Donnerstag, 28. Mai 2015

Schweizer Betongold Immobilie: Google Street View rüstet nach

Wie das Portal blick.ch berichtet, hat Google Street View bei der Schweiz kräftig nachgelegt und bietet nun eine neue neuen 360-Grad-Ansicht. Auch an der Auflösung und der Qualität und Menge des Bildmaterials wurde gearbeitet. Spiegel online scheibt: "Nicht nur Städte wie Zürich, Genf oder Basel oder bekannte Gebäude wie das Cern-Forschungszentrum wurden in den vergangenen zwei Jahren neu fotografiert. Auch insgesamt 20 Wanderwege sind dabei, zum Beispiel am San Salvadore, am Matterhorn und am Eiger.“ blick.ch zitiert Ulf Spitzer, Programm-Manager von Street View: "Mit dem Update gibt es in der Schweiz zehnmal so viele Bilder wie zuvor“. Dies bietet natürlich auch neue Chancen für diejenigen, die sich für Schweizer Betongold – den gefragten Immobilien in der Schweiz- interessieren.

Dienstag, 26. Mai 2015

Schweizer Betongold Immobilie: Schweizerische Verband der Immobilienwirtschaft SVIT hilft Immobilienmarkt einzuschätzen

Als Alternative zur wenig aussagekräftigen Leerwohnungsziffer lanciert der Schweizerische Verband der Immobilienwirtschaft SVIT Schweiz ein neues Reporting. Der Online-Wohnungsindex OWI ist eine zeitnahe Messgrösse für die Angebots- und Nachfrageentwicklung auf dem Schweizer Mietwohnungsmarkt. Er basiert auf den Insertionszeiten der Wohnungsinserate im Internet. Der OWI erlaubt eine wesentlich differenzierte Beurteilung der Marktsituation in sieben Schweizer Städten. Den Zugriff zu den einzelnen Erhebungen finden Sie hier: http://www.svit.ch/svit-schweiz/publikationen/online-wohnungsindex-owi.html

Donnerstag, 21. Mai 2015

Immobilien Betongold Schweiz: Schweiz will nichts gegen Frankenstärke tun

Die Schweizer Regierung will die Folgen des starken Franken für die heimische Wirtschaft nicht abfedern. Es gebe kaum geeignete Maßnahmen, um die "kurzfristigen Nachteile für die Exportwirtschaft" auszugleichen, zitiert die Nachrichtenagentur SDA am Samstag aus einem Schreiben des Bundesrats an die Parlamentsfraktionen. Konservative Parteien hatten sich für Steuererleichterungen eingesetzt, die linken plädierten für Kapitalkontrollen gegen Devisenspekulationen. Die Schweizer Notenbank SNB hatte überraschen die Bindung des Franken an den Euro aufgehoben. Das verteuert insbesondere Schweizer Exporte in den Euroraum.

Dienstag, 19. Mai 2015

Schweizer Betongold Immobilie: Schweiz hat Spitzenplatz im Better Life Index

Wie das Wirtschaftsmagazin Bilanz veröffentlicht, scheinen die 8,1 Millionen Menschen ihr Leben nicht zu sehen wie es teilweise in Folge des SNB-Entscheids im Ausland suggeriert wird. So belegt die Schweiz im Better Life Index der OECD einen Spitzenplatz, und die allgemeine Lebensqualität wird als sehr gut bezeichnet. "Neben dem hohen Lebensstandard, der nicht zuletzt mit einem deutlich über dem OECD-Durchschnitt liegenden Haushaltsnettoeinkommen zu erklären ist, wird auch die hohe Beschäftigungsquote positiv hervorgehoben. Bei der letzten Erhebung gingen jedenfalls unter den 15- bis 64-Jährigen 79 Prozent einer bezahlten Arbeit nach. Das ist ein Wert, der deutlich über dem OECD-Durchschnitt von 65 Prozent liegt", so Bilanz.

Donnerstag, 14. Mai 2015

Betongold, immobilien in der Schweiz: Schweizer Häusermarkt boomt weiter

Wie eine aktuelle Studie der Credit Suisse feststellt, boomt der Schweizer Immobilienmarkt trotz des sogenannten Frankenschock immer weiter. Im Gegenteil: die Analysten halten fest, dass die Nachfrage nach Immobilien aufgrund der möglicherweise anstehenden Unsicherheiten geradezu wächst. Den gesamten Beitrag aus "Finanz und Wirtschaft" lesen Sie hier: http://www.fuw.ch/article/schweizer-immobilienmarkt-boomt/



Dienstag, 12. Mai 2015

Betongold Schweiz Immobilien: Schweizer suchen zunehmend Immobilien in Deutschland

Den vorhandenen Währungsvorteil wollen viele Schweizer nutzen und suchen zunehmend nach interessanten Immobilien überwiegend in Süddeutschland. Hierauf macht die Handelszeitung aufmerksam: http://www.handelszeitung.ch/invest/schweizer-kaufen-immobilien-deutschland-749014. Gerade Tonlagen in Bodenseeregion sind gefragt. Hier ergibt sich nicht nur ein Währungsvorteil – die Objekte sind in der Regel meist auch günstiger als auf der deutschen Seite.

Donnerstag, 7. Mai 2015

Schweizer Betongold Immobilien: Immobilienpreise steigen weiter, da Anlagealternativen fehlen

Wenn sich Schweizer Vermögensverwalter über gesteckte Anlageziele unterhalten, dann fällt immer häufiger der Begriff Negativrendite. Habenzinsen auf Sparkonten gehören schon lange der Vergangenheit an. Letzthin wurde sogar eine zehn Jahre laufende Staatsanleihe aufgelegt, die nicht nur keine Zinsen mehr bringt, sondern sogar Strafzinsen kostet. Was für eine Wohltat sind dagegen Investitionen in Immobilien, die in der Schweiz in vernünftigen Lagen im Wohnbereich immer noch Renditen von bis zu fünf Prozent abwerfen und zudem hoch fremdfinanziert werden können. Dies ist mit ein Grund, weshalb gerade Pensionskassen, Stiftungen und sonstige institutionelle Investoren nach Investitionen im Mietwohnungsbereich suchen.

Dienstag, 5. Mai 2015

Schweizer Betongold Immobilie: Weiterbildungsinitiative für die Schweiz

Während es in Deutschland bereits eine Weiterbildungsinitiative namens „Gut beraten” gibt, übernimmt  nun auch der Schweizer Versicherungsverband zentrale Punkte aus dieser Initiative. Dort läuft sie seit Januar entsprechend unter dem Namen „Cicero”. Laut finews.ch hat Cicero in der Schweiz bereits 1.000 registrierte Vermittler. Die Grundidee besteht darin, dass im Prinzip jeder Nutzer nachschauen kann, wie fleißig sein persönlicher Berater sich mit der komplexen Versicherungs-Materie auseinandersetzt – die Kompetenzentwicklung des Vermittlers wird also offengelegt. Teilnehmer von Cicero müssen alle zwei Jahre 60 Credits erwerben (einen Credit-Punkt gibt es für eine Lernlektion von 45 Minuten).