Neue Züricher Zeitung (Juli 2014): "Am Schweizer Betongold führt kein Weg vorbei"
"Am Schweizer Betongold führt kein Weg vorbei"
Dienstag, 29. September 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Merkel gibt Pressekonferenz in der Schweiz
Bundeskanzlerin
Merkel gab eine Pressekonferenz in der Schweiz und musste eingestehen, dass die
derzeitige europäische Flüchtlingspolitik nicht funktioniert. Gleichzeitig
lobte sie die Vorgehensweise der Schweiz in Flüchtlingsfragen und im Hinblick
auf die Effizienz bei den Anerkennungsverfahren. Deutschland wie die Schweiz
sicherten sich gegenseitig Unterstützung zu und wollen künftig beim Thema Asyl
noch enger zusammenarbeiten. Eine gute Zusammenfassung der Pressekonferenz
findet sich auf Focus Online unter http://www.focus.de/politik/ausland/fluechtlingskrise-im-news-ticker-orban-fluechtlinge-sind-deutsches-problem-ungarn-bringt-personen-in-aufnahmelager_id_4921564.html. Hier wird auch deutlich, dass Merkel
die Aktivitäten der Schweiz im Hinblick auf EU-Fragen unterstützt.
Donnerstag, 24. September 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Zuwanderung und Geburtenrate steigert Nachfrage
Im Jahre 2013
betrug der Bevölkerungsanstieg in der Schweiz 1,2 Prozent. Dieser Wert
wiederholte sich im vergangenen Jahr, so das Schweizer Bundesamt für Statistik (BfS). Auch in den kommenden Jahren
wird ein Anstieg von deutlich über einem Prozent pro Jahr erwartet. Diese
Zuwächse entstehen zum einen durch Zuwanderung, zum anderen aber auch durch
eine positive Geburtenrate. Die Bauausgaben stiegen 2014 im Jahresvergleich
abermals um nominal 3,1 Prozent (nachdem sie im Vorjahr um 1,8 Prozent
angestiegen waren). Das heißt: die Schweiz bemüht sich, der steigenden
Nachfrage zu entsprechen. Derzeit sprechen Experten indes von einem
Nachfrageüberhang. Gerade in den besonders gefragten Kantonen und Städten ist
das Angebot knapp und die Preise deutlich höher als beispielsweise in den
bekannten deutschen Metropolen.
Dienstag, 22. September 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Nachfrage steigt durch wachsende Bevölkerung
Die Schweiz steht - zumindest im
Vergleich mit den sklerotischen Volkswirtschaften im Euro-Raum - wirtschaftlich
recht gut da; und das trotz Frankenstärke seit Anfang des Jahres. So
prognostiziert die Credit Suisse dem Land - nach einem Wachstum von 0,2 Prozent
im zweiten Dreimonatszeitraum - für 2015 eine Zunahme
des Bruttoinlandsproduktes um 0,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Für
das kommende Jahr erwarten Credit Suisse und BAK Basel Economics AG (BAKBASEL) eine Beschleunigung
des Wachstums auf 1,2 Prozent. Damit sind – nach Meinung von Experten – zwar
keine deutlichen Wohlstandssteigerungen zu erzielen – diese sind aber in einem
Land wie die Schweiz mit ohnehin hohem Lebensstandard auch nicht wirklich notwendig.
Donnerstag, 17. September 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Schweiz auch in 2015 mit Wachstumssteigerungen
Ganz
offensichtlich hat die Schweiz trotz Frankenstärke Rezessionsbedenken hinter
sich lassen können. Mit einem Wachstum von 0,2 Prozent im zweiten
Dreimonatszeitraum ist der Konjunkturmotor offensichtlich wieder angesprungen.
Die Großbank Credit Suisse geht dabei von weiteren Steigerungen in diesem Jahr
aus und erwartet eine Zunahme des Bruttoinlandproduktes von 0,8 Prozent. Zum
gleichen Ergebnis kommt die BAK Basel Economics AG (BAKBASEL) in einer Pressemitteilung vor
wenigen Tagen. BAKBASEL ist ein unabhängiges Schweizer Forschungs-institut, das
volkswirtschaftliche Analysen und Prognosen erstellt und die Erkenntnisse
daraus für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft nutzbar macht
Dienstag, 15. September 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Immobilienanlagen als Alternative
„Der
Anlagenotstand ist kein Schweizer, sondern ein internationales Phänomen. Zwar
sind die Anleiherenditen hierzulande besonders mickrig, aber auch anderswo
bereiten tiefe Zinsen den Investoren Sorgen. Und analog zur Schweiz sind viele
Anleger bei der Suche nach regelmäßigen Erträgen bei Immobilienanlagen «fündig»
geworden. Und neben dem direkten Kauf von Liegenschaften dienen auch die Aktien
von Immobiliengesellschaften vielfach als Obligationenersatz“, schreibt die
Neue Zürcher Zeitung in einem sehr lesenswerten Beitrag (http://www.nzz.ch/finanzen/aktien/zinsanstieg-als-stresstest-fuer-immobilienaktien-1.18597596). Für die kommenden
Jahre wird ein Niedrigzinsniveau erwartet. Gute Chancen also für den
(Schweizer) Immobilienmarkt.
Donnerstag, 10. September 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Mietsenkung fordern
Die
Immobilien-Plattform Comparis macht darauf aufmerksam, dass Mieter aktuell eine
Mietreduzierung verlangen können, wenn die Mietpreise nicht indexiert sind oder
durch staatliche Förderungen vergünstigt. Denn zum 1. September wurde der
hypothekarische Leitzins auf sein Rekordtief von 1,75 Prozent gesenkt. An ihm
orientieren sich die Mietpreise in der Schweiz. Comparis bietet sogar eine
Vergleichsmöglichkeit, wie man seine mögliche Mietsenkung berechnen kann. Ein
ausführlicher Beitrag nebst Vergleichsmöglichkeit bietet sich unter https://www.comparis.ch/immobilien/news/2013/12/referenzzinssatz-mietzinsreduktion.aspx.
Dienstag, 8. September 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Schweizer Energiemarkt sehr interessant
Dass der Energiemarkt
für Investoren in der Schweiz vielfältige Chancen bietet, zu diesem Ergebnis
kommt Marc Schmidt, Partner bei PwC Schweiz und Leiter Energie-und
Versorgungswirtschaft in einem Interview gegenüber moneycab. Er schätzt die
Finanzierungsmöglichkeiten für durchaus positiv ein, sieht jedoch auch, dass es
konventionelle Energieversorgungsunternehmen wie derzeit in der Zukunft wohl
kaum mehr geben dürfte. Dabei konstatiert er aufgrund einer Vielzahl an
Modellen durchaus eine gewisse Unsicherheit am Markt, welche
Investitionsmöglichkeiten Zuspruch verdienten. Das gesamte Interview ist zu
lesen unter http://www.moneycab.com/mcc/2015/09/06/marc-schmidli-partner-pwc-schweiz-im-interview/.
Donnerstag, 3. September 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Währungspolitische Lichtblicke am Horizont
Während Thomas Jordan, der Präsident der
Schweizerischen Nationalbank (SNB) zunächst weiterhin eine restriktive
Währungspolitik betreiben möchte, sieht er bereits „Lichtblicke am Ende des
Tunnels“, die zu einer Normalisierung der Geldpolitik führen könnten. Positive
wirtschaftliche Entwicklungen will er in den USA erkennen, dann könnte möglicherweise
Großbritannien nachziehen. „Es gibt Anzeichen, dass sich die
Wirtschaftsentwicklung im Euro-Raum erholt. Dann könnte sich dort die
Geldpolitik normalisieren“, sagte der SNB-Präsident gegenüber der „NZZ am
Sonntag“. „Das würde uns erlauben, von den negativen Zinsen wegzukommen.“ Bislang
hat die Schweizer Wirtschaft zwar mit der Frankenstärke zu kämpfen, könnte
indes im zweiten Quartal dieses Jahres nochmals um 0,2 Prozent zulegen.
Dienstag, 1. September 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Negativzinsen bleiben vorerst
In einer
Reuters Pressemitteilung ließ der Präsident der
Schweizerischen Nationalbank (SNB), Thomas Jordan verkünden, dass die Negativzinsen in der Schweiz vorerst bestehen bleiben
werden. „Wir werden in der Schweiz noch eine gewisse Zeit mit den negativen
Zinsen leben müssen, damit die Attraktivität des Frankens tief bleibt“, sagte er
der „NZZ am Sonntag“. Viele würden dabei die Stärke des Franken als sicheren
Hafen bewerten. Zwar habe die Europäische Union verstanden, das
Griechenland-Problem vorerst zu entschärfen. Weltweit seien indes neue Risiken
hinzugekommen. Als Beispiel nannte er China, dessen Wirtschaft derzeit auf
deutlicher Seitwärtsbewegung ist und wo staatliche Maßnahmen zu einer
Entwertung der chinesischen Währung geführt hätten.
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