Wie das Fachmagazin Horizont berichtet (https://www.horizont.net/schweiz/nachrichten/brand-finance-nationenranking-die-schweiz-ist-die-drittstaerkste-nationenmarke-der-welt-187188) zählt die Schweiz zu den stärksten Nationenmarken der Welt. Lediglich Deutschland und Großbritannien liegen noch davor. Auf Platz vier befinden sich die USA. Das Ergebnis wurde veröffentlicht vom Brand Finance Nationenranking. Bei den wertvollsten Nationenmarken schafft es die Schweiz allerdings nicht unter die ersten zehn.
Neue Züricher Zeitung (Juli 2014): "Am Schweizer Betongold führt kein Weg vorbei"
"Am Schweizer Betongold führt kein Weg vorbei"
Montag, 28. Dezember 2020
Dienstag, 22. Dezember 2020
Wohnraumbedarf steigt in der Schweiz durch Homeoffice
Quelle www.schweizeraktien.net
Donnerstag, 17. Dezember 2020
Schweiz für Fachkräfte attraktiv
Dienstag, 15. Dezember 2020
Verschuldungsgrad von Immobilieneigentümern kaum verändert
Details zur Zusammenstellung des MoneyPark Real Estate Risk Indexes und seinen Sub-Indizes finden Sie in der ausführlichen PDF-Publikation. Quelle moneypark.ch
Donnerstag, 10. Dezember 2020
Mehr Nachfrage nach Einfamilienhäusern
Im dritten Quartal 2020 setzte sich die Erholung des konsolidierten Angebots-Preisindexes für Einfamilienhäuser (EFH) und Eigentumswohnungen (ETW) nicht nur fort, sondern erreichte mit 163.5 Indexpunkten sogleich den höchsten Stand der letzten drei Jahre. Diese Entwicklung ist auf eine höhere Nachfrage und damit höhere Angebotspreise bei den Einfamilienhäusern zurückzuführen, welche im laufenden Jahr um zwei Prozent angestiegen sind. Die Angebotspreise von Eigentumswohnungen gaben im laufenden Jahr um durchschnittlich 0.7 Prozent nach und auch im Luxussegment beider Immobilienklassen sind leichte Preisrückgänge auszumachen. Quelle moneypark.ch
Dienstag, 8. Dezember 2020
Weltenergierat: Schweiz mit bestem Energiesystem
Donnerstag, 3. Dezember 2020
Immobilien: In Zürich sucht man am längsten
Schweizweit
findet nur gerade jeder Fünfte die passende Immobilie innert drei
Monaten. 39 Prozent suchen länger als ein Jahr, davon gar 12 Prozent
mehr als drei Jahre. Regional sind die Unterschiede gross. Fast die
Hälfte der Käuferinnen und Käufer sucht in Zürich zwischen einem und
drei Jahren. In der Genferseeregion (15%) sind es signifikant weniger.
Drei Viertel der Genferinnen und Genfer finden Ihr Eigenheim innert
Jahresfrist.
Geht es um die Anzahl besichtigter Objekte, schauen sich
die Nordwestschweizer vor dem Kauf am wenigsten Immobilien an.
Gut die Hälfte findet ihre Immobilie nach der Besichtigung von maximal
drei Objekten, jeder Vierte kauft sogar die allererste Liegenschaft,
die er besichtigt. Ganz anders in der Genferseeregion: Nirgendwo
sonst in der Schweiz werden auf der Suche nach der Traumimmobilie so
viele Objekte besichtigt. Jeder Dritte sieht sich über sechs Objekte
an, jeder Fünfte sogar über zehn bevor er eine Immobilie kauft. Quelle moneypark.ch
Dienstag, 1. Dezember 2020
Zukunft des Studentischen Wohnens
Bis zum Jahr 2023 rechnen die JLL-Researcher schweizweit mit einer zusätzlichen Ausweitung um rund 2.200 Betten. In der Westschweiz verhalte sich der Markt weiterhin sehr dynamisch. In Lausanne werde es auf dem geplanten Campus Santé (FMEL) auch Unterkünfte für Studierende geben. In der Region Luzern seien gleich mehrere Projekte geplant, wie etwa in Luzern Süd im Schweighof Quartier (Student Mentor Foundation Lucerne) und im Quartier Nidfeld (Patrimonium). Auch in St.Gallen, in der Nähe vom Bahnhof St. Fiden, komme ein weiteres Objekt hinzu. Dass die Nachfrage in den kommen-den Jahren deutlich einbrechen wird, erwarten die Studienautoren nicht. Sie gehen davon aus, dass die im Zuge der Bekämpfung der Covid-19-Pandemie verhängten anhalten-den Reisebeschränkungen den Zuwachs von Studierenden aus dem Ausland abbremsen, aber nicht stoppen werden. «Das Studium an der gewünschten Ausbildungsstätte ist für viele zu bedeutend und die Berufschancen zu vielversprechend, um aufgrund von befristeter Quarantäne folgen auf eine bequemere, nähergelegene Alternative umzusatteln», so die Einschätzung der JLL-Researcher. Solange die Pandemie nicht unter Kontrolle sei, könnten Semester-starts verschoben werden, was kurzfristig zu tieferen Belegungsquoten in Studentenwohnheimen führen könnte. Gleiches gelte für die verordnete Umstellung auf Fernunterricht, welche seit dem 2. November in Kraft ist. Doch zeigten internationale Benchmarks, dass die Auslastungen spätestens mit dem Studienbeginn unverändert hoch liegen. Zudem erinnern die JLL-Researcher daran, dass Konjunktureinbrüche in aller Regel die Zahl der Studieren-den tendenziell erhöhten – denn einerseits werde es schwieriger, eine Stelle zu finden, andererseits wach-se das Bewusstsein, dass eine gute Ausbildung die Berufsperspektiven auf einem hart umkämpften Arbeits-markt erhöht – und dafür sei auch die Ausbildung an der bestmöglichen Hochschule wichtig. Zwar sei davon auszugehen, dass es im Ausbildungswesen zukünftig vermehrt möglich sein wird, aus der Distanz zu studieren. Allerdings nehme der gegenseitige Austausch, Diskussionen / Präsentationen sowie die Notwendigkeit von Studiengang bezogener Infrastruktur mit Schwer-punkt in Technik und Naturwissenschaften einen bedeutenden Bestandteil bei der Ausbildung vor Ort ein, so die Studienautoren. Da darüber hinaus eine Vielzahl der jüngeren Studierenden gerade auch die persönlichen Interaktionen am Ausbildungsort schätzten, sei davon auszugehen, dass Hochschulen ein Ort der physischen Begegnungen bleiben werden. Allerdings gehen die JLL-Experten davon aus, dass die Erfahrungen mit der Pandemie Spuren hinterlassen werden – beispielsweise in Änderungen in Verhaltensweisen, die möglicherweise auch Auswirkungen auf die bevorzugten Wohnformen haben werden. So biete eine Wohnung mit eigenem Bad und eigener Küche gegenüber Wohngemeinschaften hygienische Vorteile, stellen die Studien-autoren fest und verweisen darauf, dass Wohnkonzepte, welche diese Kriterien zu tragbaren Mietzinsen erfüllen, sich einer noch stärkeren Nachfrage erfreuen werden – sofern eine akzeptable Anbindung zum Ausbildungsstandort besteht. Quelle: 309. Schweizer Immobilienbrief