Wie das
Schweizer Staatssekretariat für Migration SEM (https://www.sem.admin.ch/sem/de/home/aktuell/news/2018/2018-01-22.html)
mitteilt, wurden 2017 in der Schweiz 18 088
Asylgesuche gestellt. Dies ist auf die nach
wie vor zahlreichen Krisen- und Konfliktherde im Nahen Osten und auf dem
afrikanischen Kontinent zurückzuführen. Laut SEM wurde allerdings ein Rückgang
der Asylgesuche um mehr als ein Drittel verzeichnet. Das wichtigste
Herkunftsland von Asylsuchenden im Jahr 2017 war Eritrea.
Neue Züricher Zeitung (Juli 2014): "Am Schweizer Betongold führt kein Weg vorbei"
"Am Schweizer Betongold führt kein Weg vorbei"
Dienstag, 30. Januar 2018
Donnerstag, 25. Januar 2018
Weniger Europäer kommen in die Schweiz
Die Zuwanderung in die Schweiz hat
den niedrigsten Stand seit zehn Jahren erreicht. 2'053'589 – so viele Ausländer
haben Ende 2017 in der Schweiz gelebt. Das ist ein Viertel der Bevölkerung. Das
Staatssekretariat für Migration (SEM) hat die aktuellen Zahlen bestätigt,
welche die «NZZ am Sonntag» veröffentlichte. 2017 gab es bei der Einwanderung
von Bürgern aus EU- und EFTA-Staaten einen Rückgang von 20 Prozent im Vergleich
zum Vorjahr. Danach werden insbesondere die inzwischen wieder besseren bzw.
guten wirtschaftlichen Verhältnisse in den typischen Einwandererländern
(Deutschland, Italien, Spanien) als Hauptgrund für den Rückgang an Zuwanderung
genannt.
Dienstag, 23. Januar 2018
Gesunde Schweizer
Viele Schweizer achten auf ihre
Gesundheit. So ernähren sich 11 Prozent der Schweizer vegetarisch,
3 Prozent vegan. Zählt man die Flexitarier (17 Prozent) dazu, achtet etwa ein
Drittel der Bevölkerung auf fleischarme Ernährung. In den ländlichen Gebieten
leben etwa 20 Prozent der Menschen vegetarisch oder vegan. Unter den 15- bis
32-Jährigen bezeichnen sich sogar 6 Prozent als Veganer. Unter den 55- bis
74-Jährigen bezeichnet sich nur 1 Prozent als vegan. Hierüber berichtete ein Beitrag des SRF (https://www.srf.ch/sendungen/dok/zwischen-gesundheit-und-obsession).
Donnerstag, 18. Januar 2018
Die Automatisierung erhöht die Chance beim Erhalt von Arbeitsplätzen in der Schweiz
Mehr als jedes sechste Schweizer Unternehmen hat zwischen 2012 und 2015 die Produktion oder Teile davon ins Ausland verschoben. Das geht aus dem European Manufacturing Survey - Schweiz (EMS-CH) hervor. In der Regel waren die Produktionskosten der ausschlaggebende Grund. Noch nicht von einer Trendwende, aber von einem Lichtblick berichtet die Schweizer Handelszeitung (https://www.handelszeitung.ch/digital-switzerland/digitalisierung-kehren-durch-digitalisierung-wieder-firmen-zurück). Die Automatisierung erlaube, wieder günstiger in der Schweiz zu produzieren, was den Erhalt von Arbeitsplätzen bedeutet.
Dienstag, 16. Januar 2018
Schweizer können bei Steuerwettbewerb mithalten
Wie die Neue Zürcher Zeitung berichtet, wird der internationale Steuerwettbewerb beim Buhlen um Firmen und Topverdiener zwar härter, aber die Schweiz kann im Vergleich immer noch gut mithalten (https://www.nzz.ch/wirtschaft/die-schweiz-hat-gute-karten-im-steuerwettbewerb-ld.1346333). Wie aus dem Taxation-Index von BAK Economics hervorgeht, zahlen Unternehmen in der Schweiz deutlich weniger Steuern als im internationalen Durchschnitt. Während die effektive Steuerbelastung in der Schweiz im Mittel bei 16,6% liegt, beträgt der globale Durchschnitt 29%.
Donnerstag, 11. Januar 2018
Grossbank UBS geht von vielen Börsengängen in 2018 für die Schweiz aus
„Eine ordentliche Handvoll IPO’s“
erwartet UBS-Manager Martin Kesselring, der Leiter Corporate Client Solutions
Schweiz. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Reuters (https://de.reuters.com/article/schweiz-b-rseng-nge-ubs-idDEKBN1EE0VY).
UBS geht von einer gesunden Mischung größerer und kleinerer Transaktionen aus.
Im vergangenen Jahr hätten sich in der Schweiz sechs Firmen den Börsengang zugetraut,
so Reuters.
Dienstag, 9. Januar 2018
Hohe Goldexporte aus der Schweiz
Wie die Spezialseite goldseiten.de
berichtet (http://www.goldseiten.de/artikel/358831--Schweiz-meldet-hohe-Goldexporte-nach-China-und-Indien-im-November.html)
stiegen die Goldexporte der Schweiz im vergangenen Jahr deutlich. Goldseiten.
de beruft sich dabei auf Zahlen der Eidgenössischen
Zollverwaltung (EZV). Den Angaben zufolge beliefen sich die
Edelmetallexporte im November auf insgesamt 234,2 t im Wert von 5,72 Mrd.
Franken. Die Importe lagen indes bei 230,9 t. Dies entsprach einem Wert von
4,51 Mrd. Franken. Die reinen Goldausfuhren der Schweiz erreichten im November
138,9 t.
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