Neue Züricher Zeitung (Juli 2014): "Am Schweizer Betongold führt kein Weg vorbei"
"Am Schweizer Betongold führt kein Weg vorbei"
Donnerstag, 28. Juli 2016
Sachwerte weiterhin sehr gefragt
Man sollte
nicht müde werden zu betonen, dass Sachwerte weiterhin Geldwerte schlagen. Dies
gilt auch und insbesondere für die Schweiz. Die Gründe sind eingängig:
Weiterhin genießt die Schweiz einen Zuzug aus dem Ausland, der mit anderen
europäischen Ländern nicht vergleichbar ist. Diese Menschen gehören der Mittel-
bis Oberschicht an und haben entsprechende Ansprüche an das Leben – und das
Wohnen. Die vorhandene Kaufkraft versetzt sie in die Lage, ihre Wünsche auch
realisieren zu können. Dieser Nachfrage steht weiterhin kein ausreichendes Angebot
gegenüber. In der Folge steigen die Preise. Der Schweizer Staat und die
Bankenlandschaft fördern dabei den Erwerb von Grund und Boden. Beste
Voraussetzungen also für einen prosperierenden Markt. Und als solcher zeichnet
sich der Schweizer Immobilienmarkt auch ab.
Dienstag, 26. Juli 2016
Brexit drückt auf Schweizer Wirtschaft
Es hat
immer so etwas wie Kaffeesatzleserei, aber man lässt Zahlen dennoch gerne auf
sich wirken. So die jüngste Verlautbarung des Konjunkturforschungsinstituts aus
Basel (Konjunkturforschungsinstitut
BAK Basel). „Nach dem Austrittsentscheid sind die Forscher
über die
Bücher gegangen und haben jetzt ihre Voraussagen korrigiert“, schreibt
die Neue
Zürcher Zeitung
(http://www.nzz.ch/wirtschaft/wirtschaftspolitik/bak-basel-senkt-prognose-fuer-die-schweiz-brexit-truebt-das-konjunkturklima-ld.105268).
Für
2017 und 2018 wird noch mit einem realen Wachstum von 1,5% und 2,0% für
die
Schweiz gerechnet. Zuvor hatte das BAK für das nächste und das
übernächste Jahr
ein Plus von 1,7% beziehungsweise 2,2% angenommen. Für das laufende Jahr
sagen
die Konjunkturforscher weiterhin einen Anstieg des Bruttoinlandprodukts
um 1%
voraus.
Donnerstag, 21. Juli 2016
Kreditbedingungen bleiben äußerst vorteilhaft
Wie
die Schwäbische Post (http://www.schwaebische-post.de/1492632/)
mutmaßt, werden die Kreditbedingungen für Hauskäufer in der Schweiz äußerst
vorteilhaft bleiben und dürften durch den Brexit sogar nochmals billiger
ausfallen. Dies hinge unter anderem mit dem Aufwertungsdruck des Schweizer
Franken zusammen, dem sich die Schweizerische Nationalbank ausgesetzt sieht.
Den Käufern von Immobilien in der Schweiz dürfte dies gefallen.
Dienstag, 19. Juli 2016
Wer hat in der Schweizer Bankenlandschaft das Sagen?
Wer
sind die zehn bedeutendsten Banken der Schweiz? Auf dieses interessante Thema
geht die Schweizer Handelszeitung unlängst ein. Die Ergebnisse erstaunen: http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/biga-die-zehn-groessten-banken-der-schweiz-1135817.
Donnerstag, 14. Juli 2016
Schweizer Aktien haben Schock gut überstanden
Von den Auswirkungen des Brexit blieben auch die Schweizer Banken nicht verschont. Diese haben allerdings den Schock des Ausstiegs der Briten aus der EU inzwischen gut überstanden und zeigen sich wieder stabil. Finanztreff geht aktuell auf dieses Thema ein: http://www.finanztreff.de/news/aktien-schweiz-fest---bankenwerte-erholen-sich/11381686.
Mittwoch, 13. Juli 2016
Lebenserwartung steigt und belastet Rentensystem in der Schweiz
Es wäre ja
ein Wunder, wenn die Schweiz von den demografischen Folgen unbeeindruckt
bliebe. Völlig zu Recht geht daher die Neue Zürcher Zeitung auf die Tatsache
ein, dass die Menschen auch in der Schweiz immer älter werden und demzufolge
länger Ansprüche geltend machen (http://www.nzz.ch/schweiz/aktuelle-themen/altersvorsorge-geschenkte-lebensjahre-ld.105429).
Was dies zur Folge hat und wie man gegebenenfalls gegensteuern könnte, um die
Zahlungsfähigkeit des Rentensystems zu erhalten, beschreibt dieser Beitrag
anschaulich und detailliert.
Dienstag, 12. Juli 2016
Weiterhin positive Nachfrage durch Zuzug
Dass
die Nachfrage nach neuem Wohnraum in einem gewissen Umfang gebremst ist,
hierauf mach eine Studie des Bundesamts für
Wohnungswesen (BWO) aufmerksam. Die durch Zuwanderung ausgelöste
Nachfrage nach Mietwohnraum und Kauf von Immobilien kanalisiert sich dabei
regional und sollte bei Stadtentwicklungen berücksichtigt werden. Hierzu
schrieb unlängst auch die Neue Zürcher Zeitung: http://www.nzz.ch/finanzen/immobilien/wohnungsmarkt-wi-grafik-ld.92019.
Donnerstag, 7. Juli 2016
Schweiz setzt auf Elektromobilität
Die
Schweizer Green Motion will ein landesweites Netz öffentlicher Ladestationen
schaffen. Zur Seite stehen ein Dutzend Partner wie Mobility, Aldi und
McDonald's. „Green Motion habe deshalb beschlossen, schweizerischen Gemeinden
«mit ausreichendem Potential» kostenlos Ladestationen zur Verfügung zu stellen,
teilte das Unternehmen am Dienstag mit“, schreibt die Handelszeitung. Das
Vorhaben ist ambitioniert. „Bis Ende des Jahres sollen in der ganzen Schweiz
insgesamt 250 öffentliche Ladestationen in Betrieb sein. Ein Jahr später sollen
1000 Stationen montiert sein, und bis 2020 soll das «Evpass»-Netz 1600
Ladestationen umfassen“, so die Handelszeitung (http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/china-deal-finanziert-1600-e-tankstellen-der-schweiz-1128159).
Dienstag, 5. Juli 2016
Bildung in Schweiz klasse
Die
Schweiz hat gemäß einer Studie des Wef weltweit das beste Bildungssystem. Doch
bei einem Index, der diverse Aspekte des Arbeitsmarkts gewichtet, kommt die
Schweiz insgesamt nur auf Platz drei. Beim Jahresindex der Organisation des
Humankapitals kommt die Schweiz auf Platz drei hinter Finnland und Norwegen“,
schreibt das Wirtschaftsmagazin Bilanz (http://www.bilanz.ch/management/beim-bildungssystem-ist-die-schweiz-klassenbeste-665743).
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