Dienstag, 31. Mai 2016

1000-Franken-Schein bleibt

Der Internetplattform www.heise.de (http://www.heise.de/newsticker/meldung/Die-Schweiz-haelt-an-ihrem-1000-Franken-Schein-fest-3211123.html) entnehmen wir die deutlichste Argumentation, weshalb der Schweizer Tausendfrankenschein bleibt: „Es gebe keine Hinweise, dass Banknoten mit einem hohen Nominalwert ein besonderes Risiko darstellten, erklärt der Bundesrat in einer Antwort auf eine Anfrage der sozialdemokratischen Abgeordneten Margret Kiener Nellen. Der Schweizer Meldestelle für Geldwäscherei seien keine Verdachtsfälle gemeldet worden, bei denen 1000-Franken-Scheine relevant gewesen wären.
Zudem sei die Schweiz ein Land mit hohem Lohn- und Preisniveau und habe eine "ausgeprägte Kultur der Bargeldverwendung", heißt es nach Angaben der Schweizer Nachrichtenagentur SDA im Bescheid der Regierung. Auch eine Wertaufbewahrungsfunktion sei legitim.“

Mittwoch, 25. Mai 2016

Schweizer Betongold Immobilien: Nur wenig grüner Strom in der Schweiz

Wie das Schweizer Fernsehen SRF berichtet, ist die Schweiz, was den Anteil von Sonnen- und Windenergie ausmacht, europaweit auf hinteren Plätzen: http://www.srf.ch/news/schweiz/erneuerbare-energien-in-europa-schweiz-unter-ferner-liefen. Sie belegt – allerdings ohne Hinzuziehung der Wasserkraft – lediglich Platz 25 von 29. Auffällig ist dabei, dass die Pro-Kopf-Erzeugung in den letzten Jahren kaum zunahm. Dies zeigt das stärkere Wachstum in vielen anderen europäischen Ländern. Als Grund werden fehlende Mittel genannt. Viele Projekte lägen auf Eis. Die Studie basiert auf Erhebungen der Schweizerischen Energie-Stiftung. Zielsetzung ist es, die Notwendigkeit zum Ausbau von Sonnen- und Windenergie aufzuzeigen.

Montag, 23. Mai 2016

Schweizer Betongold Immobilien: Vermögensabsicherung durch Immobilien in der Schweiz

In Deutschland wie in der Schweiz spielen Immobilien eine wichtige Rolle bei der Vermögensabsicherung. In der Schweiz sind Immobilien-Investitionen mit einem Wert von 1800 Milliarden Schweizer Franken (so die Schweizerische Nationalbank: http://www.snb.ch/en/iabout/stat/statpub/vph/stats/wph) sogar der größte Vermögensfaktor der Bevölkerung. Ähnlich wie in Deutschland bieten sich hierzulande auch nur schwerlich andere Beteiligungsmöglichkeiten, die ähnliche und damit angemessene Renditen oder Wertsteigerungen ermöglichen.

Donnerstag, 19. Mai 2016

Schweizer Betongold Immobilien: Schweiz für Unternehmen weiterhin steuerlich hochinteressant

Die Schweiz nimmt im europäischen Vergleich, was die Besteuerung von Unternehmen anbelangt, weiterhin einen Spitzenplatz ein. Bei den Unternehmenssteuern liegen die steuergünstigsten Kantone nur hinter den Kanalinseln und einigen ost- und südosteuropäischen Ländern zurück. Konkurrenz mit vergleichbar hohen Steuersätzen seien Irland und die beiden Finanzplätze Hongkong und Singapur. Das dürfte der Schweiz als Investitionsstandort weiterhin eine gute Position verschaffen. Ungemach könnte von der Unternehmenssteuerreform III kommen. Hierauf macht das bekannte Beratungsunternehmen KPMG aufmerksam. Der Standard aus Österreich hat sich dieses Themas angenommen: https://www.google.com/url?rct=j&sa=t&url=http://derstandard.at/2000036293687/Schweiz-belegt-im-Steuerwettbewerb-nach-wie-vor-Spitzenrang&ct=ga&cd=CAEYASoSMjE1NjA2ODY4Njk2OTUyOTI2MhkxOTI0OWMzYzE5ZjU0Yjc5OmRlOmRlOkRF&usg=AFQjCNHBcuiHU4TvKAWxJVNtnuuLyRZGYg

Dienstag, 17. Mai 2016

Schweizer Betongold Immobilien: Schweizer Mittelständler schlagen sich gut

Auf einen interessanten Umstand macht ARD Börse (http://boerse.ard.de/anlagestrategie/regionen/in-der-schweiz-sitzts-sich-besser-in-der-zweiten-reihe100.html) aufmerksam. Danach hätte die Schweizer Wirtschaft den „Frankenschock“ gut verkraftet, jetzt mache aber den großen Unternehmen das weltwirtschaftliche Umfeld zu schaffen soll heißen: der Export und Produktionen in anderen Ländern – die von der Schweiz aus gesteuert werden – lahmen. Besser ginge es da den Börsenwerten der „zweiten Reihe“ – in der Regel Mittelständler. Diese hätten sich auf die Frankenstärke eingestellt, hätten Kosten reduziert und die Produktivität erhöht und ständen damit besser da als noch vor der Aufhebung des Mindestwechselkurses.

Donnerstag, 12. Mai 2016

Schweizer Betongold Immobilien: Frauen an die Macht

In der Schweiz wird das Thema Beschäftigung von Frauen sehr ernst genommen. Die Schweiz glänze nach Statistiken von „Euronews“ nicht nur durch einen ohnehin hohe Erwerbstätigenquote (http://de.euronews.com/2016/04/27/schweiz-bei-der-erwerbstaetigenquote-spitze-in-europa-deutschland-in-der-eu-auf/), sondern besonders durch eine hohe Beschäftigungsquote von Frauen: „Bei der Frauenerwerbstätigenquote stehen Island (83,3%), Schweden (78,3%) und die Schweiz (78,2 %) an der Spitze. In den vergangenen zehn Jahren haben die meisten Länder das Beschäftigungsgefälle zwischen Frauen und Männern verringern können.“

Montag, 9. Mai 2016

Schweizer Betongold Immobilien: Grün: ja. Regulierung: nein.

In einem besonderen Beitrag (http://www.zeit.de/2016/18/wirtschaft-schweiz-gruen-replik) greift „Die Zeit“ den Umgang der Schweiz mit Umweltschutzfragen auf: „Ob Vereinte Nationen, World Economic Forum, World Energy Council oder die Universität Stanford: Alle platzieren die Schweiz weit oben in ihren Öko-Rankings. Oft schneidet die hiesige Wirtschaft gar als Weltbeste ab. Sie ist ein Motor des Umweltschutzes im Land. Warum wehrt sie sich denn gegen mehr Regulierung?“ Unbedingt lesen!

Mittwoch, 4. Mai 2016

Schweizer Betongold Immobilien: Frauen an die Macht

In der Schweiz wird das Thema Beschäftigung von Frauen sehr ernst genommen. Die Schweiz glänze nach Statistiken von „Euronews“ nicht nur durch einen ohnehin hohe Erwerbstätigenquote (http://de.euronews.com/2016/04/27/schweiz-bei-der-erwerbstaetigenquote-spitze-in-europa-deutschland-in-der-eu-auf/), sondern besonders durch eine hohe Beschäftigungsquote von Frauen: „Bei der Frauenerwerbstätigenquote stehen Island (83,3%), Schweden (78,3%) und die Schweiz (78,2 %) an der Spitze. In den vergangenen zehn Jahren haben die meisten Länder das Beschäftigungsgefälle zwischen Frauen und Männern verringern können.“