Wie die
Neue Luzerner Zeitung schreibt sind viele Konsumenten immer noch bereit, für
Schweizer Produkte tiefer in die Tasche zu greifen (http://www.luzernerzeitung.ch/nachrichten/wirtschaft/wirtschaft-sda/Marke-Schweiz-nach-wie-vor-sehr-attraktiv;art46442,779499).
Dies bestätige die Studie "Swissness Worldwide
2016" der Universität St. Gallen, der St. Gallen Managementberatung AG und
der Zürcher Werbeagentur Jung von Matt/Limmat. Das weltweit erzielte
Befragungsergebnis ist repräsentativ. Laut der Studie kommen die größten Fans
der „Marke Schweiz“ aus China, Brasilien, Indien und Russland. Aber auch im
eigenen Land achten 43 Prozent der Bevölkerung auf die Schweizer Herkunft bei
Produkten.
„Die Studienautoren weisen jedoch auch darauf hin, dass
Swissness kein Selbstläufer ist. So belegen in dieser Erhebung Schweizer
Produkte und Dienstleistungen erstmals nicht mehr den Spitzenplatz, sondern
sind ganz knapp hinter Deutschland auf den zweiten Platz zurückgefallen.
Handlungsbedarf soll es auch bei den Unternehmen geben. So habe ein halbes Jahr
vor Inkrafttreten der Swissness-Verordnung die Hälfte der Firmen immer noch
keine Swissness-Strategie verabschiedet, heißt es in der Mitteilung. Und dies
obwohl viele Unternehmen die Herkunft künftig verstärkt verwenden wollten“,
schreibt die Neue
Luzerner Zeitung.
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