Donnerstag, 30. Juli 2015

Schweizer Betongold Immobilien: Schweizer Wirtschaft überfordert?

In einem Beitrag von Blick.ch macht die Redaktion darauf aufmerksam, dass laut einer Studie des Beratungsunternehmens Deloitte die Hälfte aller Schweizer Unternehmen einen Personalabbau in den kommenden Monaten plant. Zudem wollen 82 Prozent der Firmen Maßnahmen im Personalbereich wie Arbeitszeiterhöhungen bei gleichem Lohn oder nominale Lohnkürzungen umsetzen. Dies berichtet u.a. die Sonntagszeitung. Die Studie beruht auf einer Umfrage bei 111 Finanzchefs von Großkonzernen sowie kleinen und mittelständischen Unternehmen und ergibt ein repräsentatives Bild der Schweizer Unternehmenslandschaft. Mehr hierzu unter: http://www.blick.ch/news/wirtschaft/wegen-starkem-franken-jede-zweite-firma-streicht-stellen-id4011498.html

Mittwoch, 29. Juli 2015

Schweizer Betongold Immobilien: Die besten Hotels sind in der Schweiz ...

Die renommierte Zeitschrift bringt es auf den Punkt: Ketten sind out, gediegene Einzelhäuser sind in: Das zeigt das jährliche Hotelrating der «Bilanz» in der Ausgabe 2015, das von 212 Experten zusammengestellt wurde. Das Gstaad Palace ist neu das beste Ferienhotel der Schweiz. Auf Platz zwei liegt das Castello del Sole in Ascona, auf Rang drei der Vorjahressieger Riffelalp Resort oberhalb Zermatt. Einen großen Sprung nach Vorne machte The Chedi Andermatt von Rang 28 auf 11.
Wer mehr erfahren möchte, der sollte sich diesen Beitrag nicht entgehen lassen: 

Donnerstag, 23. Juli 2015

Schweizer Betongold Immobilien: Postfinance schafft Kreditkarten für Kunden mit Wohnsitz im Ausland ab

Zunehmende regulatorische Vorschriften benennt Postfinance  als Grund für eine Maßnahme, die bei Ausländern nicht gut ankommen dürfte. Denn Postfinance schafft Kreditkarten für Kunden mit Wohnsitz im Ausland ab. Ein Schelm, der meint, hiervon seien nur Ausländer betroffen, irrt. Mitnichten, denn betroffen sind auch Auslandschweizer, für die das Unterhalten von Bankbeziehungen mit der Schweiz ohnehin immer schwieriger wird. Postfinance bestätigt damit einen entsprechenden Bericht der Zeitungen „Tages-Anzeiger“ und „Bund“. In weiten Teilen der Schweiz stieß diese Entscheidung auf Unverständnis, zumal auch die Schweizer betroffen sind, die beispielsweise aus Kostengründen ihren Wohnsitz ins nahe Deutschland verlagerten.

Dienstag, 21. Juli 2015

Schweizer Betongold Immobilien: Auch Schweizer „Aufnahmelager“ sind überfüllt


Viele meinen, die Schweiz würde ihren moralischen Verpflichtungen nicht nachkommen und sich nicht an der Aufnahme von Flüchtlingen beteiligen. Das ist jedoch eine Fehleinschätzung. Denn jeden Monat kommen Tausende von Flüchtlingen in die Schweiz – die Bundeszentren sind somit überfüllt. Die Verteilung der Flüchtlinge erfolgt in die jeweiligen Kantone. Hier ist man inzwischen hoffnungslos überfordert. Nicht, weil man die Flüchtlinge nicht aufnehmen mag, sondern weil einfach die Kapazitäten fehlen, dies zu ermöglichen. Der andrang kam auch für die Schweiz unerwartet. Anders als in manch anderen Ländern, gibt es hierzulande allerdings keinen kommunalen Leerstand, der eilig umfunktioniert werden könnte.

Freitag, 17. Juli 2015

Schweizer Betongold Immobilien : Alt schlägt neu

Eine Studie der Allianz Baufinanzierung zeigt für Deutschland, dass Bestandsimmobilien (58 %) stärker im Trend liegen als Neubauten (42%). Die Datenbasis sind rund 2000 Personen im Alter zwischen 30 und 50 Jahren. Alle kauften in den vergangenen zehn Jahren eine Immobilie zur Eigennutzung. Drei Viertel hiervon ein Haus, ein Viertel eine Eigentumswohnung. Je höher das Haushaltseinkommen, umso jünger war die Immobilie. Im Gegensatz zum Neubau oder Neukauf werden Bestandsobjekte dabei zumeist vollfinanziert. Alle diese und weitere Aspekte sprechen dafür, dass sich die Höhe des Haushaltseinkommens dabei direkt auf die Beschaffenheit des Objektes und die Höhe der Finanzierung auswirken. Dies dürfte in der Schweiz ähnlich bestellt sein. 

Dienstag, 14. Juli 2015

Schweizer Betongold Immobilien: Preise im Mietwohnungsbau steigen nunmehr moderat

In den vergangenen Jahren konnte das vorhandene Angebot an neuen Wohnungen in der Schweiz der Nachfrage nicht entsprechen. Dies soll sich in diesem Jahr erstmals ändern, denn das Bundesamt für Wohnungswesen (BWO) erwartet für 2015 die stolze Zahl von 24.000 neuen Wohnungen. Dies wird sich, nach Meinung von Experten, auch auf die Mietpreise auswirken. In den vergangenen Jahren haben sich Wohnungen in der Schweiz massiv verteuert – immerhin um durchschnittlich 2,9 Prozent in den letzten zehn Jahren. Im letzten Jahr fiel die Teuerungsrate mit 1,7 Prozent schon niedriger aus. In diesem Jahr dürfte die Mietpreissteigerung bei 0,5 Prozent liegen.  

Donnerstag, 9. Juli 2015

Schweizer Betongold Immobilien: Griechen brauchen Geld ...

Angeblich schlummern in Schweizer Tresoren rund 80 Milliarden Euro griechische Schwarzgelder. Ein stattliches Sümmchen, wenn Athen noch nicht einmal eine lumpige Tranche von weniger als zwei Milliarden an den IWF überweisen kann. Daher will die griechische Regierung an das Schwarzgeld der eigenen Bürger.
Doch die Vorgehensweise von Finanzminister Yannis Varoufakis fühlt sich genauso dilettantisch an, wie viele Schritte der griechischen Regierung der letzten Wochen. Er  beklagte sich aber über mangelndes Entgegenkommen der Schweizer Regierung: "Die Schweizer Regierung liefert uns nur sehr begrenzte Informationen", sagte er in einem Interview mit dem Schweizer Fernsehen. Man möge doch bitte die entsprechenden Kontoinformationen liefern, Bankgeheimnisse hin oder her.

Doch der Sprecher des Schweizer Finanzministeriums Mario Thuor kontert, man habe Athen Hilfe angeboten. Es gebe jedoch keine offiziellen Anfragen. Zudem wende die Schweiz die OECD-Standards für Amtshilfen auch wie bei allen anderen Ländern strikt an. Und diese müssten die Griechen erfüllen. Fazit: Wenn man etwas möchte, sollte man sich wenigstens an die üblichen Gebote halten. Nicht, dass auch noch in der Schweiz griechische Verhältnisse eintreten.

Dienstag, 7. Juli 2015

Schweizer Betongold Immobilie: Hypothekenzinsen steigen?

Die Niedrigstzinsen am Schweizer Immobilienmarkt gehören vorerst offenbar der Vergangenheit an. Teilweise haben sich deren Kosten seit Anfang des Jahres verdoppelt. Dies jedenfalls schreibt die Handelszeitung in einem aktuellen Beitrag: (http://www.handelszeitung.ch/invest/immobilien/das-ende-der-tiefen-hypozinsen-786045). Die Darstellung der Gründe ist nachvollziehbar. Auch, dass sich einige Banken über diesen Weg wieder höhere Margen verschaffen wollen. Ein äußerst lesenswerter Artikel.  

Donnerstag, 2. Juli 2015

Schweizer Betongold Immobilie: Schnelle Platzierungserfolge "Schweizer Projekt-Entwicklung "

Anfang des Jahres startete Gallus Immobilien Konzepte mit seinen Mezzanine-Finanzierungen von Schweizer Neubau-Immobilien. Die zweite Beteiligung - ein Wohnprojekt mit kleinem Gewerbeanteil in Menziken – konnte nun in weniger als drei Monaten mit dem benötigten Eigenkapital von rund 3 Mio. Euro geschlossen werden.

(fw) Parallel zur Platzierung der zweiten Beteiligung war Gallus-Geschäftsführer Michael Bauer vor rund 14 Tagen mit zwei weiteren Mezzanine-Finanzierungen in den Vertrieb gegangen. Wieder setzt er auf die Zusammenarbeit mit dem Schweizer Partner, der sich bereits für die ersten beiden Projekte verantwortlich zeichnet.

Bei der GIK 3 GmbH & Co. KG handelt es sich um drei Mehrfamilienhäuser im Kanton Aargau – rund 30 Minuten PKW-Fahrtzeit von Zürich und dessen Flughafen entfernt. Für das Projekt liegt bereits die behördliche Baugenehmigung vor. Geplant sind hochwertige Wohnungen für Familien, die dennoch bezahlbar sind. Ein Segen für viele, denn in Anbetracht von 10.000 CHF Kaufpreis pro Quadratmeter, die in Zürich nicht unüblich sind, ist die Nachfrage groß.

Erneut geht Gallus vom Verkauf an einen Einzelinvestor aus. Die erzielbaren Mietrenditen solcher Immobilien liegen dabei zwischen vier und fünf Prozent. Eine Beteiligung ist ab 10.000 Euro zzgl. drei Prozent Agio möglich. Während der Laufzeit von zwei Jahren wird eine jährliche Verzinsung von acht Prozent geboten, die quartalsweise ausgezahlt wird.
Quelle. Finanzwelt /01/07/2015