Neue Züricher Zeitung (Juli 2014): "Am Schweizer Betongold führt kein Weg vorbei"
"Am Schweizer Betongold führt kein Weg vorbei"
Donnerstag, 30. März 2017
Luxushotels gefragter
Wie der Branchendienst www.tophotel.de
schreibt (http://www.tophotel.de/20-news/8714-hotelmarkt-schweiz-luxushotellerie-wieder-im-aufschwung.html)
ist die Luxushotellerie in der Schweiz wieder im Aufschwung. Getragen wurde der
Aufschwung durch die Treue der Einheimischen. Deren Übernachtungen sind um 3,1 Prozent
auf über 331.000 gestiegen (Marktanteil von knapp 30 Prozent). Zur Nummer zwei
ist der Mittlere Osten aufgestiegen. Hier nahmen die Übernachtungen um 7,8
Prozent auf 132.000 zu. Damit haben die Gäste aus den Golf-Emiraten,
Saudiarabien, Katar und Kuwait die USA knapp überholt.
Dienstag, 28. März 2017
Credit Suisse erwägt Kapitalerhöhung
Insidern zufolge erwägt die Schweizer Großbank Credit Suisse ihre Kapitaldecke
durch eine Kapitalerhöhung und nicht durch einen Teil-Börsengang der
Schweiz-Tochter zu stärken. Hierüber schreibt unter anderem die Finanzplattform
Onvista mit Bezugnahme auf den Nachrichten dienst Reuters. Credit Suisselehnte eine Stellungnahme ab. Mit einem Kursminus von gut
drei Prozent und war das Institut der größte Verlierer unter den europäischen
Banken
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Donnerstag, 23. März 2017
Türkischer Außenminister in Bern gelandet
Am heutigen
Donnerstag wird Mevlüt Cavusoglu Bundesrat Didier Burkhalter treffen. In Bern
wurden im Vorfeld hohe Sicherheitsvorkehrungen getroffen. Zehn Tage nach der
Absage kommt der türkische Außenminister in die Schweiz und will sich mit
Burkhalter zu einem Gespräch unter vier Augen treffen. Nähere Angaben wurden
aus Sicherheitsgründen nicht gemacht.
Dienstag, 21. März 2017
Glücksstudie belegt: Die Schweiz ist das viertglücklichste Land der Welt
Für eine
sogenannte Glücksstudie haben internationale Forscher 155 Länder untersucht.
Das Ergebnis: Norwegen ist der Studie zufolge das glücklichste Land der Welt,
gefolgt von Dänemark und Finnland. Mit dem vierten Platz verpasst die Schweiz
nur knapp den Podest, ein tolles Ergebnis ist es nichtsdestotrotz, zumal die
Autoren des Weltglücksberichts betonten, dass es zwischen den glücklichsten
vier Ländern einen kaum signifikanten Unterschied gab. Die Glücksstudie
erscheint das vierte Jahr in Folge. In den bisherigen Jahren hatte es die
Schweiz im Jahr 2015 auf den ersten Platz geschafft.
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Donnerstag, 16. März 2017
7000 Multimillionäre in der Schweiz
Breit durch die Presse gingen in der Schweiz die
Zahlen über Einkommensverhältnisse. So schreibt Blick.ch (http://www.blick.ch/news/wirtschaft/sie-haben-mehr-als-30-millionen-dollar-pro-kopf-in-der-schweiz-leben-7000-multimillionaere-id6328701.html):
„In der Schweiz leben derzeit rund 7000 Menschen, die
Vermögenswerte von mehr als 30 Millionen Dollar ihr eigen nennen können. Die
Zahl der Multimillionäre ist damit in einem Jahr um rund fünf Prozent
gestiegen.“
Dienstag, 14. März 2017
EU-Maßnahmen schaden der Schweiz
Die Handelszeitung beschäftigt sich mit einem interessanten Aspekt der Politik der Europäischen Union (EU) und deren Auswirkung auf die Schweiz (http://www.handelszeitung.ch/politik/eu-massnahmen-schaden-der-schweiz-1354177): „Seit Beginn der Wirtschaftskrise im Jahr 2008 haben EU-Mitgliedstaaten und die EU-Kommission 200 Massnahmen getroffen, die für die Schweizer Wirtschaft schädlich sind. Ihnen stehen 37 begünstigende Erlasse gegenüber. Dies zeigt eine Studie der Universität St. Gallen.“
Donnerstag, 9. März 2017
Die Zuwanderung der Schweiz in Grafiken
„Die Schweiz
gehört zu den Ländern mit den höchsten Anteilen an ausländischen Personen im
Land. Der Grossteil dieser Menschen stammt aus europäischen Ländern. Zwar ist
das Phänomen nicht neu, doch die Einwanderung steht heute mehr denn je im
Zentrum der politischen Debatte“, schreibt swissinfo.ch und gibt hierzu eine
Übersicht über mehr als 100 Jahre in Grafiken: http://www.swissinfo.ch/ger/bevoelkerungsentwicklung_einwanderungsland-schweiz/42941804
Dienstag, 7. März 2017
Datencenter Schweiz
Wie die Handelszeitung berichtet (https://www.google.com/url?rct=j&sa=t&url=http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/safe-host-eroeffnet-das-groesste-datenzentrum-der-schweiz-1337493&ct=ga&cd=CAEYBCoTMTg1Njg0MzQyMDkwMDg4NzEzMTIZMTkyNDljM2MxOWY1NGI3OTpkZTpkZTpERQ&usg=AFQjCNE8DZ9DJM7K6qhluy0ZjuMkcxG-0w),
eröffnet das Unternehmen Safe Host im Mai das größte Datencenter der Schweiz.
Die Verwaltung von Daten mausert sich in der Schweiz zu einem wichtigen
Wirtschaftsbereich.
Donnerstag, 2. März 2017
Schweiz erhält mehr Geld aus der EU als sie einzahlt
Zunächst einmal wundert man sich, dass die Schweiz
überhaupt Geld in die EU einzahlt und auch Geld von dort erhält. „Schuld“
hieran sind assoziierte Verträge, wie „Die WELT“ unlängst schrieb (https://www.welt.de/wirtschaft/article162338872/Wie-die-Schweiz-zum-EU-Nettoempfaenger-wurde.html).
Danach veröffentlichte der Nachrichtendienst
Politico, dass die Schweizer 88,8 Millionen Euro mehr Geld aus dem EU-Haushalt,
als sie einbezahlten. „Die Zahlen sind deswegen überraschend, weil die Schweiz,
ebenso wie andere Staaten, die nicht der Europäischen Union angehören, für den
Marktzugang in die Europäische Union bezahlen. Insgesamt überwies die Schweiz
im Rahmen bestehender Abkommen und Programme mit der EU 263 Millionen Euro nach
Brüssel“, schreibt „Die Welt“. Dass die Schweiz allerdings mehr herausbekommen,
als sie einzahlt, ist weder ungewöhnlich noch verwerflich. Es läge an der hohen
Leistungsfähigkeit des Landes. „Immerhin gelingt es der Schweiz, besonders viel
Geld im Rahmen der Forschungsförderungs-Programms Horizon 2020 abzurufen.
In diesem Programm
werden die Gelder an diejenigen verteilt, die die besten Ideen haben und nicht
etwa nach regionalem Proporz“, so „Die Welt“.
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