 Prozent der Schweizer können sich nach eigenen Angaben in einem Notfall darauf verlassen, dass ihnen jemand beisteht. Im OECD-Durchschnitt sind dies nur 89 Prozent. Daraus wird der starke Gemeinsinn und das zivilgesellschaftliche Engagement der Schweizer deutlich. Und auch sonst sind die Schweizer zufriedener mit ihrem Leben als der Durchschnitt der OECD-Bürger. 84 Prozent sagen, dass die positiven die negativen Momente überwiegen und das Leben mehr durch freudige Situationen geprägt sei. Ausdruck findet dies auch in einer Mercer-Studie, die 230 Städte weltweit umfasst. Laut der Einschätzung der von Beratungsunternehmen ins Ausland entsandten Mitarbeiter ist Zürich trotz der hohen Lebenshaltungskosten nach Wien die Stadt mit dem weltweit zweithöchsten Lebensstandard. Genf und Bern rangieren übrigens auf den Plätzen acht und dreizehn.


Donnerstag, 23. April 2015

Schweizer Betongold Immobilien: Schweizerische Volkspartei mit einem klaren Nein zur Erbschaftssteuer

Eine Unterstützung der Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV) ist konsensfähig über alle Parteien in der Schweiz. Allerdings lehnt die Schweizerische Volkspartei (SVP) mit ihrem Präsidenten Toni Brunner die Initiative zur Reform der Erbschaftssteuer kategorisch ab. Sie sei Augenwischerei und würde nicht für zuverlässige Mittelzuflüsse sorgen – gleichzeitig belaste sie aber den Mittelstand, was in der derzeit angespannten Situation nach der Aufhebung des Mindestwechselkurses zum Euro das falsche Signal sei.

Dienstag, 21. April 2015

Schweizer Betongold Immobilien: Bei der Vorsorge schnell reagiert

Im Polit-Blog des Schweizer Tagesanzeiger veröffentlicht Anton Schaller ein interessantes Statement (Teil 2). Schaller ist Journalist, Dozent und Unternehmensberater: "Auch in der Vorsorge ist Liechtenstein der Schweiz überlegen. Die Sozialwerke, die sich stark an das Dreisäulenprinzip der Schweiz anlehnen, sind solide finanziert. Bei der ersten Säule, der AHV, wird zurzeit gar eine 13. Rente, ein sogenanntes Weihnachtsgeld, ausbezahlt, das sich in der Höhe an der letzten Rentenauszahlung orientiert. Und weil sich am Horizont eher düstere Wolken in der Finanzierung ankündigen, haben Regierung und Parlament eine Revision an die Hand genommen, die schon in weniger als zwei Jahren umgesetzt sein soll."

Donnerstag, 16. April 2015

Schweizer Betongold Immobilie: Von Liechtenstein lernen

Im Polit-Blog des Schweizer Tagesanzeiger veröffentlicht Anton Schaller ein interessantes Statement (Teil 1). Schaller ist Journalist, Dozent und Unternehmensberater: "Weit schneller als die Schweiz akzeptierte der Finanzplatz Liechtenstein auf Initiative der Regierung und des Fürsten die Standards der OECD und verschaffte sich so rasch ein verbessertes Image in der Weltöffentlichkeit. Bei den Verhandlungen mit der EU über den Beitritt in den EWR gelang es der Regierung, eine Beschränkung der Einwanderung in den Vertrag aufzunehmen. Liechtenstein hat in einer Volksabstimmung dem Beitritt in den EWR klar zugestimmt und ist mit dem Vertrag sehr gut gefahren. Eine Europa-Diskussion gibt es nicht mehr. Die Frage ist im Gegensatz zur Schweiz geklärt. Ein EU-Beitritt ist nicht nötig, der freie Marktzutritt in das Euroland ist gesichert.“

Dienstag, 14. April 2015

Schweizer Betongold Immobilie: Bilaterale statt Ausländerkontingente

Wie der Schweizer Tagesspiegel schreibt, glauben die Schweizer an die Zukunft der Bilateralen und dem Bundesrat durchaus zu, mit der Europäischen Union eine Lösung gerade im Hinblick auf mögliche Zuwanderungen zu finden. In einer repräsentativen Umfrage des Forschungsinstituts M.I.S. Trend im Auftrag des Westschweizer Wochenmagazins «L'Hebdo» gaben 69 Prozent der Befragten den Bilateralen die Priorität. Dabei sprachen sich die Deutschschweizer etwas deutlicher für die bilateralen Verträge aus als die Romands. Das Vertrauen, dass der Bundesrat den Spagat zwischen Kontingenten und Bilateralen schafft, ist einigermassen gross: 23 Prozent der Befragten trauen diesem das Kunststück zu, 54 Prozent «vielleicht» zu. Dabei sind die Romands deutlich optimistischer als die Deutschschweizer und die Tessiner. Unter den Bilateralen versteht man umgangssprachlich die Verträge zwischen der Schweiz und der Europäischen Union, die den wirtschaftlichen Austausch und die Freizügigkeit im Personenverkehr regeln. Hier war in letzte Zeit zu Diskussionen im Hinblick auf die Zuwanderung gekommen.



Donnerstag, 9. April 2015

Betongold Immobilien Schweiz: Schweiz hat Spitzenplatz im Better Life Index

Wie das Wirtschaftsmagazin Bilanz veröffentlicht, scheinen die 8,1 Millionen Menschen ihr Leben nicht zu sehen wie es teilweise in Folge des SNB-Entscheids im Ausland suggeriert wird. So belegt die Schweiz im Better Life Index der OECD einen Spitzenplatz, und die allgemeine Lebensqualität wird als sehr gut bezeichnet. "Neben dem hohen Lebensstandard, der nicht zuletzt mit einem deutlich über dem OECD-Durchschnitt liegenden Haushaltsnettoeinkommen zu erklären ist, wird auch die hohe Beschäftigungsquote positiv hervorgehoben. Bei der letzten Erhebung gingen jedenfalls unter den 15- bis 64-Jährigen 79 Prozent einer bezahlten Arbeit nach. Das ist ein Wert, der deutlich über dem OECD-Durchschnitt von 65 Prozent liegt", so Bilanz.

Dienstag, 7. April 2015

Betongold Immobilien Schweiz: Starker Dollar unterstützt Schweizer Wirtschaft

Was das Schweizer Fernsehen berichtet, hat in den vergangene Wochen der Dollar gegenüber dem Franken massiv zugelegt ­ ein Segen für die Exportwirtschaft in der Schweiz. Sie kann nun die Ausfälle vom schwachen Euro zumindest teilweise kompensieren. "Ein Profiteur ist die Firma Bucher Industries, die sich auf den Bau von Strassenkehrmaschinen spezialisiert hat. Die USA und Asien sind wichtige Märkte für den Konzern und seitdem der Dollar steigt, steigen auch wieder die Umsätze bei Bucher", so der SRF-Fernsehbeitrag. SRF weiter: "Der Aufwärtstrend des Dollar hilft auch der Schweizer Uhrenindustrie, allen voran der Swatch-Gruppe, die am meisten Geld in Asien und in den USA macht. Gemäss Swatch-Chef Nicolas Hayek ist sein Unternehmen zu 80 Prozent international aufgestellt."

Donnerstag, 2. April 2015

Schweizer Betongold Immobilie: Schweiz will nichts gegen Frankenstärke tun

Die Schweizer Regierung will die Folgen des starken Franken für die heimische Wirtschaft nicht abfedern. Es gebe kaum geeignete Maßnahmen, um die "kurzfristigen Nachteile für die Exportwirtschaft" auszugleichen, zitiert die Nachrichtenagentur SDA am Samstag aus einem Schreiben des Bundesrats an die Parlamentsfraktionen. Konservative Parteien hatten sich für Steuererleichterungen eingesetzt, die linken plädierten für Kapitalkontrollen gegen Devisenspekulationen. Die Schweizer Notenbank SNB hatte überraschen die Bindung des Franken an den Euro aufgehoben. Das verteuert insbesondere Schweizer Exporte in den Euroraum.