Dienstag, 17. Mai 2016

Schweizer Betongold Immobilien: Schweizer Mittelständler schlagen sich gut

Auf einen interessanten Umstand macht ARD Börse (http://boerse.ard.de/anlagestrategie/regionen/in-der-schweiz-sitzts-sich-besser-in-der-zweiten-reihe100.html) aufmerksam. Danach hätte die Schweizer Wirtschaft den „Frankenschock“ gut verkraftet, jetzt mache aber den großen Unternehmen das weltwirtschaftliche Umfeld zu schaffen soll heißen: der Export und Produktionen in anderen Ländern – die von der Schweiz aus gesteuert werden – lahmen. Besser ginge es da den Börsenwerten der „zweiten Reihe“ – in der Regel Mittelständler. Diese hätten sich auf die Frankenstärke eingestellt, hätten Kosten reduziert und die Produktivität erhöht und ständen damit besser da als noch vor der Aufhebung des Mindestwechselkurses.

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