Neue Züricher Zeitung (Juli 2014): "Am Schweizer Betongold führt kein Weg vorbei"
"Am Schweizer Betongold führt kein Weg vorbei"
Dienstag, 31. Januar 2017
„Versuchskaninchen“ Schweiz
Es gibt viele Gründe für die enge Zusammenarbeit
zwischen der Schweiz und China, was letztendlich auch der Grund des
Staatsbesuches aus China in der Schweiz war. Ein wichtiger davon ist die
Tatsache, dass China die Schweiz als „Versuchskaninchen“ für die Zusammenarbeit
mit der westlichen Welt sieht. Dabei gehörte die Schweiz bereits 1950 zu den
ersten westlichen Ländern, die die Volksrepublik Schweiz anerkannten und mit
ihr ein Freihandelsabkommen schlossen. Auch sind führende chinesische Banken in
der Schweiz aktiv. Eine genaue Beschreibung der Beziehung der beiden ungleichen
Länder liefert die Handelszeitung in einem aktuellen Beitrag: http://www.handelszeitung.ch/politik/warum-china-der-schweiz-so-viel-aufmerksamkeit-schenkt-1314226
Labels:
China,
Freihandelsabkommen,
Schweiz,
Zusammenarbeit z
Donnerstag, 26. Januar 2017
Boom-Town für Firmengründer
Um deutschen Startups den Weg in die Schweiz zu ebnen und
ihnen kompetente Partner zu vermitteln, hat sich der Swiss
Innovation Outpost zu einer Art Matchmaker zusammengefunden. Dieser Verbund
besteht aus sechs Schweizer Unternehmen: Neben der Schweizerischen
Post und den Schweizerischen Bundesbahnen
gehört auch die Swiss Life dazu, ein
Anbieter für Vorsorge- und Finanzlösungen. Ebenfalls in den Zusammenschluss
vertreten sind der Credit Management und Financial Service Intrum Justitia, der Anbieter für Energie-
und Kommunikationslösungen ewz und die
Handelsholding Valora. Hierüber berichtet
Gründerszene.de (http://www.gruenderszene.de/allgemein/schweiz-startups-swiss-innovation-outpost-2015-3514).
Donnerstag, 19. Januar 2017
Ideal für Gründer
„Die Schweiz bietet beim Testen von
Innovationen viele Vorteile. Welche sind das genau? Und wie erhalten Startups
Zugang zu diesem wichtigen Markt?“ Hierauf geht die Plattform Gründerszene.de
sehr dezidiert ein (http://www.gruenderszene.de/allgemein/testmarkt-schweiz-valora-sio-2015-3514).
Dienstag, 17. Januar 2017
Wegfall des Bankgeheimnisses für ausländische Kunden
Neben vielen anderen Medien berichtete Finanztreff
(http://www.finanztreff.de/news/bankgeheimnis-weg-schwarzgeld-hafen-schweiz-ist-nun-geschichte/11775784) mit
Bezugnahme auf eine dpa-AFX Meldung, dass zum Jahreswechsel das Schweizer
Bankgeheimnis für ausländische Kunden beendet wurde. „Vom 1. Januar an ist den Behörden das Sammeln von Kontodaten
erlaubt. Ein Informationsaustausch mit ausländischen Steuerbehörden soll ab
2018 erfolgen“, so finanztreff.
Donnerstag, 12. Januar 2017
Schweizer Werte
„Der Bundesrat soll die Bevölkerung
über die wichtigsten Werte unseres Landes befragen, dies in einer breit abgestützten
Umfrage; das fordert CVP-Nationalrat Stefan Müller-Altermatt in einer Motion,
die er letzte Woche eingereicht hat. Hierüber „Der Bund“ (http://www.derbund.ch/schweiz/standard/schweizer-sollen-bestimmen-was-schweizerisch-ist/story/25928844).
Mit Bezugnahme auf die Vorgehensweise Dänemarks soll dabei die Bevölkerung
selbst bestimmen, welche Werte sie als „typisch Schweizerisch“ ansieht, um
somit eine Grundlage für ein gemeinsames Schweizer Wertesystem zu schaffen.
Dienstag, 10. Januar 2017
Schweizer Unternehmen zahlen Spitzengehälter für im Ausland tätige Mitarbeiter
Wie Bloomberg berichtete (https://www.welt.de/newsticker/bloomberg/article160769189/Schweiz-zahlt-beste-Gehaelter-fuer-im-Ausland-arbeitende-Menschen.html
) zahlen Schweizer Unternehmen für im Ausland
tätige Mitarbeiter Spitzengehälter. „Jene Ausländer, die im
Heimatland der Großbank UBS Group AG, des Pharmariesens Novartis AG und des
Rohstoffhändlers Glencore Plc leben, verdienen im Durchschnitt ein Gehalt von
188.275 Dollar (179.000 Euro) pro Jahr. Das zeigen Daten, die am Montag von
HSBC Holdings Plc veröffentlicht wurden. Den Angaben zufolge ist der Betrag der
höchste im weltweiten Vergleich und nahezu das Doppelte des globalen
Durchschnitts“, so „Die Welt“ mit Bezugnahmen auf Bloomberg.
Donnerstag, 5. Januar 2017
Wirtschaftsfreundliche Lösung
Die renommierte Frankfurter Allgemeine Zeitung
(FAZ) geht ebenfalls auf die Lösung der Einwanderungsfrage in der Schweiz ein
und stuft das Ergebnis als „wirtschaftsfreundlich“ ein (http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/schweiz-schreckt-vor-einwanderungsquoten-zurueck-14577256.html).
Mit der Lösung – so die FAZ – wolle man einen Bruch mit der Europäischen Union
vermeiden. Reaktionen der entsprechenden EU-Gremien liegen allerdings noch
nicht vor.
Dienstag, 3. Januar 2017
Zinsen könnten weiter fallen
Einige Euroländer sind weiterhin hoch
verschuldet, der Kurs des künftigen US-Präsidenten ist unklar, und in
Deutschland und Frankreich stehen Wahlen an. Dies führt nach Meinung des
„Spiegel“ (http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/geldpolitik-schweizer-notenbank-wappnet-sich-fuer-2017-a-1126106.html)
dazu, dass sich die Schweizerische Nationalbank
(SNB) auf ein turbulentes neues Jahr einstellt. Dies hat damit zu tun, dass
viele Investoren weltweit den Schweizer Franken als „sicheren Hafen“ ansehen
und massiv Schweizer Franken kaufen. Schon jetzt steuern die Währungshüter der
SNB durch Aufkäufe von Unternehmensanleihen gegen Aufwertungen des Schweizer
Franken. Eine weitere Zinssenkung in der Schweiz sei nach Ansicht des
„Spiegel“ nicht ausgeschlossen.
Abonnieren
Posts (Atom)