http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherungen/banken-in-der-schweiz-edle-geldhaeuser-plaedieren-fuer-europa/12832150.html.
Damit meint er natürlich nicht eine Veränderung der
Verschwiegenheitsverpflichtung in Bezug auf die eigenen Kunden. Vielmehr hält
er es für wichtig, dass sich Schweizer Banker mehr in die öffentliche
Diskussion einbringen, beispielsweise bei der Frage der Freizügigkeit des
Personenverkehrs als wesentliche Voraussetzung internationaler Geschäfte.
Neue Züricher Zeitung (Juli 2014): "Am Schweizer Betongold führt kein Weg vorbei"
"Am Schweizer Betongold führt kein Weg vorbei"
Donnerstag, 28. Januar 2016
Schweizer Betongold Immobilien: Schweizer Banken wollen in öffentlicher Diskussion mitmischen
Sie
haben lange genug geschwiegen, findet jedenfalls Boris Collardi als Chef des Bankhaus
Julius Bär und Präsident der Vereinigung Schweizerischer Assetmanagement- und
Vermögensverwaltungsbanken. Und um dem Ganzen international mehr Gewicht zu
verleihen, fand hierzu eine Pressekonferenz in Bern statt, die sein Verband mit
der Vereinigung der Schweizerischen Privatbank organisiert hatte. Auch das
deutsche Handelsblatt schrieb hierüber:
Dienstag, 26. Januar 2016
Schweizer Betongold Immobilien: Das Volk hat immer recht, oder?
Der Berner
Zeitung ist es zu verdanken, dass sich der anerkannte Völkerrechtsprofessor
Daniel Thürer, er bezeichnet sich selbst als Patriot, in einem Interview zu den
in der Schweiz so wichtigen und weltweit in dieser Form einzigartigen
Volksbegehren äußert. Seit 1891 wurden 200 Volksbegehren durchgeführt. Ein
Drittel hiervon in den letzten 15 Jahren. Diese über das Parlament
hinausgehende „Volksbekundung“ sei ein wichtiges Mittel, Missstände zu
beseitigen. Thürer sieht jedoch gerade im Hinblick auf aktuelle Volksbegehren
Diskussionsbedarf, da die angesprochenen Themen eindeutig internationalem Recht
zuwiderliefen. Das gesamte Interview lesen Sie hier: http://www.bernerzeitung.ch/dienste/rss/story/25057856das-volk-hat-nicht-immer-recht/story/13652537
Donnerstag, 21. Januar 2016
Schweizer Betongold Immobilien: Starke Schweiz
Einen
lesenswerten Beitrag zur Schweizer Volkswirtschaft veröffentlichte die Badische
Zeitung vor wenigen Tagen (http://www.badische-zeitung.de/wirtschaft-3/die-schweiz-bleibt-stark--115981516.html).
Danach hat die Schweiz trotz Frankenaufwertung eine der stärksten
Volkswirtschaften der Welt und die Einschränkungen im Export wohl bislang gut
verkraftet. Dies jedenfalls belegen die Bilanzen der Notenbank sowie die
Arbeitsmarktdaten. Einzelne Regionen und Branchen bedauern jedoch einen Abschwung
in den Beschäftigungszahlen und die Zahl der Insolvenzen ist ebenfalls
erkennbar gestiegen. Alles in allem sind diese „Ausschläge“ im Vergleich zum
europäischen Marktumfeld jedoch mehr als vernachlässigbar.
Dienstag, 19. Januar 2016
Schweizer Betongold Immobilien: Saudi-Arabien und die Schweiz
Saudi-Arabien
ist ein wichtiger Handelspartner der Schweiz. 2014 exportierte die Schweiz
Güter im Wert von 4,6 Milliarden Franken dorthin, dem nur knapp 170 Millionen Franken
aus Ölkäufen gegenüber stehen. Die Handelsbilanz zugunsten der Schweiz ist also
denkbar positiv. Kein Wunder, dass viele Schweizer die Drohgebärden der
Saudischen Regierung - beispielsweise gegen den Iran – mit Unmut verfolgen.
Auch die jüngst durchgeführten Hinrichtungen, die weltweit verurteilt wurden,
tragen nicht gerade zu einem Frieden im Nahen Osten bei. Wie eng die
Beziehungen zwischen der Schweiz und Saudi-Arabien sind, zeigt dieser Beitrag: http://www.watson.ch/Schweiz/Saudi-Arabien/380539759-Kriegsmaterial--Goldhandel--Paläste--So-eng-ist-die-Schweiz-mit-Saudi-Arabien-verbandelt
Donnerstag, 14. Januar 2016
Schweizer Betongold Immobilien: Gentechfreie Schweiz
Nicht nur
biologisch angehauchte Zeitgenossen dürften aufatmen: Die Schweiz soll bis 2012
gentechfrei bleiben – so berichtet 20min.ch (http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Schweiz-soll-bis-2021-gentechfrei-bleiben-27917433).
Der Bundesrat will ein Verbot für gentechbelasteten Anbau ein weiteres Mal (bis
2017) für drei Jahre beschließen. Ende 2021 sollen dann behutsame Möglichkeiten
zugelassen werden. Schon jetzt ist Gentechanbau für Forschungszwecke erlaubt.
Fachleute sagen, dass bei diesem Thema noch längst nicht die letzte Messe
gelesen sei. Zu sehr hängen die Schweizer an ihrer nachhaltigen Landwirtschaft.
Dienstag, 12. Januar 2016
Schweizer Betongold Immobilien: Schweiz profitiert von günstigen Ölpreisen
Eine
interessante Serie hat die Handelszeitung zum Thema Auswirkungen der günstigen
Ölpreise für die Schweiz begonnen: http://www.handelszeitung.ch/invest/jeder-gegen-jeden-am-oelmarkt-gut-fuer-die-schweiz-949128.
Danach erwarten die Experten der Handelszeitung keine absehbare Korrektur der
weltweiten Energiepreise. Gerade auch der vor wenigen Tagen veröffentlichte
Ausbau der Produktion Russlands und die Rückkehr des Iran in den Ölhandel
dürften einem Preisauftrieb entgegen wirken. Die Schweizer Verbraucher dürfte
interessieren, wann die Preisvorteile auch in vollem Umfang bei ihnen ankommen.
Derzeit ist der Liter Diesel an einer Tankstelle in Österreich und Deutschland
vor weniger als einen Euro zu haben. In der Schweiz liegt der Preis je Liter
Diesel immer noch bei knapp 1,4 Franken.
Donnerstag, 7. Januar 2016
Schweizer Betongold Immobilien: Inder lieben die Schweiz
Zubin
Karkaria übernahm im November Kuoni, dessen Wurzeln in der Reisebranche liegen.
Gegenüber der Handelszeitung gab er ein sehr lesenswertes Interview über die
Zukunftsausrichtung seines Unternehmens (http://www.handelszeitung.ch/management/kuoni-chef-karkaria-schweiz-hat-wow-faktor-945789).
Interessant dabei seines Einschätzung über die Bedeutung der Schweiz in Indien:
„Fragen Sie einen Taxifahrer in Mumbai, wo er am liebsten hinreisen möchte. Er
wird die Schweiz nennen. Die Schweiz verfügt immer noch über den Wow-Faktor in
Indien.“ Er setzt unter anderem darauf, das organisierte Reisegeschäft von
Asiaten in der Schweiz auszubauen.
Dienstag, 5. Januar 2016
Schweizer Betongold Immobilien: USA - Chance vertan?
Es ist
bekannt, dass die Schweiz im engen Dialog mit der Europäischen Union steht,
wenn es um die Beibehaltung der „Bilateralen“ geht. Weniger bekannt ist, dass
die Schweiz offenkundig über Jahrzehnte versäumt hat, einstmals positiv
gestimmte Entwicklungen zwischen den USA und der Schweiz auszubauen. Nun
scheint es, dass die Europäische Union der Schweiz vorausläuft. Zur Geschichte
und zu den Entwicklungen in den wirtschaftlichen Beziehungen zwischen der
Schweiz und den USA gibt der Beitrag der „Neuen Zürcher Zeitung“ interessante
Anregungen: http://www.nzz.ch/meinung/debatte/verpasste-chance-im-verhaeltnis-schweiz---usa-1.18664170
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