Schweizer Betongold Immobilie
Neue Züricher Zeitung (Juli 2014): "Am Schweizer Betongold führt kein Weg vorbei"
"Am Schweizer Betongold führt kein Weg vorbei"
Donnerstag, 14. Januar 2021
Weniger Nachfrage nach Büro- und Verkaufsflächen
Dienstag, 12. Januar 2021
Schweiz: Preisentwicklung Wohneigentum
LEERSTAND IST IM EIGENTUMSSEGMENT KEIN THEMA
Mehr unter https://www.immobilienbusiness.ch/wp-content/uploads/2020/12/2020_11_24_19_310_WEB.pdf
Donnerstag, 7. Januar 2021
Starkes Preiswachstum bei Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen
Privates Wohneigentum (Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen) weist gemäss den IAZI-Preisindizes im Zeitraum von einem Jahr immer noch ein starkes Preiswachstum aus (+2,4% für Einfamilienhäuser; +3,2% für Eigentumswohnungen), was am anhaltend tiefen Hypothekarzinsniveaus liegen dürfte. Dies gibt denen, die die nötigen Eigenmittel besitzen, die Möglichkeit, ihren Traum von den eigenen vier Wänden zu günstigen Konditionen zu verwirklichen. Allerdings sind die Preise für privates Wohneigentum immer noch auf sehr hohem Niveau, was gemäss Analyse von IAZI zu einer Abwanderung aus den Grossstädten in die umliegende Regionen geführt hat.
Dienstag, 5. Januar 2021
Nachfrage nach Einfamilienhäusern kennt keine Grenzen
Die Hoffnung ist groß, dass die Schweiz den Höhepunkt der zweiten Covid-19-Welle bereits überstanden hat. Gleichzeitig mit der Zahl der Infektionen haben im November auch die Angebotsmieten nachgelassen: Im Vergleich zum Oktober sind die Mietpreise im Landesmittel um 0,6 Prozent gesunken. Ein Grund dafür ist das wachsende Angebot. Gemäß dem von ImmoScout24 in Zusammenarbeit mit der IAZI AG erhobenen Swiss Real Estate Offer Index stieg die Zahl der Mietwohnungsinserate im November um 4,6 Prozent.
Die Mieten entwickeln sich unterschiedlich: Am deutlichsten fiel das Minus in der Zentralschweiz (–1,1%) aus, auch in der Ostschweiz (−0,7%), im Mittelland (−0,5%), in der Nordwestschweiz (−0,4%) und in der Genferseeregion (−0,2 Prozent) sind die Preise rückläufig. Gestiegen sind die Mieten in der Grossregion Zürich (+0,4%) und im Tessin (+1,4 Prozent).Die Nachfrage nach Einfamilienhäusern kennt keine Grenzen. Die inserierten Hauspreise stiegen im November erneut um 1,7, im Jahresvergleich sogar um 6,7 Prozent. Die Preise für Eigentumswohnungen legten gegenüber 2019 um 4,4 Prozent zu, wobei im November erstmals seit Monaten ein Rückgang (−0,8%) der Wohnungspreise anfiel. Die unterschiedliche Entwicklung der Miet- und Wohneigentumspreise führt Martin Waeber, Managing Direktor von ImmoScout24, u.a. auf die Pandemie zurück: «Viele Menschen suchen mehr Wohnraum, mehr Umschwung und mehr Sicherheit, und möchten dies in Form von Wohneigentum realisieren.» Das Angebot an Häusern könne kaum mithalten. Dagegen stünden fast 70.000 Mietwohnungen leer, die geringere Zuwanderung bremse die Wohnraumnachfrage insgesamt, so Waeber. In den kommenden Monaten erwarte er steigende Preise für Wohneigentum und stagnierende Mieten.
Quelle: www.immobilienbusiness.ch
Montag, 28. Dezember 2020
Fachmagazin Horizont: Nationenmarke Schweiz
Wie das Fachmagazin Horizont berichtet (https://www.horizont.net/schweiz/nachrichten/brand-finance-nationenranking-die-schweiz-ist-die-drittstaerkste-nationenmarke-der-welt-187188) zählt die Schweiz zu den stärksten Nationenmarken der Welt. Lediglich Deutschland und Großbritannien liegen noch davor. Auf Platz vier befinden sich die USA. Das Ergebnis wurde veröffentlicht vom Brand Finance Nationenranking. Bei den wertvollsten Nationenmarken schafft es die Schweiz allerdings nicht unter die ersten zehn.
Dienstag, 22. Dezember 2020
Wohnraumbedarf steigt in der Schweiz durch Homeoffice
Quelle www.schweizeraktien.net