Dienstag, 30. Mai 2017

Stiftungsparadies Schweiz

Die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) macht darauf aufmerksam, dass die  Schweiz weiterhin ihrem Ruf als Stiftungsparadies gerecht wird (https://www.nzz.ch/wirtschaft/gemeinnuetzigkeit-die-schweiz-als-stiftungsparadies-ld.1293260). „Im Jahr 2016 ist die Zahl der gemeinnützigen Stiftungen hierzulande um 97 auf 13 172 gewachsen, wie der am Montag publizierte Schweizer Stiftungsreport zeigt. Der Bericht wird jährlich vom Center for Philanthropy Studies an der Universität Basel, vom Zentrum für Stiftungsrecht an der Universität Zürich sowie vom Verband Swiss Foundations herausgegeben.“

Dienstag, 23. Mai 2017

Bevölkerungsdichte in der Schweiz

In den letzten 150 Jahren hat sich die Schweizer Bevölkerung verdreifacht, ein Viertel der Bewohner sind ausländischer Nationalität. Seit den 1960er-Jahren dient die Angst vor Überbevölkerung immer wieder als Instrument für Bestrebungen, welche die Immigration begrenzen wollen. Doch wie dicht bevölkert ist das Land im Vergleich mit seinen Nachbarn wirklich? Eine interessante Karte zeigt, wie dicht die Schweiz wirklich besiedelt ist (https://www.swissinfo.ch/ger/bevoelkerungsdichte_ist-die-schweiz-ueberfuellt-/43167664).

Donnerstag, 18. Mai 2017

Schweiz will von schwarzer Liste

Wie 20min.ch schreibt (http://www.20min.ch/schweiz/news/story/10732961) traf der EU-Steuerkommissar Pierre Moscovici den Schweizer Finanzminister und erklärte, dass er «sehr optimistisch» sei, dass sich die Schweiz der schwarzen Liste für Steueroasen entziehen könne. Das Nein des Schweizer Stimmvolks zur Steuerreform sei zwar ein Schritt in die falsche Richtung, sagte Moscovici nach dem Meeting mit Bundesrat Ueli Maurer in Bern. Doch die Schweiz habe schnell reagiert. Er begrüße das Vorgehen des Bundesrats und die «eindrücklichen» Fortschritte der Schweiz in den vergangenen Jahren im Kampf gegen die Steuerflucht.

Dienstag, 16. Mai 2017

Stetiger Zuzug verschafft Immobilienunternehmen volle Auftragsbücher


München, 11.05.2017. In nur wenigen Ländern hat die Hauptstadt ein Alleinstellungsmerkmal. In Österreich ist dies der Fall. „Denn wenn Experten vom österreichischen Immobilienmarkt sprechen, meinen sie eigentlich Wien“, so die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH, München. Wien wächst und wächst. Derzeit leben 1,8 Millionen Menschen dort. Und weil die Stadt jedes Jahr 20.000 Zuwanderer (aus Österreich und anderen Ländern) zählt, werden es spätestens 2029 zwei Millionen Bürger sein.
„Nirgendwo sonst in Österreich wird so viel gebaut wie in Wien. 2015 wurde in Österreich mit einem Investitionsvolumen von 3,9 Milliarden ein neuer Rekord aufgestellt. Im vergangenen Jahr waren es zwar nur 2,7 Milliarden Euro. Aber das tut dem Erfolg keinen Abbruch“, so Gallus Immobilien Konzepte. Immerhin würde der Bärenanteil davon in Wien verbaut. Das Investitionskapital erhalten die meist regionalen Player hierzu aus den unterschiedlichsten Quellen: aus Immobilienpfandbriefe, Fonds und Aktien. Die Absicherung der Projekte regelt der Erfolg. Ein Totalverlustrisiko ist faktisch ausgeschlossen. Der Immobilienzyklus in Österreich, womit sie eigentlich Wien meint, sei in einer sehr positiven Entwicklung, so auch die Bank Austria, die zudem die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank mit einem Schlaraffenland vergleicht. Hiervon würden alle profitieren.
 „In der Tat können Finanzierer bei ihren Immobilien Konzepten und Projekten von günstigen Bauträgerkonditionen ausgehen, während die Ertragssituation im Büro- und Mietwohnungsbau immer noch deutlich besser ist als beispielsweise bei Staatsanleihen. Insofern ist die Nachfrage von professionellen Investoren groß“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH. Die starke Nachfrage aus dem In- und Ausland in den vergangenen Jahren hat dabei zwar die Spitzenrenditen absacken lassen, dem Kaufinteresse bescherte dies in der Tat keinen Abbruch. So lassen sich im Bürobereich immer noch Renditen von vier Prozent erzielen, im Wohnbereich liegen sie etwas darunter. In Anbetracht drohender Negativverzinsungen für Vermögensverwalter und Pensionskassen somit eine gute Alternative.
Dass dies die Preise weiterhin treibt, scheint nachvollziehbar. Investitionskapital ist ausreichend vorhanden. Ein weiterer Wertzuwachs der Immobilien scheint ebenfalls sicher, so lange der Zuzug Bestand hat. Dies wirkte sich auch im vergangenen Jahr insbesondere auf die
Wohnungspreise in Wien aus: sie stiegen beharrlich. In manchen Bezirken ist es 2016 im Vergleich zum Vorjahr zu einem Anstieg in Höhe von rund zehn Prozent gekommen. So eine Erhebung des Anzeigenportals Willhaben, bei der die bundesweiten Angebotspreise von mehr als 120.000 Anzeigen verglichen wurden. Dabei sind 2016 die Immobilienpreise in Österreich generell größtenteils. „Sie haben gegenüber 2015 in 80 Prozent der analysierten Bezirke angezogen und auch für dieses Jahr erwarten Branchenkenner weiterhin steigende Preise“, meinen auch die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH.

Donnerstag, 11. Mai 2017

Kein Geld für Fintechs

„Bankenvertreter betonen auf Podien gerne, dass sie die Zukunft des Finanzplatzes gemeinsam mit Fintechs gestalten und aktiv ein Schweizer Startup-Öko­system fördern wollen. Die Unterstützung für junge Finanzunternehmer stösst allerdings an Grenzen, wenn es ums Geld geht. So lehnte die Bankiervereinigung kürzlich eine ­finanzielle Förderung von Fintech-­Projekten ab, wie die «Handelszeitung» erfahren hat“, schrieb diese unlängst (http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/keine-finanzspritze-fuer-fintech-firmen-1390420). Danach hatte der Verband Swiss Finance Startups (SFS) vorgeschlagen, dass die Mitglieder des Bankenverbands jährlich einen festen Beitrag in einen Topf einzahlen sollen. Die Anfrage fand jedoch kein Gehör.

Dienstag, 9. Mai 2017

GALLUS Immobilien Konzepte erklärt, warum Deutschland beim Wohnungsbau hinterherhinkt

Neubau müsste erleichtert werden, Bund ist bei der Ausweisung städtischer Bauflächen gefordert


München,08.05.2017. Die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH, München machen darauf aufmerksam, dass derzeit immer noch zu wenig Wohnungen in Deutschland neu gebaut werden. Sie beziehen sich hierbei auf Zahlen des Münchner ifo-Instituts, wonach man vom geplanten Ziel von 400.000 Wohnungen pro Jahr noch weit entfernt sei. „Wir gehen für 2016 insgesamt von etwa 300.000 Wohnungsfertigstellungen aus – davon 260.000 Einheiten in neu errichteten Wohngebäuden”, sagte Ludwig Dorffmeister, der Wohnungsbaufachmann des Münchner ifo-Instituts der Deutschen Presse-Agentur. Für dieses Jahr rechnen die ifo-Experten mit rund 325.000 Fertigstellungen, nächstes Jahr sollen es 335.000 Einheiten werden. „Neue Wohnungen fehlen vor allem in den Metropolen, in die es seit Jahren immer mehr Menschen zieht“, so die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. Hier steigen auch seit Jahren die Preise.



Immer mehr Menschen müssen daher in die Peripherie ausweichen, wie die zunehmenden Pendlerströme zeigen. Dies tut weder den Menschen, die täglich lange Strecken zur Arbeit pendeln müssen, gut, noch den Städten, die unter immer mehr Verkehr leiden. „Alternativen sollten dringend gefunden werden“, so das Management von Gallus Immobilien Konzepte. Doch die scheinen in weiter Ferne. Zwar ist die Bereitschaft von Investoren groß, doch die Zurückhaltung der Städte bei der Ausweisung neuer Flächen ebenfalls. Neue Wege könnten nach Meinung von Gallus Immobilien Konzepte dann gefunden werden, wenn der Bund aktiv in die Wohnungswirtschaft der Städte eingreift. Doch hiervon ist derzeit nichts zu erkennen.



Daher scheint es auch nicht verwunderlich, dass die Angebotsmieten für Wohnungen nach Angaben von Jones Lang LaSalle in 2016 den höchsten Zuwachs der vergangenen Jahre verbuchen konnten. Und dies trotz Mietpreisbremse, die nach Meinung vieler Fachleute sowieso nicht so recht Früchte getragen hat. „Wenig erstaunlich gab es den größten Anstieg bei den Mieten dabei in Berlin“, erklären die Experten von Gallus Immobilien Konzepte. 2016 ist nach Angaben des Immobilienberatungsunternehmens Jones Lang LaSalle  (JLL) das Jahr mit dem stärksten Mietpreisanstieg seit Beginn der Marktbeobachtung durch JLL in 2004. Auf Jahressicht liege das gemittelte Mietwachstum in den acht untersuchten Wohnungsmärkten Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Düsseldorf, Stuttgart und Leipzig bei knapp acht Prozent. Die Spanne reiche von vier bis zwölf Prozent. Damit bewege sich der Mietpreisanstieg seit 2004 zwischen plus 26 Prozent in Köln und plus 69 Prozent in Berlin. „Die Situation zeigt, dass dringend Anreize geschaffen werden sollten, dass mehr in Deutschland gebaut wird. Ein eher investitionsfeindliches Klima, wie derzeit vorhanden, wirkt hier kontraproduktiv. Außerdem sollten die Nebenkosten beim Erwerb dringend zurückgefahren werden, um mehr Menschen den Zugang zu Eigenheimen zu ermöglichen“, meinen die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH.



Weitere Informationen unter: www.gallus-konzepte.de

Donnerstag, 4. Mai 2017

Enge Beziehungen zu China

Wie die Neue Zürcher Zeitung unlängst schrieb (https://www.nzz.ch/wirtschaft/sozialversicherungen-abkommen-der-schweiz-mit-china-tritt-in-kraft-ld.1287470), hat es annähernd zwei Jahre gedauert, bis das im September 2015 von Bundesrat Alain Berset in Peking unterzeichnete Sozialversicherungsabkommen zwischen China und der Schweiz in Kraft treten kann. Am 19. Juni dieses Jahres hat das Warten nun ein Ende. Danach müssen Erwerbstätige, die für einen begrenzten Zeitraum im jeweils anderen Land für ihre Arbeitgeber tätig sind, nicht länger in die Sozialversicherungssysteme beider Staaten einzahlen. Die bisherige Regelung sah vor, dass schweizerische Firmen, die einen Angestellten ins Reich der Mitte entsandt hatten, sowohl in der Schweiz als auch in China Sozialversicherungsbeiträge entrichten mussten. Einzahlungen in das chinesische System waren ein Kostenfaktor für Schweizer Unternehmen, ohne dass die Entsandten einen Nutzen davon gehabt hätten. Laut dem Bundesamt für Sozialversicherungen können Schweizer ihre Beiträge zurückfordern, wenn sie China endgültig verlassen.

Dienstag, 2. Mai 2017

Italienische Hochschulabsolventen drängen in die Schweiz

Die stagnierende Wirtschaft in Italien veranlasst immer mehr Hochschul-Absolventen, ihr Land zu verlassen. Inzwischen haben die Italiener die Deutschen bei der Zuwanderung in die Schweiz überholt (https://www.nzz.ch/wirtschaft/italiener-in-der-schweiz-ld.1085595).