Die
deutschen Lebenshaltungskosten sind europaweit niedrig, sinken sogar. Am
teuersten in der EU ist Skandinavien: In Dänemark liegen die
Lebenshaltungskosten um 38 Prozent über dem EU-Durchschnitt, in Schweden um 25
und in Finnland um 23 Prozent. Noch tiefer müssen Verbraucher im Nicht-EU-Land
Norwegen (+48 Prozent) in die Taschen greifen. Das teuerste Land Europas ist
aber die Schweiz. Dort liegt das Niveau der Verbraucherpreise um 54 Prozent
über dem EU-Schnitt. Dennoch gelten die Schweizer – nach einer europaweiten
Erhebung – als die glücklichsten Menschen – weit abgeschlagen die Deutschen.
Glück hat also nur bedingt etwas mit günstigem Konsum zu tun.
Neue Züricher Zeitung (Juli 2014): "Am Schweizer Betongold führt kein Weg vorbei"
"Am Schweizer Betongold führt kein Weg vorbei"
Dienstag, 30. Juni 2015
Donnerstag, 25. Juni 2015
Schweizer Betongold Immobilie: Rettung in die Fluchtburg Immobilie
Nach
weltweiten Erhebungen, ist der prozentuale Anteil von Immobilien in den
Portfolios von Investoren umso höher, je größer deren Vermögen ist. Dies zeigt
sich besonders bei Investoren in der Schweiz. Dies scheint zumindest in der
derzeitigen Niedrigzinsphase gut nachvollziehbar – wie in anderen Ländern auch
schlägt Betongold Schweiz aktuell die Performance nahezu aller anderen
Kapitalanlagen
Dienstag, 23. Juni 2015
Schweizer Betongold: Kantonale Steuerprivilegien für Holdings fallen
Erneut muss die Schweiz internationalem Druck weichen und
schafft Steuerprivilegien ab. Die Grundsatzentscheide sind bereits Anfang April
gefallen. Entsprechende Entscheide mit der EU wurden bereits getroffen. International nicht mehr akzeptierte Privilegien für
Holdings und andere Spezialgesellschaften dürften damit bald der Vergangenheit
angehören. Heute können solche Unternehmen im Ausland erzielte
Gewinne zu tieferen Sätzen versteuern als im Inland erzielte. Allerdings stellt
der Bundesrat den Kantonen frei, die Gewinnsteuern generell zu senken. Zudem
sollen für bestimmte Bereiche, beispielsweise der Entwicklung von Patenten,
bestimmte Steuerprivilegien neu geschaffen werden, um die Attraktivität des
Standortes Schweiz zu erhalten.
Donnerstag, 18. Juni 2015
Schweizer Immobilien Betongold: Traum vom Haus im Grünen
Manchmal sind Online-Experimente gut, um den wahren Wunsch
der Bürger zu erkennen. Im Rahmen des Projektes Nextsuisse von Economiesuisse
durften 400 Schweizer im Rahmen eines Planspiels ihren Wohnort weiterbauen. Das
Ergebnis erstaunt nicht wirklich, auch wenn es darum ging, dem
Bevölkerungswachstum gerecht zu werden, also ausreichend Wohnraum zur Verfügung
zu stellen. Gerade in den ländlichen Regionen wollten die Teilnehmer dabei
nicht auf ihr Einfamilienhaus verzichten. Eher städtisch orientierte Bürger
können sich durchaus mit Mehrfamilienhäusern anfreunden. Was dies anbelangt
„ticken“ Schweizer offenbar wie ihre deutschen Nachbarn: auch hier ist der
Traum vom Häuschen im Grünen Idealvorstellung.
Dienstag, 16. Juni 2015
Betongold Immobilien Schweiz: Gallus mit weiteren Bauvorhaben in der Schweiz
„Die Schweiz wächst viel schneller als gedacht.
Bis in acht Jahren soll die Schweiz über neun Millionen Einwohner zählen. Näher
zusammenrücken ist also das Gebot“, schreibt das Pressemedium „20 Minuten
Schweiz“. Doch neue Bebauungsflächen werden nur zögerlich ausgewiesen.
Viele Schweizer – gerade in den städtischen
Bereichen – sehnen sich jedoch nach einer größeren, modernen Wohnung. Neubau
durch Modernisierung bestehender, in die Jahre gekommener Objekte ist daher das
Stichwort. Hierauf hat sich auch der Immobilienentwickler Gallus Immobilien
Konzepte seit Anfang des Jahres spezialisiert und nutzt – gemeinsam mit
erfahrenen Schweizer Partnern – vorhandene Opportunitäten.
Planung,
Entwicklung, Realisierung und Finanzierung erfolgen dabei aus einer Hand. Im
Rahmen eines Joint Ventures wird zudem benötigtes Eigenkapital als
Mezzanine-Kapital zur Verfügung gestellt. Mit großem Erfolg, denn innerhalb
kürzester Zeit konnten zwei anspruchsvolle Bauvorhaben angeschoben werden. Sie
sollen innerhalb der nächsten 24 Monate fertiggestellt sein.
Schon
haben die Münchner die nächsten Immobilienprojekte in der Pipeline. So sollen
die Angebote GIK Gallus Immobilien Konzepte 3 und 4 das benötigte Eigenkapital
für fünf Mehrfamilienhäuser in der Nähe von Zürich und Sankt Gallen bei
Investoren einwerben. Diese erzielen im Rahmen der Laufzeit von zwei Jahren
eine Verzinsung von acht Prozent pro Jahr.
Donnerstag, 11. Juni 2015
Immobilien Betongold , Schweiz: Wenn Emotionen aufkochen
Der Beitrag „Der Häuschen-Traum spaltet die Schweiz“ der
Newsplattform www.20min.ch hat in Anbetracht von 450 Kommentaren offenbar den
Nerv der Schweizer getroffen. Danach fordert die Regierung eine deutliche Verdichtung
in der Bebauung und will gerade den ländlichen orientierten Schweizern ihren
Traum vom Eigenheim ausreden. Die Leser machen aus ihrem Frust keinen Hehl:
Danach wird die deutliche Überfremdung genauso kritisiert wie massiv steigende
Kauf- und Mietpreise. Gerade Familien mit Kindern täten sich in Ballungszentren
schwer. Für die zu geringe Freigabe von neuem Bauland zeigen viele kein
Verständnis. Dabei seien es besonders bezahlbare Wohnungen, die fehlten.
Donnerstag, 4. Juni 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Mieten könnten sinken
Das Bundesamt für Wohnungswesen (BWO) hat
mitgeteilt, dass Mieter in der Schweiz mit einer Reduzierung der Mieten rechnen
können. Der Grund ist, dass der Referenzzinssatz zur Berechnung der Mieten von
derzeit 2 Prozent auf 1,75 Prozent sinkt – zum ersten Mal in der Geschichte der
Schweiz. Der Rückgang war angesichts der Zinsentwicklung erwartet worden. Der
neue Referenzzinssatz gilt ab dem 2. Juni 2015. Wegen der Senkung ergibt sich
für Mieter im Grundsatz, dass sie eine Reduktion der Mieten um 2,91% verlangen
können. Im Einzelfall hängt die Anpassung davon ab, wann die letzte
Mietzinsreduktion vorgenommen wurde.
Dienstag, 2. Juni 2015
Schweizer Betongold Immobilie: Steueroffenbarungen - leichter Wind im Paradies
Die Schweiz hat begonnen, einzelne Personen zu
veröffentlichen, zu denen Anfragen aus Drittländern vorliegen und mit denen sie
- trotz mehrfachen Versuchens - keinen Kontakt herstellen konnten. Diese
Vorgehensweise wurde unterschiedlich aufgenommen und von beispielweise von
deutschen Politikern als „Fall des Steuerprivilegs“ aufgenommen. Wie sich die
Entwicklung in Zukunft abzeichnen wird, ist offen. Es ist jedoch davon
auszugehen, dass die Schweiz als Zufluchtsort für Steuerflüchtlinge damit
weitgehend ausgedient hat.
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