Zudem sei
die Schweiz ein Land mit hohem Lohn- und Preisniveau und habe eine
"ausgeprägte Kultur der Bargeldverwendung", heißt es nach Angaben der
Schweizer Nachrichtenagentur SDA im Bescheid der Regierung. Auch eine
Wertaufbewahrungsfunktion sei legitim.“
Neue Züricher Zeitung (Juli 2014): "Am Schweizer Betongold führt kein Weg vorbei"
"Am Schweizer Betongold führt kein Weg vorbei"
Dienstag, 31. Mai 2016
1000-Franken-Schein bleibt
Der Internetplattform
www.heise.de (http://www.heise.de/newsticker/meldung/Die-Schweiz-haelt-an-ihrem-1000-Franken-Schein-fest-3211123.html)
entnehmen wir die deutlichste Argumentation, weshalb der Schweizer
Tausendfrankenschein bleibt: „Es gebe keine Hinweise, dass Banknoten mit einem
hohen Nominalwert ein besonderes Risiko darstellten, erklärt der Bundesrat in
einer Antwort auf eine Anfrage der sozialdemokratischen Abgeordneten Margret
Kiener Nellen. Der Schweizer Meldestelle für Geldwäscherei seien keine
Verdachtsfälle gemeldet worden, bei denen 1000-Franken-Scheine relevant gewesen
wären.
Mittwoch, 25. Mai 2016
Schweizer Betongold Immobilien: Nur wenig grüner Strom in der Schweiz
Wie das
Schweizer Fernsehen SRF berichtet, ist die Schweiz, was den Anteil von Sonnen-
und Windenergie ausmacht, europaweit auf hinteren Plätzen: http://www.srf.ch/news/schweiz/erneuerbare-energien-in-europa-schweiz-unter-ferner-liefen.
Sie belegt – allerdings ohne Hinzuziehung der Wasserkraft – lediglich Platz 25
von 29. Auffällig ist dabei, dass die Pro-Kopf-Erzeugung in den letzten Jahren
kaum zunahm. Dies zeigt das stärkere Wachstum in vielen anderen europäischen
Ländern. Als Grund werden fehlende Mittel genannt. Viele Projekte lägen auf
Eis. Die Studie basiert auf Erhebungen der Schweizerischen
Energie-Stiftung. Zielsetzung ist es, die Notwendigkeit zum Ausbau von Sonnen-
und Windenergie aufzuzeigen.
Montag, 23. Mai 2016
Schweizer Betongold Immobilien: Vermögensabsicherung durch Immobilien in der Schweiz
In
Deutschland wie in der Schweiz spielen Immobilien eine wichtige Rolle bei der
Vermögensabsicherung. In der Schweiz sind Immobilien-Investitionen mit einem
Wert von 1800 Milliarden Schweizer Franken (so die Schweizerische Nationalbank:
http://www.snb.ch/en/iabout/stat/statpub/vph/stats/wph)
sogar der größte Vermögensfaktor der Bevölkerung. Ähnlich wie in Deutschland
bieten sich hierzulande auch nur schwerlich andere Beteiligungsmöglichkeiten,
die ähnliche und damit angemessene Renditen oder Wertsteigerungen ermöglichen.
Donnerstag, 19. Mai 2016
Schweizer Betongold Immobilien: Schweiz für Unternehmen weiterhin steuerlich hochinteressant
Die Schweiz
nimmt im europäischen Vergleich, was die Besteuerung von Unternehmen anbelangt,
weiterhin einen Spitzenplatz ein. Bei den Unternehmenssteuern liegen die
steuergünstigsten Kantone nur hinter den Kanalinseln und einigen ost- und
südosteuropäischen Ländern zurück. Konkurrenz mit vergleichbar hohen
Steuersätzen seien Irland und die beiden Finanzplätze Hongkong und Singapur.
Das dürfte der Schweiz als Investitionsstandort weiterhin eine gute Position
verschaffen. Ungemach könnte von der Unternehmenssteuerreform III kommen.
Hierauf macht das bekannte Beratungsunternehmen KPMG aufmerksam. Der Standard
aus Österreich hat sich dieses Themas angenommen: https://www.google.com/url?rct=j&sa=t&url=http://derstandard.at/2000036293687/Schweiz-belegt-im-Steuerwettbewerb-nach-wie-vor-Spitzenrang&ct=ga&cd=CAEYASoSMjE1NjA2ODY4Njk2OTUyOTI2MhkxOTI0OWMzYzE5ZjU0Yjc5OmRlOmRlOkRF&usg=AFQjCNHBcuiHU4TvKAWxJVNtnuuLyRZGYg
Dienstag, 17. Mai 2016
Schweizer Betongold Immobilien: Schweizer Mittelständler schlagen sich gut
Auf einen
interessanten Umstand macht ARD Börse (http://boerse.ard.de/anlagestrategie/regionen/in-der-schweiz-sitzts-sich-besser-in-der-zweiten-reihe100.html)
aufmerksam. Danach hätte die Schweizer Wirtschaft den „Frankenschock“ gut
verkraftet, jetzt mache aber den großen Unternehmen das weltwirtschaftliche
Umfeld zu schaffen soll heißen: der Export und Produktionen in anderen Ländern
– die von der Schweiz aus gesteuert werden – lahmen. Besser ginge es da den
Börsenwerten der „zweiten Reihe“ – in der Regel Mittelständler. Diese hätten
sich auf die Frankenstärke eingestellt, hätten Kosten reduziert und die
Produktivität erhöht und ständen damit besser da als noch vor der Aufhebung des
Mindestwechselkurses.
Donnerstag, 12. Mai 2016
Schweizer Betongold Immobilien: Frauen an die Macht
In der
Schweiz wird das Thema Beschäftigung von Frauen sehr ernst genommen. Die
Schweiz glänze nach Statistiken von „Euronews“ nicht nur durch einen ohnehin
hohe Erwerbstätigenquote (http://de.euronews.com/2016/04/27/schweiz-bei-der-erwerbstaetigenquote-spitze-in-europa-deutschland-in-der-eu-auf/),
sondern besonders durch eine hohe Beschäftigungsquote von Frauen: „Bei der Frauenerwerbstätigenquote stehen Island (83,3%),
Schweden (78,3%) und die Schweiz (78,2 %) an der Spitze. In den vergangenen
zehn Jahren haben die meisten Länder das Beschäftigungsgefälle zwischen Frauen
und Männern verringern können.“
Montag, 9. Mai 2016
Schweizer Betongold Immobilien: Grün: ja. Regulierung: nein.
In einem
besonderen Beitrag (http://www.zeit.de/2016/18/wirtschaft-schweiz-gruen-replik)
greift „Die Zeit“ den Umgang der Schweiz mit Umweltschutzfragen auf: „Ob Vereinte Nationen, World Economic Forum, World Energy
Council oder die Universität Stanford: Alle platzieren die Schweiz weit oben in
ihren Öko-Rankings. Oft schneidet die hiesige Wirtschaft gar als Weltbeste ab.
Sie ist ein Motor des Umweltschutzes im Land. Warum wehrt sie sich denn gegen
mehr Regulierung?“ Unbedingt lesen!
Mittwoch, 4. Mai 2016
Schweizer Betongold Immobilien: Frauen an die Macht
In der
Schweiz wird das Thema Beschäftigung von Frauen sehr ernst genommen. Die
Schweiz glänze nach Statistiken von „Euronews“ nicht nur durch einen ohnehin
hohe Erwerbstätigenquote (http://de.euronews.com/2016/04/27/schweiz-bei-der-erwerbstaetigenquote-spitze-in-europa-deutschland-in-der-eu-auf/),
sondern besonders durch eine hohe Beschäftigungsquote von Frauen: „Bei der Frauenerwerbstätigenquote stehen Island (83,3%),
Schweden (78,3%) und die Schweiz (78,2 %) an der Spitze. In den vergangenen
zehn Jahren haben die meisten Länder das Beschäftigungsgefälle zwischen Frauen
und Männern verringern können.“
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