Neue Züricher Zeitung (Juli 2014): "Am Schweizer Betongold führt kein Weg vorbei"
"Am Schweizer Betongold führt kein Weg vorbei"
Dienstag, 19. Mai 2015
Schweizer Betongold Immobilie: Schweiz hat Spitzenplatz im Better Life Index
Wie das Wirtschaftsmagazin Bilanz veröffentlicht,
scheinen die 8,1 Millionen Menschen ihr Leben nicht zu sehen wie es teilweise
in Folge des SNB-Entscheids im Ausland suggeriert wird. So belegt die Schweiz
im Better Life Index der OECD einen Spitzenplatz, und die allgemeine
Lebensqualität wird als sehr gut bezeichnet. "Neben dem hohen
Lebensstandard, der nicht zuletzt mit einem deutlich über dem OECD-Durchschnitt
liegenden Haushaltsnettoeinkommen zu erklären ist, wird auch die hohe
Beschäftigungsquote positiv hervorgehoben. Bei der letzten Erhebung gingen
jedenfalls unter den 15- bis 64-Jährigen 79 Prozent einer bezahlten Arbeit
nach. Das ist ein Wert, der deutlich über dem OECD-Durchschnitt von 65 Prozent
liegt", so Bilanz.
Donnerstag, 14. Mai 2015
Betongold, immobilien in der Schweiz: Schweizer Häusermarkt boomt weiter
Wie eine aktuelle Studie der Credit Suisse feststellt, boomt
der Schweizer Immobilienmarkt trotz des sogenannten Frankenschock immer weiter.
Im Gegenteil: die Analysten halten fest, dass die Nachfrage nach Immobilien
aufgrund der möglicherweise anstehenden Unsicherheiten geradezu wächst. Den
gesamten Beitrag aus "Finanz und Wirtschaft" lesen Sie hier:
http://www.fuw.ch/article/schweizer-immobilienmarkt-boomt/
Dienstag, 12. Mai 2015
Betongold Schweiz Immobilien: Schweizer suchen zunehmend Immobilien in Deutschland
Den vorhandenen Währungsvorteil wollen viele Schweizer
nutzen und suchen zunehmend nach interessanten Immobilien überwiegend in
Süddeutschland. Hierauf macht die Handelszeitung aufmerksam:
http://www.handelszeitung.ch/invest/schweizer-kaufen-immobilien-deutschland-749014.
Gerade Tonlagen in Bodenseeregion sind gefragt. Hier ergibt sich nicht nur ein
Währungsvorteil – die Objekte sind in der Regel meist auch günstiger als auf
der deutschen Seite.
Donnerstag, 7. Mai 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Immobilienpreise steigen weiter, da Anlagealternativen fehlen
Wenn sich Schweizer Vermögensverwalter über
gesteckte Anlageziele unterhalten, dann fällt immer häufiger der Begriff
Negativrendite. Habenzinsen auf Sparkonten gehören schon lange der
Vergangenheit an. Letzthin wurde sogar eine zehn Jahre laufende Staatsanleihe
aufgelegt, die nicht nur keine Zinsen mehr bringt, sondern sogar Strafzinsen
kostet. Was für eine Wohltat sind dagegen Investitionen in Immobilien, die in
der Schweiz in vernünftigen Lagen im Wohnbereich immer noch Renditen von bis zu
fünf Prozent abwerfen und zudem hoch fremdfinanziert werden können. Dies ist
mit ein Grund, weshalb gerade Pensionskassen, Stiftungen und sonstige
institutionelle Investoren nach Investitionen im Mietwohnungsbereich
suchen.
Dienstag, 5. Mai 2015
Schweizer Betongold Immobilie: Weiterbildungsinitiative für die Schweiz
Während es in Deutschland bereits eine
Weiterbildungsinitiative namens „Gut beraten” gibt, übernimmt nun auch
der Schweizer Versicherungsverband zentrale Punkte aus dieser Initiative. Dort
läuft sie seit Januar entsprechend unter dem Namen „Cicero”. Laut finews.ch hat
Cicero in der Schweiz bereits 1.000 registrierte Vermittler. Die Grundidee
besteht darin, dass im Prinzip jeder Nutzer nachschauen kann, wie fleißig sein
persönlicher Berater sich mit der komplexen Versicherungs-Materie
auseinandersetzt – die Kompetenzentwicklung des Vermittlers wird also
offengelegt. Teilnehmer von Cicero müssen alle zwei Jahre 60 Credits erwerben
(einen Credit-Punkt gibt es für eine Lernlektion von 45 Minuten).
Donnerstag, 30. April 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Schweizer gründen Verein pro Bilaterale
In Bern wurde ein Verein mit dem Namen «Vorteil
Schweiz» gegründet, dem Unternehmer und Politiker angehören. Dies berichten die
Schweizer Medien. Der Verein soll sich gegen den Angriff der
Schweizerischen Volkspartei auf die bilateralen Verträge und die Europäische
Menschenrechtskonvention (EMRK) zur Wehr setzen. In einer ersten Phase will der
Verein das Bewusstsein für die bilateralen Verträge und die Rolle der Schweiz
in Europa stärken, wie Jobst Wagner in einem Interview gegenüber dem Schweizer
Radio und Fernsehen sagte. In welcher Form sich der Verein danach für den
Erhalt der Bilateralen einsetze, werde sich zeigen. Wagner wünscht sich,
möglichst viele weitere Unternehmer für ein Engagement für die Bilateralen zu
gewinnen. «Die letzten Jahre haben gezeigt, dass der Mut dazu etwas fehlt. Da
stelle ich mich nun zur Verfügung». Dem Verein steht zunächst ein Budget von
zwei Million Schweizer Franken zur Verfügung.
Dienstag, 28. April 2015
Betongold Schweiz / Immobilien: Hoher Lebensstandard in der Schweiz
94 Prozent der Schweizer können sich
nach eigenen Angaben in einem Notfall darauf verlassen, dass ihnen jemand
beisteht. Im OECD-Durchschnitt sind dies nur 89 Prozent. Daraus wird der
starke Gemeinsinn und das zivilgesellschaftliche Engagement der
Schweizer deutlich. Und auch sonst sind die Schweizer zufriedener mit ihrem
Leben als der Durchschnitt der OECD-Bürger. 84 Prozent sagen, dass die
positiven die negativen Momente überwiegen und das Leben mehr durch
freudige Situationen geprägt sei. Ausdruck findet dies auch in einer
Mercer-Studie, die 230 Städte weltweit umfasst. Laut der Einschätzung der von
Beratungsunternehmen ins Ausland entsandten Mitarbeiter ist Zürich trotz der
hohen Lebenshaltungskosten nach Wien die Stadt mit dem weltweit zweithöchsten Lebensstandard.
Genf und Bern rangieren übrigens auf den Plätzen acht und dreizehn.
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