Neue Züricher Zeitung (Juli 2014): "Am Schweizer Betongold führt kein Weg vorbei"
"Am Schweizer Betongold führt kein Weg vorbei"
Dienstag, 20. Dezember 2016
Gnädige Schweizer Finanzämter
Wie die
Handelszeitung schreibt (http://www.handelszeitung.ch/konjunktur/schweiz-ist-der-fiskus-gnaedig-1285210),
können sich Schweizer Unternehmen nicht über ihre Steuerbelastung beschweren.
Danach habe diese die tiefste Steuerquote unter allen „reichen“ Ländern. Knapp
28 Prozent betrug der Steueranteil am Bruttoinlandsprodukt. Damit rangiere die
Schweiz weit unter dem Schnitt von 34 Prozent. Günstiger seien nur die USA und
Irland. „Frankreich oder Deutschland sind im Vergleich dazu Steuerhöllen. (...)
Die Steuerbelastung in den 34 OECD-Ländern ist so hoch wie noch nie seit
Messbeginn im Jahre 1965“, so die Handelszeitung.
Donnerstag, 15. Dezember 2016
Hypothekenpapiere mit 30jähriger Laufzeit?
„Die
gestiegene Zinsdifferenz hat in den letzten Jahren zusehends Investoren auf den
Plan gerufen, Kapital für Hypotheken zur Verfügung zu stellen und so sichere,
positive Renditen zu erzielen. Die durchschnittliche Hypohek auf eine
Schweizer Wohnliegenschaft gilt als sehr sicher und weist eine ähnlich geringe
Ausfallwahrscheinlichkeit auf wie Anleihen sehr hoher bis höchster Qualität.
Kommt es dennoch zu einem Zahlungsausfall, lässt sich ein substanzieller Teil
des Investments durch den Verkauf des Grundpfands retten“, schrieb die Neue
Zürcher Zeitung unlängst (http://www.nzz.ch/druck-durch-aktivere-direktinvestoren-30-jaehrige-hypotheken-bald-auch-in-der-schweiz-ld.132695). In der Folge erwarten Experten Hypothekenpapiere mit
immer längerer Laufzeit.
Dienstag, 13. Dezember 2016
Zuwanderungsquoten für Ausländer sind vom Tisch
Unter
anderem Der Standard berichtet über die jüngste Entscheidung, keine Quote für
die Zuwanderung von Ausländern einzuführen. Arbeitgeber müssten lediglich
Inländer bei der Vergabe neuer Jobs bevorzugen:
Donnerstag, 8. Dezember 2016
Die reichsten Schweizer
Was sie
sich alles leisten könnten, wenn sie denn wollten ... Blick.ch stellt die
reichsten Schweizer vor (http://www.blick.ch/news/wirtschaft/bilanz-ranking-der-300-reichsten-diese-10-sind-nicht-nur-reich-sondern-superreich-id5840964.html).
„Allein die Top Ten in der Reichen-Liste verfügen ein um drei Milliarden
Franken höheres Finanzpolster. Zusammen besitzen sie 183 Milliarden und halten
damit 30 Prozent des Gesamtvermögens der 300 Reichsten“, schreibt das Blatt.
Dienstag, 6. Dezember 2016
Neue digitale Schweizer Welt
Wie die
Handelszeitung schreibt, soll die Schweiz bei der Digitalisierung weltweit
führend werden. „Konkretes Ziel einer Gruppe von digitalen Köpfen ist es, die
Schweiz zur Nummer eins in Europa zu machen. Mit einem Manifest haben
Führungskräfte aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft in Bern den Weg zur
Crème de la Crème der digitalen Zukunft skizziert“, so die Handelszeitung
(http://www.handelszeitung.ch/blogs/digital-switzerland/manifest-acht-punkte-fuer-die-digitale-zukunft-1273550).
In dem Beitrag erfährt der Leser die acht Punkte des Manifestes.
Donnerstag, 1. Dezember 2016
Weitere Chinesische Großbank in der Schweiz erwartet
Vor
einem Jahr eröffnete die Geschäftsbank China Construction Bank (CCB) eine
Niederlassung in Zürich. Nun erwarten Fachleute aus der Bankenszene weitere
Geschäftsbanken am Standort Schweiz. Mit diesem Thema beschäftigte sich
unlängst die Neue Zürcher Zeitung (http://www.nzz.ch/wirtschaft/wirtschaftspolitik/bereicherung-fuer-schweizer-finanzsektor-zweite-chinesische-bank-steht-vor-der-tuer-ld.130992).
Beispielsweise rechnet Lombard Odier, der geschäftsführende Teilhaber der
Genfer Privatbank Lombard Odier, damit „dass sich bald eine weitere chinesische
Bank in der Schweiz niederlassen wird, wie er im Gespräch mit der «Neuen
Zürcher Zeitung» erklärt,“ so die NZZ.
Donnerstag, 24. November 2016
Korruption spielt in der Schweiz keine große Rolle
„Die
Schweizerinnen und Schweizer scheinen ihren politischen und wirtschaftlichen
Führungskräften zu vertrauen. Über drei Viertel der Teilnehmenden an einer
Befragung durch die Nichtregierungs-Organisation Transparency International
sind der Meinung, Geschäftsleute, Minister und Ministerinnen, Regierungsbeamte
und Parlamentsabgeordnete in der Schweiz seien insgesamt nicht korrupt“,
schreibt Swissinfo.ch (http://www.swissinfo.ch/ger/transparency-international_korruption--kein-grosses-thema-in-der-schweiz/42597806).
Dienstag, 22. November 2016
Jobwunder Schweiz
Wie watson,
ein Newsportal unabhängiger Journalisten in der Schweiz, schreibt (http://www.watson.ch/Wirtschaft/articles/584580536-Jobwunder-Schweiz--Neuer-Rekord-bei-Erwerbstätigen-),
glänzt die Schweiz einmal mehr durch die Schaffung neuer Arbeitsplätze. So hat
die Zahl der Erwerbstätigen im dritten Quartal mit insgesamt 5,051 Millionen
Menschen einen neuen Rekord erreicht. Zwei Prozent mehr als noch vor einem
Jahr. „Dabei nahm die Zahl der ausländischen
Arbeitskräfte stärker zu (+2,5 Prozent) als jene der Schweizer (+1,9 Prozent),
wie das Bundesamt für Statistik (BFS) am Donnerstag in einem Communiqué bekannt
gab. Insgesamt arbeiten hierzulande 3,5
Millionen Schweizer und 1,555
Millionen Ausländer“, schreibt watson.
Donnerstag, 17. November 2016
Ende des vermeintlichen Schwarzgeldparadieses
Zum
1.1.2017 ist es soweit. Dann hat die Schweiz ihre Informationspflichten für
Ausländer, die in der Schweiz ein Konto unterhalten, nach EU-Recht weitgehend
angepasst. Der Beitrag: http://diepresse.com/home/wirtschaft/eco1848/5116842/Die-Schweiz-besiegelt-das-Ende-der-Schwarzgeldkonten
bringt die Fakten schön auf den Punkt. Schon lange arbeitet die Schweiz an
ihrem Image als vermeintliches Steuerparadies. Steuerhinterzieher sind längst
in andere Länder – beispielsweise die USA (http://www.finews.ch/news/finanzplatz/21807-usa-steuerparadies-fatca-aia-cotorceanu-rothschild-offshore-trusts)
- abgewandert.
Dienstag, 15. November 2016
Negativzinsen für Privatpersonen
330.000
Bürger sind grundsätzlich von der neuesten Entscheidung von Postfinance
betroffen, denn diese zählen in der Schweiz statistisch zu den Millionären.
Danach wird das bekannte Kreditinstitut nun als erstes Negativzinsen einführen
(http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/schweizer-bank-fuehrt-negativzinsen-ein-a-1120882.html).
Die Flucht in Sachwerte wird dies vermutlich anregen.
Donnerstag, 10. November 2016
Können britische von schweizer Banken lernen?
„Grossbanken
in London sind nicht zu beneiden: Der EU-Austritt Grossbritannien wird ihr
Geschäft auf den Kopf stellen. Höchste Zeit sich Lösungen anzuschauen
– ein Blick in die Schweiz bietet sich an“, schreibt die Handelszeitung (http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/was-britische-banken-von-der-schweiz-lernen-koennen-1252274).
Wieso dem so ist und warum sich Briten nun durch Schweizer beraten lassen,
erläutert der Beitrag.
Dienstag, 8. November 2016
Schweizer investieren in Betongold
„Schweizer
entwickeln sich zu einem Volk der Vermieter. In neueren Wohnüberbauungen mit
Eigentumswohnungen wird mittlerweile ein guter Teil der Einheiten an Dritte
vermietet. Das berichtet die «Handelszeitung». Haupttreiber
des Trends ist der Anlagenotstand: Aktien sind für viele Anleger ein zu grosses
Risiko. Wegen der tiefen Zinsen werfen auch Obligationen nicht mehr viel ab.
Und das Geld auf dem Sparkonto zu lassen, rentiert erst recht nicht mehr: Die
Zinsen sind nahe null, und viele Anleger befürchten, dass ihre Konti bald mit
Negativzinsen belastet werden. Das bringt die Schweizer dazu, sich nach neuen
Investitionsmöglichkeiten umzusehen. Eine davon ist das sogenannte Betongold“,
schreibt www.20min.ch. (http://www.20min.ch/finance/news/story/Schweizer-wollen-mit-Wohnungen-Geld-scheffeln-15810363).
Dienstag, 1. November 2016
Luxus für jedermann ...
Da hat sich
aber jemand verliebt, könnte man denken, wenn man den Beitrag „Luxus für
jedermann“ liest, der in den Westfälischen Nachrichten veröffentlicht wurde: http://www.wn.de/Freizeit/Ratgeber/Reise/Reisetipps-unserer-Redaktion/2574623-Schweiz-Luxus-fuer-jedermann.
Wer etwas mehr über das Land und seine lange Tourismustradition erfahren
möchte, sollte den Beitrag unbedingt lesen.
Donnerstag, 27. Oktober 2016
Schweiz will Gewinnsteuern senken
Wie reagiert man, wenn die EU drängt? Man schafft eine
bessere Situation für alle! So könnte man die Schweizer Reaktion auf die
jüngste Forderung der EU verstehen, Steuerprivilegien für fremde Konzerne zu
streichen. Denn um sie im Land zu halten, wollen die Kantone die Steuersätze
für alle Firmen senken. Die Vorstellung muss allerdings noch im Rahmen eines
Volksentscheides abgesegnet werden. Hierbei wird jedoch wenig Widerstand
erwartet. Mehr dazu unter:
http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/5097728/Schweiz-will-Gewinnsteuern-kraeftig-senken
Labels:
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