Dienstag, 19. Mai 2015

Schweizer Betongold Immobilie: Schweiz hat Spitzenplatz im Better Life Index

Wie das Wirtschaftsmagazin Bilanz veröffentlicht, scheinen die 8,1 Millionen Menschen ihr Leben nicht zu sehen wie es teilweise in Folge des SNB-Entscheids im Ausland suggeriert wird. So belegt die Schweiz im Better Life Index der OECD einen Spitzenplatz, und die allgemeine Lebensqualität wird als sehr gut bezeichnet. "Neben dem hohen Lebensstandard, der nicht zuletzt mit einem deutlich über dem OECD-Durchschnitt liegenden Haushaltsnettoeinkommen zu erklären ist, wird auch die hohe Beschäftigungsquote positiv hervorgehoben. Bei der letzten Erhebung gingen jedenfalls unter den 15- bis 64-Jährigen 79 Prozent einer bezahlten Arbeit nach. Das ist ein Wert, der deutlich über dem OECD-Durchschnitt von 65 Prozent liegt", so Bilanz.

Donnerstag, 14. Mai 2015

Betongold, immobilien in der Schweiz: Schweizer Häusermarkt boomt weiter

Wie eine aktuelle Studie der Credit Suisse feststellt, boomt der Schweizer Immobilienmarkt trotz des sogenannten Frankenschock immer weiter. Im Gegenteil: die Analysten halten fest, dass die Nachfrage nach Immobilien aufgrund der möglicherweise anstehenden Unsicherheiten geradezu wächst. Den gesamten Beitrag aus "Finanz und Wirtschaft" lesen Sie hier: http://www.fuw.ch/article/schweizer-immobilienmarkt-boomt/



Dienstag, 12. Mai 2015

Betongold Schweiz Immobilien: Schweizer suchen zunehmend Immobilien in Deutschland

Den vorhandenen Währungsvorteil wollen viele Schweizer nutzen und suchen zunehmend nach interessanten Immobilien überwiegend in Süddeutschland. Hierauf macht die Handelszeitung aufmerksam: http://www.handelszeitung.ch/invest/schweizer-kaufen-immobilien-deutschland-749014. Gerade Tonlagen in Bodenseeregion sind gefragt. Hier ergibt sich nicht nur ein Währungsvorteil – die Objekte sind in der Regel meist auch günstiger als auf der deutschen Seite.

Donnerstag, 7. Mai 2015

Schweizer Betongold Immobilien: Immobilienpreise steigen weiter, da Anlagealternativen fehlen

Wenn sich Schweizer Vermögensverwalter über gesteckte Anlageziele unterhalten, dann fällt immer häufiger der Begriff Negativrendite. Habenzinsen auf Sparkonten gehören schon lange der Vergangenheit an. Letzthin wurde sogar eine zehn Jahre laufende Staatsanleihe aufgelegt, die nicht nur keine Zinsen mehr bringt, sondern sogar Strafzinsen kostet. Was für eine Wohltat sind dagegen Investitionen in Immobilien, die in der Schweiz in vernünftigen Lagen im Wohnbereich immer noch Renditen von bis zu fünf Prozent abwerfen und zudem hoch fremdfinanziert werden können. Dies ist mit ein Grund, weshalb gerade Pensionskassen, Stiftungen und sonstige institutionelle Investoren nach Investitionen im Mietwohnungsbereich suchen.

Dienstag, 5. Mai 2015

Schweizer Betongold Immobilie: Weiterbildungsinitiative für die Schweiz

Während es in Deutschland bereits eine Weiterbildungsinitiative namens „Gut beraten” gibt, übernimmt  nun auch der Schweizer Versicherungsverband zentrale Punkte aus dieser Initiative. Dort läuft sie seit Januar entsprechend unter dem Namen „Cicero”. Laut finews.ch hat Cicero in der Schweiz bereits 1.000 registrierte Vermittler. Die Grundidee besteht darin, dass im Prinzip jeder Nutzer nachschauen kann, wie fleißig sein persönlicher Berater sich mit der komplexen Versicherungs-Materie auseinandersetzt – die Kompetenzentwicklung des Vermittlers wird also offengelegt. Teilnehmer von Cicero müssen alle zwei Jahre 60 Credits erwerben (einen Credit-Punkt gibt es für eine Lernlektion von 45 Minuten).

Donnerstag, 30. April 2015

Schweizer Betongold Immobilien: Schweizer gründen Verein pro Bilaterale

In Bern wurde ein Verein mit dem Namen «Vorteil Schweiz» gegründet, dem Unternehmer und Politiker angehören. Dies berichten die Schweizer Medien. Der Verein soll sich gegen den Angriff der Schweizerischen Volkspartei auf die bilateralen Verträge und die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) zur Wehr setzen. In einer ersten Phase will der Verein das Bewusstsein für die bilateralen Verträge und die Rolle der Schweiz in Europa stärken, wie Jobst Wagner in einem Interview gegenüber dem Schweizer Radio und Fernsehen sagte. In welcher Form sich der Verein danach für den Erhalt der Bilateralen einsetze, werde sich zeigen. Wagner wünscht sich, möglichst viele weitere Unternehmer für ein Engagement für die Bilateralen zu gewinnen. «Die letzten Jahre haben gezeigt, dass der Mut dazu etwas fehlt. Da stelle ich mich nun zur Verfügung». Dem Verein steht zunächst ein Budget von zwei Million Schweizer Franken zur Verfügung.

Dienstag, 28. April 2015

Betongold Schweiz / Immobilien: Hoher Lebensstandard in der Schweiz

94 Prozent der Schweizer können sich nach eigenen Angaben in einem Notfall darauf verlassen, dass ihnen jemand beisteht. Im OECD-Durchschnitt sind dies nur 89 Prozent. Daraus wird der starke Gemeinsinn und das zivilgesellschaftliche Engagement der Schweizer deutlich. Und auch sonst sind die Schweizer zufriedener mit ihrem Leben als der Durchschnitt der OECD-Bürger. 84 Prozent sagen, dass die positiven die negativen Momente überwiegen und das Leben mehr durch freudige Situationen geprägt sei. Ausdruck findet dies auch in einer Mercer-Studie, die 230 Städte weltweit umfasst. Laut der Einschätzung der von Beratungsunternehmen ins Ausland entsandten Mitarbeiter ist Zürich trotz der hohen Lebenshaltungskosten nach Wien die Stadt mit dem weltweit zweithöchsten Lebensstandard. Genf und Bern rangieren übrigens auf den Plätzen acht und dreizehn.