Es ging wie ein Raunen
durch die internationalen Börsen. Die Schweizer Zentralbank hat überraschend
die Mindestgrenze für den Schweizer Franken aufgegeben und stabilisiert dadurch
den Euro nicht mehr weiter. Auf die Gründe hierzu und die Entwicklungen werden
wir in den kommenden Tagen eingehen. Fakt ist, was ein Marktteilnehmer schön
zum Ausdruck brachte: das Tontaubenschießen auf den Euro hat begonnen. Das
musste dieser auch gleich merklich spüren und hat phasenweise mit einer Euro zu
Schweizer Franken Parität merklich nachgegeben. Auf die Immobilie in der
Schweiz an und für sich, hat die Änderung dieser Situation zunächst keinen
konkreten Einfluss. Fachleute erwarten Preissteigerungen, da viele Schweizer –
in Anbetracht von Negativverzinsungen - nun wohl noch verstärkter auf der Suche
nach Betongold sind. Eine interessante Seite zum Thema ist: http://www.schweizerfranken.eu
Auch das Handelsblatt
gibt einen aktuellen Eindruck über die möglichen Entwicklungen des neuen freien
Wechselkurses zwischen dem Euro und dem Schweizer Franken ab:
Und die neue Zürcher
Zeitung, das wichtigste Blatt der Schweiz, äußert sich eher politisch:
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