Wie
u.a. das Handelsblatt schreibt (https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/kommentar-im-boersen-zoff-mit-der-eu-erhaelt-die-schweiz-die-quittung-fuer-ihr-langes-zoegern/24504184.html?ticket=ST-1073520-xush1EiaDjeFOBdjjGYP-ap2)
hätte ess ein „Freundschaftsvertrag“ zwischen der Schweiz und der Europäischen
Union werden sollen. «Doch stattdessen sorgt das Rahmenabkommen für mächtig
stunk zwischen den Nachbarn. In den Verhandlungen um den Deal hatte die
EU-Kommission die Schweizer Börse als Faustpfand benutzt. Brüssel wollte ihr
den Zugang zum europäischen Markt verwehren. Um diesem Schritt zuvorzukommen,
hat die Schweiz nun einen Schutzschirm über ihre Börse verhängt. Schweizer
Aktien deshalb ab Montag an europäischen Handelsplätzen nicht mehr gehandelt
werden – so zumindest die Lesart aus Bern.»
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