Neue Züricher Zeitung (Juli 2014): "Am Schweizer Betongold führt kein Weg vorbei"
"Am Schweizer Betongold führt kein Weg vorbei"
Montag, 28. Dezember 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Friedliche Schweiz
Die Schweizer
Handelszeitung macht im Rahmen der Zusammenarbeit mit dem Statistik-Portal Statista darauf aufmerksam,
wonach die Schweiz eines der friedlichsten Länder der Welt ist (http://www.handelszeitung.ch/bildergalerie/schweiz-ist-eines-der-friedlichsten-laender).
Sie zählt laut Global Peace Index 2015 zu den zehn
friedlichsten Ländern der Welt. Am unfriedlichsten geht es in Syrien, dem Irak
und Afghanistan zu. Auch Russland findet sich aufgrund des Konflikts um die
Ukraine auf den hintersten Plätzen wieder.
Dienstag, 22. Dezember 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Ende des Bankgeheimnisses
Ab 2018
will die Schweiz automatisiert Kontendaten von Inhabern Schweizer Bankkonten nach den Standards der Organisation für wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) und der G20-Gruppe ins Ausland
melden, wenn diese grundsätzlich in einem anderen Land besteuert werden. Dies bestätigten
der Nationalrat, die große Kammer des Parlaments, sowie der Ständerat. Für den sozialdemokratischen Abgeordnete Roberto Zanetti im Namen
des Ständerates ist damit das Begräbnis des Steuergeheimnisses bestätigt.
Bislang stellt die Schweiz anderen Staaten nur in Einzelfällen und auf konkrete
Ersuchen hin Informationen zur Verfügung.
Donnerstag, 17. Dezember 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Schönes Aushängeschild
Wie
„nachrichten.at“ berichtet, lebt Paris Hilton (34) jetzt in der Schweiz
( http://www.nachrichten.at/nachrichten/society/Paris-Hilton-lebt-jetzt-in-der-Schweiz;art411,2055864 ).
Der Grund sei ihr Lebenspartner Hans Thomas Gross (39), ein Selfmademillionär
aus Österreich. Die sonst eher in Metropolen wie Los Angeles, New York, Miami
oder London gesehene Hilton, zog es offenbar der Liebe wegen in die kleine und
sehr Ortschaft Schindellegi unweit des Zürichsees im Kanton Schwyz. „Hier
lassen die Menschen die Promis in Ruhe“, so ein Insider. Nach Informationen der
"Neuen Zürcher Zeitung" hat die Jet-Setterin ihren jüngsten Schwarm
in Cannes gefunden. Dass sich Hilton in der Schweiz wohlfühlt, zeigen seit
Wochen auch Bilder vom See, Kühen und Ausflügen nach Zürich bei Instagram.
Dienstag, 15. Dezember 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Nestlé-CEO Paul Bulcke fordert weltoffene Schweiz
Sehr
lesenswert ist das interessante Interview mit Nestlé-CEO
Paul Bulcke in der Neuen Zürcher Zeitung (http://www.nzz.ch/wirtschaft/nichts-ist-in-stein-gemeisselt-1.18661628).
In ihm lobt und kritisiert er die Schweiz zugleich und will dazu motivieren,
weiterhin global zu denken. Gerade die derzeitigen rechtlichen Voraussetzungen
hält er für geeignet, das Wirtschaftswachstum weiterhin zu fördern. Er warnt
davor, die Stärken des Standorts aus unbegründeten
Ängsten kaputt zu machen. Auf die Angst vor Überfremdung und die bilateralen
Verträge angesprochen, antwortet er: „An
unserem Hauptsitz in Vevey haben wir hundert Nationalitäten. Wir brauchen
Leute, die ihr Wissen aus den Ländern in die Verwaltung bringen, hier etwas
lernen und wieder zurückgehen. Wir haben Forscher aus vielen Ländern, die
wollen wir nicht verlieren. Sollte es schwierig werden, Spezialisten ins Land
zu holen, müssten wir dorthin gehen, wo diese Flexibilität noch besteht, das
ist doch logisch.“
Donnerstag, 10. Dezember 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Flüchten die reichen Schweizer?
Besonders
pfiffig beschäftigt sich der Schweizer Tagesanzeiger mit dem Thema „die Zukunft
der reichen Schweizer“ (http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/Warum-die-Reichen-doch-in-der-Schweiz-bleiben/story/27161705).
Danach hätten Vermögende in letzter Zeit zweimal zittern müssen: Bei der Frage
der Pauschalbesteuerung ebenso wie bei der Erbschaftssteuer. Dennoch setzten
sich die durch, die vor einem Abwandern der Reichen ins Ausland warnten. Nur
schon die Aussicht auf Abgaben würde sie verscheuchen. Dies Angst war offenbar
unbegründet. Denn laut jüngsten Erhebungen hat die Schweiz ihre Anziehungskraft
für Vermögende nicht verloren. 595 Milliarden Franken müssen sich die reichsten
300 Schweizer teilen. Große Teile des Vermögens sind in den eigenen Firmen
angelegt und sorgen für eine prosperierende Wirtschaft. Der Global Wealth
Report der Credit Suisse bestätigt, dass sich in den letzten fünfzehn Jahren
die Zahl derer, die ein Vermögen von mehr als 50 Millionen Franken besitzen,
vervierfacht hat. Von 1000 auf 3800! Fast zwei Prozent der reichsten
Bevölkerung der Welt lebe in der Schweiz. Damit kann der vergleichsweise kleine
Staat seine Reputation Rückzugsort für Superreiche zu sein, durchaus
untermauern.
Dienstag, 8. Dezember 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Schweiz Exportindustrie wandelt sich positiv durch starken Franken
Viele
Marktteilnehmer befürchten deutliche Exportnachteile für die Schweizer
Wirtschaft aufgrund des starken Franken. Doch Ökonom
Ernst Baltensperger sieht es gelassen und kommuniziert in der Handelszeitung zu
diesem Thema seine Meinung (http://www.handelszeitung.ch/konjunktur/schweiz/baltensperger-schweiz-lebt-gut-mit-starkem-franken-928507).
Der ausgelöste Strukturwandel sei insgesamt zum Vorteil für die Schweiz. Die
Handelszeitung: „Der Strukturwandel war bisher insgesamt zum Vorteil der
Schweiz. Seit Anfang der Siebzigerjahre, als man zu flexiblen Wechselkursen
überging, habe sich der Franken sukzessive aufgewertet, gegenüber allen
Währungen. Dies sei für die Schweiz bisher kein Problem gewesen, sagt er im
Interview mit der «Finanz und Wirtschaft» (Samstagsausgabe).“ Auch sieht er
keinen Tendenzen zur Deindustrialisierung. Das Gegenteil sei der Fall: „Die
Schweiz habe sogar davon profitiert, denn die Exportwirtschaft sei gezwungen
gewesen, sich immer wieder zu erneuern. «Gerade deshalb haben wir heute einen
sehr produktiven und wettbewerbsfähigen Exportsektor.» Den Stimmen, die sich
vor einer Deindustrialisierung fürchten, will er sich nicht anschliessen. Seit
den Siebzigerjahren sei die Sorge um den Werkplatz immer wieder aufgekommen, so
Baltensperger.“ (zitiert aus der Handelszeitung)
Donnerstag, 3. Dezember 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Spitzenplatz für Schweiz
Das
Londoner Legatum Institut kommt im Rahmen einer aktuellen Studie zu dem
Ergebnis, dass die Bewohner Schweiz im Europavergleich zu
den reichsten, klügsten, gesündesten und freiesten Menschen der Welt zählen.
Untersucht wurden 142 Länder in den acht Kategorien Wirtschaft,
Regierungsführung, Sicherheit, Gesundheit, Bildung, Existenzgründungen,
persönliche Freiheit und soziales Kapital. Die Schweiz glänzt dabei vor allem
in den Bereichen Wirtschaft und Regierungsführung – bei letzterer belegt
sie gar den Spitzenplatz. Im Gesamtranking muss sich die Schweiz allerdings mit
dem zweiten Platz begnügen. Norwegen ist hier nach wie vor führend. Deutschland
erreicht in diesem Vergleich Platz 14, dicht gefolgt von Österreich (Platz
16), Frankreich liegt auf Rang 22 und Italien belegt den 37. Platz.
Dienstag, 1. Dezember 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Neue „Endung“
".swiss"
ist eine neue Endung für Schweizer Internetadressen. In der ersten Phase der
Registrierung, die am Montag abgelaufen ist, haben mehr als 8000 Firmen und
öffentliche Körperschaften die neue Domain beantragt. „Sie hoffen, damit ihre
Schweizer Identität besser zu betonen als mit der aktuellen Version
".ch", das im Ausland oft missverstanden wirkt“, scheibt
swissinfo.ch. Die gesamten Hintergründe finden sich im Beitrag: http://www.swissinfo.ch/ger/internet-adressen_neue-domain---swiss--fuer-besseren-verkauf-der-marke-schweiz-/41766538
Abonnieren
Posts (Atom)