Die
Schweiz bietet für viele Deutsche ein attraktives Arbeitsumfeld. Allein in der
Bodenseeregion pendeln täglich etwa 30.000 Bürger in die Schweiz. Der nachfolgende
Beitrag beleuchtet die steuerliche Situation von Grenzgängern und Wegziehenden:
https://www.anwalt.de/rechtstipps/grenzueberschreitendes-arbeiten-deutschland-schweiz_155732.html
Neue Züricher Zeitung (Juli 2014): "Am Schweizer Betongold führt kein Weg vorbei"
"Am Schweizer Betongold führt kein Weg vorbei"
Donnerstag, 27. Juni 2019
Dienstag, 25. Juni 2019
Schweizer bekommen Exportgenehmigung für Fleisch nach China
Wie
das Agrarmedium Topagrar berichtet (http://www.topagrar.com/schwein/news/schweiz-fleischhersteller-erhalten-china-lizenzen-11576424.html?utm_content=start)
haben fünf
Fleischverarbeitungsunternehmen aus der Schweiz von den chinesischen Behörden
eine Registrierung erhalten, die Voraussetzung für den Export in die
Volksrepublik ist. Wie das Schweizer Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und
Veterinärwesen (BLV) mitteilte, war dies ein Ergebnis eines Treffens des für
die eidgenössiche Wirtschaft zuständigen Bundesrats Guy Parmelin mit dem Vize-Minister
Zhang Jiwen von der chinesischen Zollverwaltung letzte Woche in Bern.
Donnerstag, 20. Juni 2019
Ausbau der Wirtschaftsbeziehungen zwischen der Schweiz und Japan
Wie
das Liechtensteiner Volksblatt berichtet (https://www.volksblatt.li/nachrichten/International/Politik/sda/307143/schweiz-und-japan-wollen-ihre-wirtschaftsbeziehungen-intensivieren),
will die Schweiz ihre Wirtschaftsbeziehungen zu Japan ausbauen. Der Schweizer Bundespräsident
Ueli Maurer bekräftigte, die zehnjährige bilaterale
Freihandels- und Partnerschaftsabkommen zu modernisieren. Ebenfalls zur Sprache
kamen zwischen den beiden Regierungschefs regionale Themen wie die koreanische
Halbinsel, China und Iran sowie eine mögliche Zusammenarbeit im Cybersicherheitsbereich.
Dienstag, 18. Juni 2019
Schweizer Regierung weiterhin ohne EU-Abstimmung
Die Schweizer Regierung
will das von der Europäischen Union verlangte Rahmenabkommen über die
bilateralen Beziehungen nach mehreren Medien vorerst nicht unterzeichnen. Das
teilte die Regierung, der Bundesrat, in Bern mit. Eine Schweizer Delegation
hatte den Vertrag zwar mit EU-Unterhändlern ausgehandelt. Wegen großer Vorbehalte
von Politikern mehrerer Parteien hatte die Regierung es aber im Dezember nicht
unterzeichnet, sondern Konsultationen mit allen Interessierten anberaumt. Das
Ergebnis: Es besteht aus Schweizer Sicht weiterer Klärungsbedarf.
Dienstag, 11. Juni 2019
Wettbewerbsvorteil der Schweiz soll eingedämmt werden
Wie
die Aargauer Zeitung berichtete (https://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/der-schweiz-drohen-neue-steuerregeln-milliarden-von-franken-stehen-auf-dem-spiel-134572483)
verabschiedete die Organisation für
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) ein «Arbeitsprogramm»,
das es in sich hat. Ziel ist es, internationale Konzerne grundlegend anders zu
besteuern. Hauptverliererin wäre die Schweiz als beliebter Konzernstandort.
Informierte Kreise sprechen von Milliarden von Franken, die der Schweiz jährlich
entgehen könnten.
Dienstag, 4. Juni 2019
Schweiz will europäische Touristen zurückerobern
Die Marketingorganisation Schweiz
Tourismus plant eine Kampagne zur Rückgewinnung
europäischer Touristen. Das schreibt die Schweizer «Handelszeitung» in
ihrer aktuellen Ausgabe. Die Aktion «Win-back Europe» konzentriere sich auf die vier Quellenmärkte Deutschland, Benelux,
Frankreich und Grossbritannien. Dies sei nötig, weil die Zahl der
europäischen Übernachtungen in den Schweizer Berggebieten seit 2008 um 43
Prozent zurückgegangen sei, sagt Martin Nydegger, Direktor von Schweiz
Tourismus: «Die Aktion soll 2020 starten und mindestens zwei Jahre lang anhalten. Zu den Kosten
für «Win-back Europe» sagt Nydegger:
«Für die zwei Jahre rechnen wir mit 5,5 Millionen Franken.»
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