Donnerstag, 26. Juli 2018

Bauausgaben steigen in der Schweiz weiter

Wie moneycab berichtet (https://www.moneycab.com/2018/07/16/bauausgaben-in-der-schweiz-2017-wegen-hochbauprojekten-gestiegen/) sind die Bauausgaben in der Schweiz im vergangenen Jahr weiter gestiegen. Dies jedenfalls besagen erste Provisorische Hochrechnungen des Bundesamtes für Statistik (BFS). „Konkret sind die Bauausgaben im Jahr 2017 im Vergleich zum Vorjahr um nominal 0,8 Prozent gestiegen, real betrug das Wachstum 1,4 Prozent. Die Bauinvestitionen in Hochbauprojekte erhöhten sich um 2,1 Prozent. In Tiefbauprojekte flossen hingegen 5,2 weniger Gelder», so moneycab.

Dienstag, 24. Juli 2018

Finanzierung von Startups wird in der Schweiz einfacher

Wie die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) unlängst veröffentlichte (https://www.nzz.ch/wirtschaft/die-finanzierung-eines-startups-ist-in-der-schweiz-einfacher-geworden-ld.1402836), wird es für „Jungunternehmer“ einfacher, eine Finanzierung zu erhalten. Hintergrund ist, dass es in der Schweiz immer mehr sogenanntes Risikokapital gibt: „Vergangenes Jahr wurden 938 Mio. Fr. in Jungunternehmen gesteckt, rund 3% mehr als im Vorjahr. Das zeigen die Daten des Private-Equity-Branchenverbands Seca“, so die NZZ.

Donnerstag, 19. Juli 2018

Schweiz will bei Bildung Gas geben

Wie die Neue Zürcher Zeitung schreibt (https://www.nzz.ch/schweiz/bildung-international-ld.1400752?reduced=true) will Schweiz ihre Maßnahmen im Bildungssystem noch weiter ausbauen und dabei insbesondere die Bildungseinrichtungen mit der Wissenschaft weiter vernetzen. „Der Bundesrat hat hierzu seine Strategie zu Bildung, Forschung und Innovation aktualisiert. Er setzt Schwerpunkte bei der Digitalisierung und der internationalen Kooperation.“

Dienstag, 17. Juli 2018

Schweiz und EU aktualisieren ihr Versicherungsabkommen

Es ist ein wichtiges Dokument, das es der Schweiz und der EU ermöglicht, im jeweils anderen Land Zweigniederlassungen zu betreiben. „Das Abkommen legt verschiedene regulatorische Anforderungen fest, welche Versicherungsunternehmen im Nichtlebensgeschäft erfüllen müssen. Eine wesentliche Anforderung ist laut EFD die Berechnung und Erfüllung der Kapitalanforderungen (Solvabilität)“, so die Schweizer Cash (https://www.cash.ch/news/politik/schweiz-und-eu-passen-ihr-versicherungsabkommen-1188381).


Donnerstag, 12. Juli 2018

Droht der Schweiz die Selbstaufgabe bei der Annäherung an die EU?

Wie die Neue Zürcher Zeitung (https://www.nzz.ch/meinung/die-schweiz-und-die-eu-substanz-statt-performance-ld.1396432) in einem lesenswerten Gastbeitrag berichtet, propagiert der Think-Tank Avenir Suisse zwar eine weitgehende Anbindung an die EU. „Es geht in der Europapolitik aber um mehr als «nur» um die Wirtschaft. Eine weitergehende Integration käme einer Selbstaufgabe der historisch gewachsenen schweizerischen Substanz gleich“, so der Beitrag.


Dienstag, 10. Juli 2018

Änderungen im Mietrecht zugunsten Vermietungsplattformen

Wie die Neue Zürcher Zeitung schreibt, soll das Mietrecht in der Schweiz zugunsten von Vermietungsplattformen wie Airbnb & Co. geändert werden. Die vorgeschlagene Mietrecht-Vereinfachung würde eine einfachere Vermietung ermöglichen. Während der Mieterverband die Gesetzesänderung begrüßt hält sie der Hauseigentümerverband für überflüssig

Donnerstag, 5. Juli 2018

Bildungsziel nicht erreicht

Wie die Luzerner Zeitung schreibt (https://www.luzernerzeitung.ch/schweiz/das-quotenproblem-ld.1033419) gibt es auch in der Schweiz Defizite bei der Ausbildung: „Das Schweizer Bildungssystem erreicht seine hohen Ziele nicht. Der Anteil der jungen Leute mit abgeschlossener Lehre oder Matura ist tiefer als geplant. Ständeräte fordern eine Integrationsoffensive.“

Dienstag, 3. Juli 2018

Viele Schweizer entscheiden sich bewusst für einen Nebenjob

Wie die Neue Zürcher Zeitung berichtet (https://www.nzz.ch/wirtschaft/jeder-dreizehnte-in-der-schweiz-hat-mehrere-jobs-ld.1398383) steigt die Zahl der Personen in der Schweiz, die einen Nebenjob haben, seit Jahren an. „2017 gingen 352 000 Beschäftigte mehreren Tätigkeiten nach, was einem Anteil von 7,6% der Schweizer Erwerbstätigen entspricht. 1991 waren es noch 4% gewesen. Laut einer Studie des Bundesamts für Statistik wenden die Personen durchschnittlich rund einen Tag pro Woche für den Nebenerwerb auf. Offenbar entscheiden sie sich dabei oft bewusst für mehrere Jobs. So gibt nur jeder Zehnte an, keine Vollzeitstelle gefunden zu haben,“ so die NZZ.