Wie die Baseler Zeitung
schreibt, kann die Schweizer Wirtschaft weiterhin den internationalen Problemen
trotzen. Sie stellt fest, dass die Weltwirtschaft – mit Ausnahme der USA – noch
nicht Tritt gefasst hat. Dass Europa länger braucht, um die Finanz- und Eurokrise
zu überwinden. Selbst Deutschland kann nur auf mäßige Zahlen verweisen. Und
selbst Chinas Wirtschaftsaufschwung, in den letzten Jahren das Aushängeschild,
verlangsamt sich zunehmend. Nicht viel besser steht es um Indien, Japan und
Brasilien. Wäre da nicht, ja wäre da nicht die Schweiz, die sich wie das kleine
gallische Dorf dem äußeren Druck widersetzt. Die Baseler Zeitung wörtlich: Die
Schweiz hat sich im widrigen Umfeld der letzten Jahre erstaunlich gut gehalten.
2013 wurde ein Wirtschaftswachstum von 1,9 Prozent registriert. Ein
komfortabler Wert im europäischen Kontext, aber
auch im Vergleich zum Wachstumspotenzial der Schweiz. Dieses wird von Ökonomen auf rund 1,7 bis 1,8 Prozent veranschlagt. Um diesen Wert hat die Wirtschaftsleistung
der Schweiz in den Jahren 2000 bis 2013 jährlich zugenommen."
Neue Züricher Zeitung (Juli 2014): "Am Schweizer Betongold führt kein Weg vorbei"
"Am Schweizer Betongold führt kein Weg vorbei"
Dienstag, 28. Oktober 2014
Donnerstag, 23. Oktober 2014
Schweizer Betongold: Schweizer Handelsbilanzüberschuss auf Rekordwert
Im dritten Quartal dieses Jahres ist der Schweizer Handelsbilanzüberschuss auf Rekordwert geklettert. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum legten die Ausfuhren um 1,8 Prozent zu und überstiegen damit deutlich bisherige Erfolge. In Zahlen ausgedrückt waren dies Waren im Wert von 51,735 Milliarden Schweizer Franken. Die Einfuhren reduzierten sich im gleichen Zeitraum und betrugen noch rund 44 Milliarden Schweizer Franken. Der Überschuss von deutlich mehr als sieben Milliarden Schweizer Franken ist schon beachtlich, zumal die Schweiz in der internationalen Wirtschaft gar nicht als Exportland wahrgenommen wird.
Dienstag, 21. Oktober 2014
Immobilienwirtschaft wichtiger Arbeitgeber
Wie eine Studie des
Hauseigentümerverbandes und der Bundesämter für Wohnungsentwicklung und
Raumentwicklung zeigt, bot die Immobilienwirtschaft in 2011 insgesamt 530.000
Vollzeitstellen und trägt damit maßgeblich zur Beschäftigungssituation in der
Schweiz bei. Auch im Hinblick auf die Bruttowertschöpfung kann sich der
Immobiliensektor sehen lassen: er erwirtschaftete eine Bruttowertschöpfung von
90 Milliarden Franken und sorgt für Steuereinnahmen in Höhe von 12 Milliarden
Franken. Zur Ermittlung wurden alle mit der Bauwirtschaft in Zusammenhang
stehenden Tätigkeiten und Wertschöpfungen addiert.
Donnerstag, 16. Oktober 2014
Schweizer Betongold: Immobilien stehen für ein 1/5 der Schweizer Wertschöpfung
Wie die Neue Zürcher
Zeitung mit Bezugnahme auf eine Studie des Hauseigentümerverbandes und der
Bundesämter für Wohnungsentwicklung und Raumentwicklung berichtet, sind
"die Erstellung, Bewirtschaftung und der Unterhalt von Gebäuden (…) ein
bedeutender Wirtschaftszweig in der Schweiz." Diese Leistungen würden
immerhin 18 Prozent der gesamten Schweizer Wirtschaftsleistung ausmachen. Kaum
ein anderer Bereich würden derart am gesamten Bruttosozialprodukt beitragen.
Beispielsweise würden die öffentliche Verwaltung oder der Grosshandel nur mit
jeweils zehn Prozent zur Wirtschaftsleistungen beitragen.
Dienstag, 14. Oktober 2014
Betongold Schweiz: Immobilien sind ein stabiler Anker
Wenngleich
die Schweiz ein vermutlich ausnahmslos
anerkannter Investitionsstandort ist, sich hier führende Banken,
Investment- und Versicherungsgesellschaften auf engstem Raum vereinen, gilt die
Immobilie doch als wichtiger Anker in der Vermögensvorsorge vieler Bürger. Mehr
noch als Investmentanlagen, bei denen die Schweiz auch keine besseren
Renditeerwartungen in Aussicht stellen kann als andere Länder. Dies hat
insbesondere damit zu tun, als Immobilien in der Schweiz sich durch
eine hohe Wertstabilität auszeichnen und seit vielen Jahren auf deutliche
Preissteigerungen verweisen können. Unterstützt wird
diese Situation durch die Bereitschaft der Banken, Immobilienerwerb
durch äußerst günstige Konditionen bei der Finanzierung zu begleiten.
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