Donnerstag, 30. November 2017

Mehrwertsteuerpflicht in der Schweiz

Am 1. Januar 2018 tritt das neue Mehrwertsteuergesetz in der Schweiz Kraft. Dieses sieht eine maßgebliche obligatorische Steuerpflicht eines Unternehmens nicht mehr nur für den im Inland erzielten Umsatz vor, sondern auch für den im Ausland. Das bedeutet: Unternehmen, die weltweit einen Umsatz von mindestens 100.000 Franken (rund 85.760 Euro) erzielen, werden ab dem ersten Franken Umsatz in der Schweiz mehrwertsteuerpflichtig. (Quelle: https://www.expat-news.com/32751/recht-steuern-im-ausland/schweiz-mehrwertsteuerpflicht-fuer-auslaendische-firmen-ab-2018/)

Dienstag, 28. November 2017

Ungewöhnliche Maßnahmen gegen Bevölkerungsschwund

Auch in der Schweiz gehen den Bergdörfern die Bewohner aus. Dort kontert man mit ungewöhnlichen Maßnahmen, schreibt GEO (http://www.geo.de/reisen/reiseziele/17853-rtkl-schweizer-dorf-albinen-wer-hier-hinzieht-soll-mindestens-20000-euro). So will man Zuziehende mit einen Starthilfe ködern. Ob dies Aussicht auf Erfolg verspricht, mag man zu Recht bezweifeln.  


Donnerstag, 23. November 2017

Schweizer im Umgang mit dem Internet zufrieden

Internetnutzer in der Schweiz schätzen ihre Fähigkeiten im Umgang mit dem Netz mehrheitlich als gut ein. Auch den digitalen Überkonsum und das Gefühl, wichtigere Dinge durch die Internetnutzung zu versäumen, beurteilt die Mehrheit als unproblematisch. Dies zeigt eine repräsentative Umfrage des Instituts für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich zur Internetnutzung in der Schweiz. Schreibt moneycab.com (https://www.moneycab.com/2017/11/08/hohes-digitales-wohlbefinden-in-der-schweiz/)

Dienstag, 21. November 2017

Auch ältere Menschen befragen gern «Doktor Internet»

Wie die Aargauer Zeitung (https://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/auch-aeltere-menschen-fragen-gern-doktor-internet-131912176) schreibt, nutzt gemäß einer internationalen Umfrage fast die Hälfte (43 Prozent) der Personen ab 65 Jahren in der Schweiz das Internet, um sich über Gesundheitsfragen zu informieren. Jede zehnte Person schaut sich Informationen zur eigenen Gesundheit online an oder lädt sie herunter, wie das Bundesamt für Gesundheit (BAG) aktuell mitteilte.




Donnerstag, 16. November 2017

UBS mit höheren Gewinnen

Wie Cash.ch berichtet (https://www.cash.ch/news/top-news/grossbanken-schweiz-ubs-schlaegt-die-gewinnerwartungen-1113408) legt die Schweizer Großbank UBS ein gutes Ergebnis vor. Danach habe die UBS im Sommerquartal angesichts steigender Erträge im Kerngeschäft Vermögensverwaltung und einer guten Entwicklung in der Investmentbank mehr verdient und die Markterwartungen geschlagen.

Dienstag, 14. November 2017

Wohnflächenverbrauch in der Schweiz

In der Schweiz gibt es deutliche Unterschiede im Wohnflächenverbrauch, was vermutlich mit der Kaufkraft zu tun hat. Hierüber berichtet Blick.ch (https://www.blick.ch/news/wirtschaft/welche-nationalitaeten-wie-viel-wohnraum-in-der-schweiz-verbrauchen-auslaender-ruecken-zusammen-schweizer-breiten-sich-aus-id7516562.html) in einem aktuellen Beitrag. Danach zeigt der Report «Immo-Monitoring 2018» von Wüest Partner, dass den höchsten Wohnflächenverbrauch in der Schweiz die Niederländer ausweisen. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Bewohner, die aus Grossbritannien und der Schweiz selbst stammen. Zuwanderer aus deutlich ärmeren Ländern beanspruchen wesentlich weniger Raum für sich.



Donnerstag, 9. November 2017

Wirtschaftsstandort Zürich

„Der Regierungsrat des Kantons Zürich sollte im Ausland die Trommel für den Wirtschaftsstandort Zürich rühren“, dies schreibt die Neue Zürcher Zeitung und bezieht sich auf Erfahrungen in München (https://www.nzz.ch/meinung/den-zuercher-wirtschaftsmotor-am-laufen-halten-ld.1325073). Zwar habe man kürzlich erneut zum neunten Mal seitens der WEF eine Auszeichnung zur wettbewerbsfähigsten Nation der Welt erhalten, doch diese solle die Realität nicht verklären.



Dienstag, 7. November 2017

Verschärfungen bei der Personenfreizügigkeit

Wie die Basler Zeitungen berichtet (https://bazonline.ch/schweiz/standard/endlich-gibt-die-eu-der-schweiz-recht/story/31554984) gibt die EU der Schweiz im Hinblick auf die Personenfreizügigkeit recht und hat flankierende Massnahmen beschlossen. Die Schweizer Gewerkschaften, denen dies ein wichtiges Anliegen war, begrüßen diese Entscheidung und fordern nun Verschärfungen und bessere Kontrollen im Hinblick auf Tiefstlöhne – so beispielweise bei Haushaltskräften und auf dem Bau. 




Donnerstag, 2. November 2017

Qualität der Schweizer Online-Medien wird besser

Bislang zitterten die Medien in der Schweiz vor dem Jahrbuch „Qualität der Medien“, das vom verstorbenen Medienprofessor Kurt Imhof ins Leben gerufen wurde. Es zeichnete in der Vergangenheit oft düstere Befunde hinsichtlich des Zustands der Medienlandschaft. Nun klinngt es versöhnlicher: „Die Qualität der Newssites steigt“, so lautet ein zentrales Fazit des aktuellen Jahrbuchs. Was nebst der Qualität ebenfalls steigt, das sind die Nutzerzahlen: Zum ersten Mal in der Geschichte sind Online-Angebote die meist nachgefragten Medienprodukte in der Schweiz. 41 Prozent der Bevölkerung informieren sich mittlerweile vor allem online, also auf Newsseiten von Medienanbietern oder über soziale Medien. 30 Prozent geben das Fernsehen als wichtigste Quelle für Nachrichten an, 18 Prozent Printmedien und 9 Prozent das Radio. Ältere nutzen öfter Fernsehen und Zeitungen. Je jünger die Menschen sind, desto mehr informieren sie sich hauptsächlich online. (Quelle: https://bazonline.ch/schweiz/onlinemedien-werden-immer-besser/story/16434973)