Neue Züricher Zeitung (Juli 2014): "Am Schweizer Betongold führt kein Weg vorbei"
"Am Schweizer Betongold führt kein Weg vorbei"
Donnerstag, 26. Februar 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Schweizer Wirtschaft reagiert teils unkonventionell
Die Wahrnehmung der Schweizer Wirtschaft ist auch ein wenig
von persönlichen Einschätzungen getragen. Anders kann man die unterschiedlichen Darstellungen
der Schweizer Presse im Verhältnis gerade zur Presse hierzulande nicht
beschreiben. Während in Deutschland offen von einem Wirtschaftseinbruch in der
Schweiz gesprochen wird, sieht man vor Ort hiervon nicht viel. Natürlich
ist der Export der Schweizer Wirtschaft nun durch einen
stärkeren Franken "bestraft". Aber man darf
dabei nicht vergessen, dass der künstliche Kurs nur wenige Jahre
währte. Währenddessen geht man im benachbarten Alpenland teilweise
unkonventionelle Wege: so wurden teilweise die Arbeitsstunden hochgefahren,
ohne dass es hierfür einen Gehaltsausgleich gibt. Es mangelt
also nicht an Aufträgen – deren Umsetzung ist nur teurer
geworden.
Dienstag, 24. Februar 2015
Schweizer Betongold Immobilie: Spekulationen um den Wechselkurs
Das
Schreckensszenario scheint weniger real zu sein, als vom ein oder anderen
befürchtet. Danach würde der Schweizer Franken noch deutlich mehr an Wer
gewinnen, als gleich nach Aufhebung des Mindestwechselkurses. Das Gegenteil ist
der Fall. Derzeit liegt der Schweizer Franken im Kursverhältnis deutlich über
einem Euro. Hierfür gibt es unterschiedlichste Vermutungen wie die Tagesschau
in einem interessanten Beitrag aufgriff:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/franken-117~_origin-bf9d7d13-d65f-4c43-9252-6c68b46059e7.html
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/franken-117~_origin-bf9d7d13-d65f-4c43-9252-6c68b46059e7.html
Donnerstag, 19. Februar 2015
Schweizer Betongold Immobilie: Schweizer Tourismusgebiete reagieren professionell auf schwachen Euro
In der Schweiz Urlaub zu
machen ist ohnehin nicht gerade billig. Nun kommt seit wenigen Wochen auch noch
der starke Schweizer Franken dazu. Die Winterskigebiete reagieren professionell
und ködern mit günstigen Angeboten. Auch kleine Gesten sind dabei willkommen.
Die ausgeschenkte heiße Schokolade am Skilift beruhigt so manche Gemüter. Eine
Regionen gehen noch weiter und haben einen eigenen Umrechnungskurs eingeführt.
Fehlende Kreativität war noch nie ein Problem der Eidgenossen.
Dienstag, 17. Februar 2015
Schweizer Betongold Immobilie: Schweizer Wirtschaft muss sich zunächst auf "Franken-Herausforderung" einstellen
Der starke Franken erschwert den Schweizer
Exportunternehmen, ihre Waren im Ausland zu verkaufen. Die Stimmung ist nach
der Aufgabe des Franken-Mindestkurses durch die Schweizer Nationalbank (SNB)
demzufolge betrübt. Spiegel online schreibt: "Der Einkaufsmanagerindex für
das verarbeitende Gewerbe sank im Januar um 5,4 Punkte auf 48,2 Punkte ein. Ein
Wert über 50 Punkte deutet auf Wachstum hin." Einen derartigen Rückgang
hat die Schweizer Industrie seit Jahren nicht erlebt. Fachleute gehen indes
davon aus, dass sich die Situation in den kommenden Monaten wieder novellieren
wird.
Donnerstag, 12. Februar 2015
Schweizer Betongold Immobilie: Credit Suisse berechnet Vor- und Nachteile der "Frankenaufwertung"
Nach einer Hochrechnung der Bank Credit
Suisse dürften Schweizer Unternehmen bei einem Eurokurs in der Nähe von einem
Franken rund 31 Milliarden Franken im Jahr weniger einnehmen. Dieses Minus
lässt sich teilweise ausgleichen, weil auch Rohstoffe und Vorprodukte aus dem
Ausland für Schweizer billiger werden. Letztendlich dürften nach Schätzungen
der Credit-Suisse-Experten aber rund 18 Milliarden Franken in der
Kasse fehlen. Inwiefern dieser Betrag mittelfristig durch fehlende
Ausgabe in den Euroraum überkompensiert werden kann, wird sich zeigen müssen.
Dienstag, 10. Februar 2015
Schweizer Betongold Immobilie: Schweizer Tourismusgebiete reagieren professionell auf schwachen Euro
In der Schweiz Urlaub zu
machen ist ohnehin nicht gerade billig. Nun kommt seit wenigen Wochen auch noch
der starke Schweizer Franken dazu. Die Winterskigebiete reagieren professionell
und ködern mit günstigen Angeboten. Auch kleine Gesten sind dabei willkommen.
Die ausgeschenkte heiße Schokolade am Skilift beruhigt so manche Gemüter. Eine
Regionen gehen noch weiter und haben einen eigenen Umrechnungskurs eingeführt.
Fehlende Kreativität war noch nie ein Problem der Eidgenossen.
Donnerstag, 5. Februar 2015
Schweizer Betongold Immobilie: Gallus Immobilien Konzepte erhält Verbraucherempfehlung des Bundesverband Initiative 50Plus
München, 30.01.2015. Anspruch und Wirklichkeit haben sich in
der demografischen Entwicklung deutlich verändert und werden in vielerlei
Hinsicht den Wünschen und Bedürfnissen der Zielgruppe 50Plus kaum mehr gerecht.
Zusammen mit fachkundigen Experten prüft der Bundesverband Initiative 50Plus
daher Produkte und gibt eine Verbraucherempfehlung zur Orientierung ab.
So erhielt auch die Münchner Gallus Immobilien Konzepte GmbH
(Gallus) für ihr Anlagekonzept unlängst die Empfehlung durch den Bundesverband
Initiative 50Plus und wird damit in die Verbraucherempfehlungen aufgenommen.
Die Fachleute hoben heraus, dass Gallus mit dem Bau von
Schweizer Immobilien im durchschnittlichen Preissegment einen besonders
prosperierenden Markt erschlossen hätte, was aufgrund des Investitionskonzeptes
eine vergleichsweise hohe
wirtschaftliche Sicherheit biete und eine überdurchschnittliche Verzinsung
ermögliche. Auch die Währungsdiversifikation in Schweizer Franken sei aufgrund
des volatilen Euro interessant. Ein Nachteil durch die derzeitige Freigabe des
Wechselkurses zwischen dem Franken und dem Euro ergäbe sich dabei nicht.
Besonders zielgruppenadäquat sei das Angebot auch, da die kurze Laufzeit von
nur zwei Jahren eine sinnvolle Alternative zu sonstigen Anlage biete, die oftmals
kaum mehr eine sinnvolle Rendite zuließen. Gallus hingegen biete eine
Verzinsung von acht Prozent pro Jahr an.
Für Michael Bauer, den Geschäftsführer der Gallus Immobilien
Konzepte GmbH ist die Verbraucherempfehlung eine Bestätigung. Erst im vergangenen
Jahr war man als Münchner Immobilienentwickler mit dem neuen Geschäftsfeld in
der Schweiz gestartet, da man hier besondere Chancen sah. Bauer wörtlich: „Der
Schweizer Immobilienmarkt, gerade im Segment Neubau von Wohnungen an gefragten
Standorten, bietet Möglichkeiten, wie wir sie seit Jahren in Deutschland nicht
mehr kennen.
Dienstag, 3. Februar 2015
Betongold Immobilie: Schweizer Assekuranz profitiert von Währungsdifferenz
Einige Banken und Hedgefonds zählen zu den Verlierern bei der
Abkoppelung des Schweizer Franken vom Euro. Die Gewinner sind vor allem
die global tätigen Erst- und Rückversicherer aus der Schweiz.
2015-01-27 (fw/db) Je höher die Kosten für einen Schweizer
Versicherer außerhalb der Schweiz sind, desto geringer sind die
Auswirkungen der Aufwertung des Schweizer Franken durch die Schweizer
Notenbank. Typische Gewinner sind die europaweit und global agierenden
Schweizer Erstversicherer und Rückversicherer.Der Erstversicherer Helvetia Versicherungen hat in der Schweiz nur 21 Prozent mehr Erträge als Kosten. Das bedeutet umgekehrt, die Helvetia hat außerhalb der Schweiz mehr Kosten als Erträge. Ähnliches gilt für den Erstversicherer Baloise Group (10 Prozent) und die Swiss Life. Der in US-Dollar bilanzierende größte Rückversicherer der Welt, die Swiss Re und die auch in US-Dollar agierende Zurich Gruppe profitieren gleichfalls.
Rest des Beitrages: http://www.finanzwelt.de/index.php?option=com_zoo&task=item&item_id=22112&Itemid=173&acm=3567_336
Quelle: Dietmar Braun /Finanzwelt
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