Wie die Neue Zürcher Zeitung berichtet
(https://www.nzz.ch/wirtschaft/die-schweiz-ist-das-innovativste-land-der-welt-ld.1497937)
ist die Schweiz der unumstrittene Weltmeister in
Sachen Innovation. Zu diesem Ergebnis kommt die jüngste Rangliste des
Global-Innovation-Indexes. Gänzlich überraschend ist das Resultat nicht.
Vielmehr steht die Schweiz bereits im neunten Jahr in Folge an der Spitzes
dieses Rankings, das gemeinsam von der World Intellectual Property Organization
(Wipo), der Wirtschaftshochschule Insead und der Cornell University berechnet
wird. Analysiert werden dabei 129 Länder, die zusammen 92% der Weltbevölkerung
und 97% der globalen Wertschöpfung abdecken.
Neue Züricher Zeitung (Juli 2014): "Am Schweizer Betongold führt kein Weg vorbei"
"Am Schweizer Betongold führt kein Weg vorbei"
Dienstag, 30. Juli 2019
Donnerstag, 25. Juli 2019
Schweizer verbringen ihre Ferien am liebsten in der Schweiz
Wie der aktuelle Reisebarometer des
Touring Club Schweiz (TCS) zeigt, ist für Schweizer die eigene Heimat das
bevorzugte Reiseziel. Insbesondere das Tessin, das Wallis und Graubünden wurden der aktuellen
Erhebung zufolge in den letzten Jahren immer begehrtere Ferienziele. Im
diesjährigen Barometer schwingen sie als Lieblingsdestinationen obenaus und
konnten in den vergangenen Jahren stetig Boden gutmachen.
(Quelle: https://www.bluewin.ch/de/news/vermischtes/des-schweizers-ferienland-ist-die-schweiz-238856.html)
Donnerstag, 18. Juli 2019
Tesla: Im Juni mehr Autos als im Vorjahr
Wie
der Schweizer Tagesanzeiger berichtet (https://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/ueber-10-000-teslas-sind-auf-schweizer-strassen-unterwegs/story/30269111),
sind auf Schweizer Strassen inzwischen über 10.000 Teslas unterwegs. Mit den 660 im Juni neu in Verkehr gesetzten Fahrzeugen
hat der US-amerikanische Elektrofahrzeugbauer die Marke von 10'000 verkauften
Autos überschritten. Dies geht aus der Modellstatistik des Autoimporteurverbands
Auto Schweiz hervor. Stark anschwellen liess die Zahl die im Frühling begonnene
Auslieferung des Mittelklassewagens Model 3. Von diesem Fahrzeug, das ab rund
50'000 Franken zu haben ist, wurden insgesamt bereits über 2500 Stück
ausgeliefert.
Dienstag, 16. Juli 2019
Schweiz bereitet sich auf No-Deal-Brexit vor
Wie
der unabhängige Informationsdienst Watson berichtet (https://www.watson.ch/international/schweiz/892744564-grossbritannien-und-die-schweiz-vertiefen-polizeikooperation) haben die Schweizer Justizministerin Karin Keller-Sutter und der
britische Innenminister Sajid Javid ein Sicherheits-Abkommen am 10.07.2019 in London
unterzeichnet. Mit dieser Erklärung will sich die Schweiz Zugang zu wichtigen
u.a. polizeilichen Daten sichern, sollte es zu einem No-Deal-Brexit kommen. In diesem
Fall gäbe es im Schengener System keine Informationen aus Grossbritannien mehr.
Donnerstag, 11. Juli 2019
Schweizer Börse zeigt EU den kalten Rücken
Es
mag auf den ersten Blick erstaunen: Die EU bestraft die Schweiz mit einer
Massnahme – doch diese zeigt keine Wirkung, zumindest wirtschaftlich nicht.
Unter dem Strich führt das neue Börsenregime gar dazu, dass hierzulande künftig
mehr Schweizer Aktien gehandelt werden als bisher. Denn an den europäischen
Börsen werden die Schweizer Titel nicht mehr angeboten.
Dienstag, 9. Juli 2019
Schweizer Aktien nur noch schwer handelbar
Der Streit um ein neues
Partnerschaftsabkommen zwischen der EU und der Schweiz ist eskaliert:
Schweizer Aktien können in Deutschland nicht mehr gehandelt werden. Welche
Konsequenzen das für Anleger hat, beschreibt dieser Börse Online Artikel: https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/ende-der-geduld-eu-und-schweiz-im-streit-eine-zusammenfassung-1028331536
Donnerstag, 4. Juli 2019
Schweiz kommt beim Mercosur-Deal unter Zugzwang
«Unter verstärkten Druck kommt mit dem
EU-Mercosur-Deal die europäische Freihandelszone Efta, zu der auch die Schweiz
gehört. Sie verhandelt seit kurzem ebenfalls mit Mercosur über ein
Freihandelsabkommen. Bis der Efta mit den Ländern Südamerikas dasselbe gelingt
– also den Abschluss eines Abkommens über den Abbau von Zöllen und anderen
Handelshemmnissen – werden die Schweizer Exportbranchen gegenüber der
Konkurrenz aus der EU einen Wettbewerbsnachteil haben.»
Dienstag, 2. Juli 2019
Schweizer Börse droht weiterer Ärger
Wie
u.a. das Handelsblatt schreibt (https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/kommentar-im-boersen-zoff-mit-der-eu-erhaelt-die-schweiz-die-quittung-fuer-ihr-langes-zoegern/24504184.html?ticket=ST-1073520-xush1EiaDjeFOBdjjGYP-ap2)
hätte ess ein „Freundschaftsvertrag“ zwischen der Schweiz und der Europäischen
Union werden sollen. «Doch stattdessen sorgt das Rahmenabkommen für mächtig
stunk zwischen den Nachbarn. In den Verhandlungen um den Deal hatte die
EU-Kommission die Schweizer Börse als Faustpfand benutzt. Brüssel wollte ihr
den Zugang zum europäischen Markt verwehren. Um diesem Schritt zuvorzukommen,
hat die Schweiz nun einen Schutzschirm über ihre Börse verhängt. Schweizer
Aktien deshalb ab Montag an europäischen Handelsplätzen nicht mehr gehandelt
werden – so zumindest die Lesart aus Bern.»
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