Dienstag, 30. Juli 2019

Schweiz erneut innovativstes Land der Welt

 Wie die Neue Zürcher Zeitung berichtet (https://www.nzz.ch/wirtschaft/die-schweiz-ist-das-innovativste-land-der-welt-ld.1497937) ist die Schweiz der unumstrittene Weltmeister in Sachen Innovation. Zu diesem Ergebnis kommt die jüngste Rangliste des Global-Innovation-Indexes. Gänzlich überraschend ist das Resultat nicht. Vielmehr steht die Schweiz bereits im neunten Jahr in Folge an der Spitzes dieses Rankings, das gemeinsam von der World Intellectual Property Organization (Wipo), der Wirtschaftshochschule Insead und der Cornell University berechnet wird. Analysiert werden dabei 129 Länder, die zusammen 92% der Weltbevölkerung und 97% der globalen Wertschöpfung abdecken.

Donnerstag, 25. Juli 2019

Schweizer verbringen ihre Ferien am liebsten in der Schweiz

Wie der aktuelle Reisebarometer des Touring Club Schweiz (TCS) zeigt, ist für Schweizer die eigene Heimat das bevorzugte Reiseziel. Insbesondere das Tessin, das Wallis und Graubünden wurden der aktuellen Erhebung zufolge in den letzten Jahren immer begehrtere Ferienziele. Im diesjährigen Barometer schwingen sie als Lieblingsdestinationen obenaus und konnten in den vergangenen Jahren stetig Boden gutmachen.




Donnerstag, 18. Juli 2019

Tesla: Im Juni mehr Autos als im Vorjahr

Wie der Schweizer Tagesanzeiger berichtet (https://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/ueber-10-000-teslas-sind-auf-schweizer-strassen-unterwegs/story/30269111), sind auf Schweizer Strassen inzwischen über 10.000 Teslas unterwegs. Mit den 660 im Juni neu in Verkehr gesetzten Fahrzeugen hat der US-amerikanische Elektrofahrzeugbauer die Marke von 10'000 verkauften Autos überschritten. Dies geht aus der Modellstatistik des Autoimporteurverbands Auto Schweiz hervor. Stark anschwellen liess die Zahl die im Frühling begonnene Auslieferung des Mittelklassewagens Model 3. Von diesem Fahrzeug, das ab rund 50'000 Franken zu haben ist, wurden insgesamt bereits über 2500 Stück ausgeliefert.


Dienstag, 16. Juli 2019

Schweiz bereitet sich auf No-Deal-Brexit vor

Wie der unabhängige Informationsdienst Watson berichtet (https://www.watson.ch/international/schweiz/892744564-grossbritannien-und-die-schweiz-vertiefen-polizeikooperation) haben die Schweizer Justizministerin Karin Keller-Sutter und der britische Innenminister Sajid Javid ein Sicherheits-Abkommen am 10.07.2019 in London unterzeichnet. Mit dieser Erklärung will sich die Schweiz Zugang zu wichtigen u.a. polizeilichen Daten sichern, sollte es zu einem No-Deal-Brexit kommen. In diesem Fall gäbe es im Schengener System keine Informationen aus Grossbritannien mehr.





Donnerstag, 11. Juli 2019

Schweizer Börse zeigt EU den kalten Rücken

Es mag auf den ersten Blick erstaunen: Die EU bestraft die Schweiz mit einer Massnahme – doch diese zeigt keine Wirkung, zumindest wirtschaftlich nicht. Unter dem Strich führt das neue Börsenregime gar dazu, dass hierzulande künftig mehr Schweizer Aktien gehandelt werden als bisher. Denn an den europäischen Börsen werden die Schweizer Titel nicht mehr angeboten.


Dienstag, 9. Juli 2019

Schweizer Aktien nur noch schwer handelbar

Der Streit um ein neues Partnerschafts­abkommen zwischen der EU und der Schweiz ist eskaliert: Schweizer Aktien können in Deutschland nicht mehr gehandelt werden. Welche Konsequenzen das für Anleger hat, beschreibt dieser Börse Online Artikel: https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/ende-der-geduld-eu-und-schweiz-im-streit-eine-zusammenfassung-1028331536

Donnerstag, 4. Juli 2019

Schweiz kommt beim Mercosur-Deal unter Zugzwang

 «Unter verstärkten Druck kommt mit dem EU-Mercosur-Deal die europäische Freihandelszone Efta, zu der auch die Schweiz gehört. Sie verhandelt seit kurzem ebenfalls mit Mercosur über ein Freihandelsabkommen. Bis der Efta mit den Ländern Südamerikas dasselbe gelingt – also den Abschluss eines Abkommens über den Abbau von Zöllen und anderen Handelshemmnissen – werden die Schweizer Exportbranchen gegenüber der Konkurrenz aus der EU einen Wettbewerbsnachteil haben.»






Dienstag, 2. Juli 2019

Schweizer Börse droht weiterer Ärger

Wie u.a. das Handelsblatt schreibt (https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/kommentar-im-boersen-zoff-mit-der-eu-erhaelt-die-schweiz-die-quittung-fuer-ihr-langes-zoegern/24504184.html?ticket=ST-1073520-xush1EiaDjeFOBdjjGYP-ap2) hätte ess ein „Freundschaftsvertrag“ zwischen der Schweiz und der Europäischen Union werden sollen. «Doch stattdessen sorgt das Rahmenabkommen für mächtig stunk zwischen den Nachbarn. In den Verhandlungen um den Deal hatte die EU-Kommission die Schweizer Börse als Faustpfand benutzt. Brüssel wollte ihr den Zugang zum europäischen Markt verwehren. Um diesem Schritt zuvorzukommen, hat die Schweiz nun einen Schutzschirm über ihre Börse verhängt. Schweizer Aktien deshalb ab Montag an europäischen Handelsplätzen nicht mehr gehandelt werden – so zumindest die Lesart aus Bern.»