Dienstag, 30. Juni 2015

Schweizer Immobilie Betongold: Deutsche haben es gut ... wirklich?

Die deutschen Lebenshaltungskosten sind europaweit niedrig, sinken sogar. Am teuersten in der EU ist Skandinavien: In Dänemark liegen die Lebenshaltungskosten um 38 Prozent über dem EU-Durchschnitt, in Schweden um 25 und in Finnland um 23 Prozent. Noch tiefer müssen Verbraucher im Nicht-EU-Land Norwegen (+48 Prozent) in die Taschen greifen. Das teuerste Land Europas ist aber die Schweiz. Dort liegt das Niveau der Verbraucherpreise um 54 Prozent über dem EU-Schnitt. Dennoch gelten die Schweizer – nach einer europaweiten Erhebung – als die glücklichsten Menschen – weit abgeschlagen die Deutschen. Glück hat also nur bedingt etwas mit günstigem Konsum zu tun. 

Donnerstag, 25. Juni 2015

Schweizer Betongold Immobilie: Rettung in die Fluchtburg Immobilie

Nach weltweiten Erhebungen, ist der prozentuale Anteil von Immobilien in den Portfolios von Investoren umso höher, je größer deren Vermögen ist. Dies zeigt sich besonders bei Investoren in der Schweiz. Dies scheint zumindest in der derzeitigen Niedrigzinsphase gut nachvollziehbar – wie in anderen Ländern auch schlägt Betongold Schweiz aktuell die Performance nahezu aller anderen Kapitalanlagen

Dienstag, 23. Juni 2015

Schweizer Betongold: Kantonale Steuerprivilegien für Holdings fallen

Erneut muss die Schweiz internationalem Druck weichen und schafft Steuerprivilegien ab. Die Grundsatzentscheide sind bereits Anfang April gefallen. Entsprechende Entscheide mit der EU wurden bereits getroffen. International nicht mehr akzeptierte Privilegien für Holdings und andere Spezialgesellschaften dürften damit bald der Vergangenheit angehören. Heute können solche Unternehmen im Ausland erzielte Gewinne zu tieferen Sätzen versteuern als im Inland erzielte. Allerdings stellt der Bundesrat den Kantonen frei, die Gewinnsteuern generell zu senken. Zudem sollen für bestimmte Bereiche, beispielsweise der Entwicklung von Patenten, bestimmte Steuerprivilegien neu geschaffen werden, um die Attraktivität des Standortes Schweiz zu erhalten.

Donnerstag, 18. Juni 2015

Schweizer Immobilien Betongold: Traum vom Haus im Grünen

Manchmal sind Online-Experimente gut, um den wahren Wunsch der Bürger zu erkennen. Im Rahmen des Projektes Nextsuisse von Economiesuisse durften 400 Schweizer im Rahmen eines Planspiels ihren Wohnort weiterbauen. Das Ergebnis erstaunt nicht wirklich, auch wenn es darum ging, dem Bevölkerungswachstum gerecht zu werden, also ausreichend Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Gerade in den ländlichen Regionen wollten die Teilnehmer dabei nicht auf ihr Einfamilienhaus verzichten. Eher städtisch orientierte Bürger können sich durchaus mit Mehrfamilienhäusern anfreunden. Was dies anbelangt „ticken“ Schweizer offenbar wie ihre deutschen Nachbarn: auch hier ist der Traum vom Häuschen im Grünen Idealvorstellung.

Dienstag, 16. Juni 2015

Betongold Immobilien Schweiz: Gallus mit weiteren Bauvorhaben in der Schweiz

„Die Schweiz wächst viel schneller als gedacht. Bis in acht Jahren soll die Schweiz über neun Millionen Einwohner zählen. Näher zusammenrücken ist also das Gebot“, schreibt das Pressemedium „20 Minuten Schweiz“. Doch neue Bebauungsflächen werden nur zögerlich ausgewiesen.
Viele Schweizer – gerade in den städtischen Bereichen – sehnen sich jedoch nach einer größeren, modernen Wohnung. Neubau durch Modernisierung bestehender, in die Jahre gekommener Objekte ist daher das Stichwort. Hierauf hat sich auch der Immobilienentwickler Gallus Immobilien Konzepte seit Anfang des Jahres spezialisiert und nutzt – gemeinsam mit erfahrenen Schweizer Partnern – vorhandene Opportunitäten.

Planung, Entwicklung, Realisierung und Finanzierung erfolgen dabei aus einer Hand. Im Rahmen eines Joint Ventures wird zudem benötigtes Eigenkapital als Mezzanine-Kapital zur Verfügung gestellt. Mit großem Erfolg, denn innerhalb kürzester Zeit konnten zwei anspruchsvolle Bauvorhaben angeschoben werden. Sie sollen innerhalb der nächsten 24 Monate fertiggestellt sein.
Schon haben die Münchner die nächsten Immobilienprojekte in der Pipeline. So sollen die Angebote GIK Gallus Immobilien Konzepte 3 und 4 das benötigte Eigenkapital für fünf Mehrfamilienhäuser in der Nähe von Zürich und Sankt Gallen bei Investoren einwerben. Diese erzielen im Rahmen der Laufzeit von zwei Jahren eine Verzinsung von acht Prozent pro Jahr.

Donnerstag, 11. Juni 2015

Immobilien Betongold , Schweiz: Wenn Emotionen aufkochen


Der Beitrag „Der Häuschen-Traum spaltet die Schweiz“ der Newsplattform www.20min.ch hat in Anbetracht von 450 Kommentaren offenbar den Nerv der Schweizer getroffen. Danach fordert die Regierung eine deutliche Verdichtung in der Bebauung und will gerade den ländlichen orientierten Schweizern ihren Traum vom Eigenheim ausreden. Die Leser machen aus ihrem Frust keinen Hehl: Danach wird die deutliche Überfremdung genauso kritisiert wie massiv steigende Kauf- und Mietpreise. Gerade Familien mit Kindern täten sich in Ballungszentren schwer. Für die zu geringe Freigabe von neuem Bauland zeigen viele kein Verständnis. Dabei seien es besonders bezahlbare Wohnungen, die fehlten.


Donnerstag, 4. Juni 2015

Schweizer Betongold Immobilien: Mieten könnten sinken

Das Bundesamt für Wohnungswesen (BWO) hat mitgeteilt, dass Mieter in der Schweiz mit einer Reduzierung der Mieten rechnen können. Der Grund ist, dass der Referenzzinssatz zur Berechnung der Mieten von derzeit 2 Prozent auf 1,75 Prozent sinkt – zum ersten Mal in der Geschichte der Schweiz. Der Rückgang war angesichts der Zinsentwicklung erwartet worden. Der neue Referenzzinssatz gilt ab dem 2. Juni 2015. Wegen der Senkung ergibt sich für Mieter im Grundsatz, dass sie eine Reduktion der Mieten um 2,91% verlangen können. Im Einzelfall hängt die Anpassung davon ab, wann die letzte Mietzinsreduktion vorgenommen wurde.

Dienstag, 2. Juni 2015

Schweizer Betongold Immobilie: Steueroffenbarungen - leichter Wind im Paradies

Die Schweiz hat begonnen, einzelne Personen zu veröffentlichen, zu denen Anfragen aus Drittländern vorliegen und mit denen sie - trotz mehrfachen Versuchens - keinen Kontakt herstellen konnten. Diese Vorgehensweise wurde unterschiedlich aufgenommen und von beispielweise von deutschen Politikern als „Fall des Steuerprivilegs“ aufgenommen. Wie sich die Entwicklung in Zukunft abzeichnen wird, ist offen. Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Schweiz als Zufluchtsort für Steuerflüchtlinge damit weitgehend ausgedient hat.