Dienstag, 29. März 2016

Schweizer Betongold Immobilien: Bilaterale Verträge wichtig für die Schweiz

Wie der Leiter der Wirtschaftsredaktion der Neuen Zürcher Zeitung, Peter A. Fischer aktuell kommentiert (http://www.nzz.ch/meinung/kommentare/wohlstand-in-der-schweiz-bilaterale-wichtiger-als-der-franken-ld.7973), sind die Bilateralen Verträge der Schweiz mit der EU aus zwei Gesichtspunkten für das künftige Wirtschaftswachstum besonders wichtig: Zum einen ermöglichten sie Schweizer Firmen einen ähnlich Zugang zum EU-Binnenmarkt wie EU-Firmen. Zum anderen ermöglichte die Personenfreizügigkeit den Schweizer Firmen einen fairen Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte. Dem Kommentar zugrunde liegen die aktuellen Erhebungen des Schweizer Wirtschaftsdachverbandes Economiesuisse.

Donnerstag, 24. März 2016

Freitag, 18. März 2016

Schweizer Betongold Immobilien: Schweizer Unternehmen suchen innovative Gründer in Deutschland


Das könnte für viele Unternehmensgründer in Deutschland zur Chance werden: Denn sieben bekannte Schweizer Unternehmen haben sie unter „Swiss Innovation Outpost“ zusammengeschlossen, um 50 Berliner Startups für sich zu gewinnen. „Swissinfo“ berichtete aktuell hierüber (http://www.swissinfo.ch/ger/swiss-innovation-outpost-berlin_innovationsweltmeister-schweiz-auf-ideensuche/42006138). Informationen zum Berliner „Außenposten“ finden sich unter dem Link: Swiss Innovation Outpost.

Mittwoch, 16. März 2016

Schweizer Betongold Immobilien: Solarstrom-Nachfrage soll angekurbelt werden

Der „SolarServer“ berichtete aktuell (http://www.solarserver.de/solar-magazin/nachrichten/aktuelles/2016/kw10/tarifsenkung-ckw-will-nachfrage-nach-solarstrom-in-der-schweiz-ankurbeln.html), dass der Luzerner Energiedienstleister CKW ab Januar 2016 den Preis für Solarstrom gesenkt hat und damit der günstigste Solarstrom-Anbieter der Schweiz ist. Das Unternehmen vermeldete in einer Pressemitteilung, dass man damit die Nachfrage nach Solarstrom ankurbeln wolle.

Donnerstag, 10. März 2016

Schweizer Betongold Immobilien: Schweiz und China wollen engere Beziehung

Beim kürzlich stattgefundenen G20-Treffen (der 20 wichtigsten Industrieländer) machten Schweizer Regierungsbeamte ihr Interesse an einer engeren Zusammenarbeit mit China deutlich. Der Schweizer Finanzminister Ueli Meurer schlug eine Umstrukturierung der Staatsschulden Chinas vor, um einerseits die Steuereinnahmen zu erhöhen und andererseits einen „grünen Finanzierungsmarkt" (Green Finance) aufzubauen. Mit diesem solle der Umweltschutz in China verbessert werden. Ein Beitrag hierzu findet sich unter: http://german.china.org.cn/txt/2016-03/01/content_37906736.htm

Dienstag, 8. März 2016

Schweizer Betongold Immobilien: Übernachten in der Schweiz wird günstiger

Die Schweizer Hoteliers haben auf die Frankenstärke reagiert und die Preise für Hotelzimmer gesenkt. Im Schnitt allerdings nur um sieben Franken, was bei Durchschnittspreisen von 199 Franken in 2014 und nun 192 Franken in 2015 kaum ins Gewicht fallen dürfte. Die Zahlen entstammen dem Hotel Price Index der Buchungsplattform Hotels.com und wurden in der Handelszeitung aufgegriffen:


Dienstag, 1. März 2016

Schweizer Betongold Immobilien: Schweiz, „du Land der Mieter“

Wie moneycab.com berichtet (http://www.moneycab.com/mcc/2016/02/25/beim-wohneigentum-hinkt-die-schweiz-europa-hinterher/) bleibt die Schweiz beim Eigenheimbesitz das Schlusslicht Europas, denn in keinem Land der EU gibt es derzeit mehr Mieter als Besitzer von Immobilien. Am niedrigsten ist der Besitzanteil derzeit noch in Deutschland (53%) und Österreich (575). EU-weit beträgt die durchschnittliche Quote dagegen stolze 70 Prozent. Zwar sei die Quote dank der günstigen Finanzierungsmöglichkeiten laut Bundesamt für Statistik seit 2014 (37,4%) deutlich gestiegen – im Europavergleich aber eben noch sehr niedrig.

Schweizer Betongold Immobilien: Wahl-Schweizer haben Glück gehabt

Am vergangenen Sonntag stimmte die Schweiz unter anderem über die Ausweisungs-Initiative ab. Damit sollten die knapp 25 Prozent der Bevölkerung schlechter gestellt werden, die keinen Schweizer Pass haben und somit als Ausländer gelten. Angeschoben wurde die Diskussion und die Volksbefragung von der Schweizer Volkspartei SVP, die als „rechts“ einzustufen ist. Die Angst vor Überfremdung wurde dabei in der Öffentlichkeit massiv geschürt und erstaunlich kontrovers diskutiert. Es halb alles nichts: mit großer Mehrheit lehnte die Schweizer Bevölkerung diesen Vorstoß ab und verpasste der SVP damit die rote Karte. Die gleichzeitig abgestimmte zweite Röhre beim Gotthard Tunnel soll übrigens kommen. Die macht wenigstens Sinn.