Neue Züricher Zeitung (Juli 2014): "Am Schweizer Betongold führt kein Weg vorbei"
"Am Schweizer Betongold führt kein Weg vorbei"
Donnerstag, 25. Februar 2016
Schweizer Betongold Immobilien: Sinkende Immobilienrenditen bei Gewerbeobjekten
Im
Gegensatz zum Wohnungsbau kämpft der Schweizer Gewerbeimmobilienmarkt seit
einigen Jahren mit Überhängen an Angeboten. Dies, obwohl die Schweizer
Wirtschaft die Abkoppelung des Frankenkurses vom Euro recht gut absorbieren konnte
und die Schweizer Wirtschaft auch nur in Teilbereichen mit Problemen zu kämpfen
hat. Als Grund sehen einige Experten, dass die Gewerbeimmobilienpreise ihren
Höhepunkt überschritten hätten. Weiterhin sehr gefragt sind jedoch erstrangige
Industrieimmobilien an gefragten Standorten. Hier werden weiterhin Wertzuwächse
und Mietzinssteigerungen erwartet.
Dienstag, 23. Februar 2016
Schweizer Betongold Immobilien: Profitcenter Schweiz?
Den Vergleich mit einem Profitcenter findet die Aargauer Zeitung in einem Beitrag, der sich mit dem Haushaltsüberschuss beschäftigt (http://www.aargauerzeitung.ch/wirtschaft/die-schweiz-faehrt-gewinne-ein-als-waere-sie-ein-goldesel-130077800). Danach erwarte man für 2015 satte 2,3 Milliarden statt 400 Millionen Franken Haushaltsüberschuss. „Die Schulden konnten in den letzten 10 Jahren von 130 auf 104 Milliarden bzw. 16 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung abgebaut werden. Das ist im internationalen Vergleich ein Traumwert“, so die Aargauer Zeitung. Dabei habe der Bund seit 2010 einen kumulierten Überschuss von über 9 Milliarden Franken erwirtschaften können. „Der Saldo war in fast allen Jahren positiv, nur 2014 resultierte eine rote Null.“
Donnerstag, 18. Februar 2016
Schweizer Betongold Immobilien: Auch Herzogin Fergie zieht es in die Schweiz
Es ist
offenbar amtlich. Wie die Schweizer Handelszeitung schreibt (http://www.handelszeitung.ch/vermischtes/herzogin-fergie-will-fuer-immer-der-schweiz-bleiben-991479)
zieht es die Ex-Frau des britischen Prinzen Andrew in die Schweiz. Gegenüber
der Zeitung Le Nouvelliste schwärmte sie von einer positiven Stimmung, die sie
hier verspüre. Die britische Presse munkelt, dass der Umzug wohl auch förderlich
sei für das gemeinsame Immobilienvermögen. Wie die Handelszeitung schreibt,
besitze Fergie wohl ein 13-Millionen Pfund teures
Chalet, „das sie im Dezember 2014 mit ihren Ex-Mann Andrew York im Skiort
Verbier als Familien-Investment für ihre gemeinsamen Töchter erstand.“ Fergie
hat nie eine Hehl daraus gemacht, dass sie zu leben versteht.
Dienstag, 16. Februar 2016
Schweizer Betongold Immobilien: „Gemischte“ Schweiz
Mit rund
24,3 Prozent Ausländeranteil gehört die Schweiz zu den Ländern mit dem
prozentual zweithöchsten Anteil in Europa. Lediglich Luxemburg weist noch einen
größeren Anteil aus. Betrachtet man das Thema global, sind es einige
erdölexportierende Länder, die einen ähnlich hohen Ausländeranteil ausweisen.
Dabei stammen in der Schweiz die meisten Ausländer aus angrenzenden
europäischen Ländern, wie die interessante Grafik von swiss.info zeigt: http://www.swissinfo.ch/ger/in-zahlen_woher-stammen-die-zwei-millionen-auslaender-in-der-schweiz-/41942184.
Donnerstag, 11. Februar 2016
Schweizer Betongold Immobilien: Lob für die Schweiz bei der Nachhaltigkeit
Im
Zusammenhang mit der Jahreskonferenz der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit lobte UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon die
Schweiz für ihren Einsatz für die UNO-Nachhaltigkeitsziele gedankt und dass man
bereits die Umsetzung der Agenda 2030 in
Angriff genommen habe. Diese umfasst 17 UNO-Nachhaltigkeitsziele. Sie sollen
die in 2015 ausgelaufenen Millenniumsziele ersetzen. Wie unter anderem die Luzerner Zeitung (http://www.luzernerzeitung.ch/nachrichten/schweiz/schweiz-sda/Nachhaltigkeitsziele-Ban-lobt-Schweiz;art46447,670289)
dabei schreibt, sei es das Hauptziel die weltweite Armut zu bekämpfen. "Niemand darf zurückgelassen werden", sagte Ban
in Zürich. Er verwies dabei auch auf die Schweizer Bundesverfassung, die
festhält: Die Stärke einer Gesellschaft misst sich am Wohle der Schwächsten,
fasst die Luzerner Zeitung seine Einschätzung zusammen.
Dienstag, 9. Februar 2016
Schweizer Betongold Immobilien: Schweizer Aktienmarkt knapp behauptet
Wie die
Plattform finanztreff (http://www.finanztreff.de/news/aktien-schweiz-knapp-behauptet---finanzwerte-unter-druck/11050773)
schreibt, konnte sich der Aktienmarkt der Schweiz im Einklang mit den
europäischen Börsen knapp behaupten. Beide Börsen leiden, wie nahezu alle
internationalen Börsen, unter der Sorge um China und dessen schwaches
derzeitiges Wirtschaftswachstum. So sei der
offizielle chinesische Einkaufsmanagerindex im Januar das sechste Mal in Folge
gefallen. Nach Einschätzung der Volkswirte leide die Schweizer Industrie zudem
noch unter der kräftigen Aufwertung des Franken. Eine erkennbare Stabilisierung
zeige aber auch, dass die Schweizer Wirtschaft die Aufhebung des
Mindestwechselkurses offenbar gut absorbiert habe.
Donnerstag, 4. Februar 2016
Schweizer Betongold Immobilien: Schweizer Banken wollen in öffentlicher Diskussion mitmischen
Sie haben
lange genug geschwiegen, findet jedenfalls Boris Collardi als Chef des Bankhaus
Julius Bär und Präsident der Vereinigung Schweizerischer Assetmanagement- und
Vermögensverwaltungsbanken. Und um dem Ganzen international mehr Gewicht zu
verleihen, fand hierzu eine Pressekonferenz in Bern statt, die sein Verband mit
der Vereinigung der Schweizerischen Privatbank organisiert hatte. Auch das
deutsche Handelsblatt schrieb hierüber:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherungen/banken-in-der-schweiz-edle-geldhaeuser-plaedieren-fuer-europa/12832150.html.
Damit meint er natürlich nicht eine Veränderung der
Verschwiegenheitsverpflichtung in Bezug auf die eigenen Kunden. Vielmehr hält
er es für wichtig, dass sich Schweizer Banker mehr in die öffentliche
Diskussion einbringen, beispielsweise bei der Frage der Freizügigkeit
Dienstag, 2. Februar 2016
Schweizer Betongold Immobilien: Teurer Alpenblick
Ein Ende
der Preissteigerungen von Immobilien in der Schweiz ist nicht in Sicht.
Hierüber schreibt der Schweizer Tagesanzeiger (http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/bergsicht-macht-immobilien-bis-zu-131-prozent-teurer/story/17127366?dossier_id=2322).
Besonders gefragt seien Immobilien mit Alpenblick. Der Tagesanzeiger: „Der Bergblick ist den Investoren in Alpengebieten einiges
wert: Im Vergleich zu Durchschnittspreisen bezahlen sie für Immobilien mit
Blick auf die Gipfel satte Aufschläge.“ Unabhängig davon erreichen Immobilien
in den gefragten Skigebieten ohnehin astronomische Preise. Eine offensichtliche
Preisgrenze haben dagegen offensichtlich Eigentumswohnungen in Zürich und Genf
erreicht. Bei Quadratmeterpreisen von 20.000 Franken ist dies aber auch kein
Wunder.
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