Am
1. Januar 2018 tritt das neue Mehrwertsteuergesetz
in der Schweiz Kraft. Dieses sieht eine maßgebliche obligatorische
Steuerpflicht eines Unternehmens nicht mehr nur für den im Inland erzielten
Umsatz vor, sondern auch für den im Ausland. Das bedeutet: Unternehmen, die
weltweit einen Umsatz von mindestens 100.000 Franken (rund 85.760 Euro)
erzielen, werden ab dem ersten Franken Umsatz in der Schweiz
mehrwertsteuerpflichtig. (Quelle: https://www.expat-news.com/32751/recht-steuern-im-ausland/schweiz-mehrwertsteuerpflicht-fuer-auslaendische-firmen-ab-2018/)
Neue Züricher Zeitung (Juli 2014): "Am Schweizer Betongold führt kein Weg vorbei"
"Am Schweizer Betongold führt kein Weg vorbei"
Donnerstag, 30. November 2017
Dienstag, 28. November 2017
Ungewöhnliche Maßnahmen gegen Bevölkerungsschwund
Auch
in der Schweiz gehen den Bergdörfern die Bewohner aus. Dort kontert man mit
ungewöhnlichen Maßnahmen, schreibt GEO (http://www.geo.de/reisen/reiseziele/17853-rtkl-schweizer-dorf-albinen-wer-hier-hinzieht-soll-mindestens-20000-euro).
So will man Zuziehende mit einen Starthilfe ködern. Ob dies Aussicht auf Erfolg
verspricht, mag man zu Recht bezweifeln.
Donnerstag, 23. November 2017
Schweizer im Umgang mit dem Internet zufrieden
Internetnutzer in der Schweiz schätzen ihre Fähigkeiten im Umgang mit dem Netz mehrheitlich als gut ein. Auch den digitalen Überkonsum und das Gefühl, wichtigere Dinge durch die Internetnutzung zu versäumen, beurteilt die Mehrheit als unproblematisch. Dies zeigt eine repräsentative Umfrage des Instituts für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich zur Internetnutzung in der Schweiz. Schreibt moneycab.com (https://www.moneycab.com/2017/11/08/hohes-digitales-wohlbefinden-in-der-schweiz/)
Dienstag, 21. November 2017
Auch ältere Menschen befragen gern «Doktor Internet»
Wie
die Aargauer Zeitung (https://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/auch-aeltere-menschen-fragen-gern-doktor-internet-131912176)
schreibt, nutzt gemäß einer internationalen Umfrage
fast die Hälfte (43 Prozent) der Personen ab 65 Jahren in der Schweiz das
Internet, um sich über Gesundheitsfragen zu informieren. Jede zehnte Person
schaut sich Informationen zur eigenen Gesundheit online an oder lädt sie
herunter, wie das Bundesamt für Gesundheit (BAG) aktuell mitteilte.
Donnerstag, 16. November 2017
UBS mit höheren Gewinnen
Wie Cash.ch berichtet (https://www.cash.ch/news/top-news/grossbanken-schweiz-ubs-schlaegt-die-gewinnerwartungen-1113408)
legt die Schweizer Großbank UBS ein gutes Ergebnis vor. Danach habe die UBS im Sommerquartal
angesichts steigender Erträge im Kerngeschäft Vermögensverwaltung und einer
guten Entwicklung in der Investmentbank mehr verdient und die Markterwartungen
geschlagen.
Dienstag, 14. November 2017
Wohnflächenverbrauch in der Schweiz
In der Schweiz gibt es deutliche Unterschiede im
Wohnflächenverbrauch, was vermutlich mit der Kaufkraft zu tun hat. Hierüber
berichtet Blick.ch (https://www.blick.ch/news/wirtschaft/welche-nationalitaeten-wie-viel-wohnraum-in-der-schweiz-verbrauchen-auslaender-ruecken-zusammen-schweizer-breiten-sich-aus-id7516562.html)
in einem aktuellen Beitrag. Danach zeigt der Report
«Immo-Monitoring 2018» von Wüest Partner, dass den höchsten Wohnflächenverbrauch
in der Schweiz die Niederländer ausweisen. Auf den Plätzen zwei und drei
folgen Bewohner, die aus Grossbritannien und der Schweiz selbst stammen.
Zuwanderer aus deutlich ärmeren Ländern beanspruchen wesentlich weniger Raum
für sich.
Donnerstag, 9. November 2017
Wirtschaftsstandort Zürich
„Der Regierungsrat des Kantons Zürich
sollte im Ausland die Trommel für den Wirtschaftsstandort Zürich rühren“, dies
schreibt die Neue Zürcher Zeitung und bezieht sich auf Erfahrungen in München (https://www.nzz.ch/meinung/den-zuercher-wirtschaftsmotor-am-laufen-halten-ld.1325073).
Zwar habe man kürzlich erneut zum neunten Mal seitens der WEF eine Auszeichnung
zur wettbewerbsfähigsten Nation der Welt erhalten, doch diese solle die
Realität nicht verklären.
Dienstag, 7. November 2017
Verschärfungen bei der Personenfreizügigkeit
Wie die Basler Zeitungen berichtet (https://bazonline.ch/schweiz/standard/endlich-gibt-die-eu-der-schweiz-recht/story/31554984)
gibt die EU der Schweiz im Hinblick auf die Personenfreizügigkeit recht und hat
flankierende Massnahmen beschlossen. Die Schweizer Gewerkschaften, denen dies
ein wichtiges Anliegen war, begrüßen diese Entscheidung und fordern nun
Verschärfungen und bessere Kontrollen im Hinblick auf Tiefstlöhne – so
beispielweise bei Haushaltskräften und auf dem Bau.
Donnerstag, 2. November 2017
Qualität der Schweizer Online-Medien wird besser
Bislang zitterten die Medien in der
Schweiz vor dem Jahrbuch „Qualität der Medien“, das vom verstorbenen
Medienprofessor Kurt Imhof ins Leben gerufen wurde. Es zeichnete in der
Vergangenheit oft düstere Befunde hinsichtlich des Zustands der
Medienlandschaft. Nun klinngt es versöhnlicher: „Die Qualität der Newssites
steigt“, so lautet ein zentrales Fazit des aktuellen Jahrbuchs. Was nebst der
Qualität ebenfalls steigt, das sind die Nutzerzahlen: Zum ersten Mal in der
Geschichte sind Online-Angebote die meist nachgefragten Medienprodukte in der
Schweiz. 41 Prozent der Bevölkerung informieren sich mittlerweile vor allem
online, also auf Newsseiten von Medienanbietern oder über soziale Medien.
30 Prozent geben das Fernsehen als
wichtigste Quelle für Nachrichten an, 18 Prozent Printmedien und 9 Prozent das
Radio. Ältere nutzen öfter Fernsehen und Zeitungen. Je jünger die Menschen sind,
desto mehr informieren sie sich hauptsächlich online. (Quelle: https://bazonline.ch/schweiz/onlinemedien-werden-immer-besser/story/16434973)
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