Neue Züricher Zeitung (Juli 2014): "Am Schweizer Betongold führt kein Weg vorbei"
"Am Schweizer Betongold führt kein Weg vorbei"
Donnerstag, 30. April 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Schweizer gründen Verein pro Bilaterale
In Bern wurde ein Verein mit dem Namen «Vorteil
Schweiz» gegründet, dem Unternehmer und Politiker angehören. Dies berichten die
Schweizer Medien. Der Verein soll sich gegen den Angriff der
Schweizerischen Volkspartei auf die bilateralen Verträge und die Europäische
Menschenrechtskonvention (EMRK) zur Wehr setzen. In einer ersten Phase will der
Verein das Bewusstsein für die bilateralen Verträge und die Rolle der Schweiz
in Europa stärken, wie Jobst Wagner in einem Interview gegenüber dem Schweizer
Radio und Fernsehen sagte. In welcher Form sich der Verein danach für den
Erhalt der Bilateralen einsetze, werde sich zeigen. Wagner wünscht sich,
möglichst viele weitere Unternehmer für ein Engagement für die Bilateralen zu
gewinnen. «Die letzten Jahre haben gezeigt, dass der Mut dazu etwas fehlt. Da
stelle ich mich nun zur Verfügung». Dem Verein steht zunächst ein Budget von
zwei Million Schweizer Franken zur Verfügung.
Dienstag, 28. April 2015
Betongold Schweiz / Immobilien: Hoher Lebensstandard in der Schweiz
94 Prozent der Schweizer können sich
nach eigenen Angaben in einem Notfall darauf verlassen, dass ihnen jemand
beisteht. Im OECD-Durchschnitt sind dies nur 89 Prozent. Daraus wird der
starke Gemeinsinn und das zivilgesellschaftliche Engagement der
Schweizer deutlich. Und auch sonst sind die Schweizer zufriedener mit ihrem
Leben als der Durchschnitt der OECD-Bürger. 84 Prozent sagen, dass die
positiven die negativen Momente überwiegen und das Leben mehr durch
freudige Situationen geprägt sei. Ausdruck findet dies auch in einer
Mercer-Studie, die 230 Städte weltweit umfasst. Laut der Einschätzung der von
Beratungsunternehmen ins Ausland entsandten Mitarbeiter ist Zürich trotz der
hohen Lebenshaltungskosten nach Wien die Stadt mit dem weltweit zweithöchsten Lebensstandard.
Genf und Bern rangieren übrigens auf den Plätzen acht und dreizehn.
Donnerstag, 23. April 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Schweizerische Volkspartei mit einem klaren Nein zur Erbschaftssteuer
Eine Unterstützung der Alters- und
Hinterlassenenversicherung (AHV) ist konsensfähig über alle Parteien in der
Schweiz. Allerdings lehnt die Schweizerische Volkspartei (SVP) mit ihrem
Präsidenten Toni Brunner die Initiative zur Reform der Erbschaftssteuer kategorisch
ab. Sie sei Augenwischerei und würde nicht für zuverlässige Mittelzuflüsse
sorgen – gleichzeitig belaste sie aber den Mittelstand, was in der derzeit
angespannten Situation nach der Aufhebung des Mindestwechselkurses zum Euro das
falsche Signal sei.
Dienstag, 21. April 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Bei der Vorsorge schnell reagiert
Im Polit-Blog des Schweizer Tagesanzeiger
veröffentlicht Anton Schaller ein interessantes Statement (Teil 2). Schaller
ist Journalist, Dozent und Unternehmensberater: "Auch in der Vorsorge ist
Liechtenstein der Schweiz überlegen. Die Sozialwerke, die sich stark an das
Dreisäulenprinzip der Schweiz anlehnen, sind solide finanziert. Bei der ersten
Säule, der AHV, wird zurzeit gar eine 13. Rente, ein sogenanntes
Weihnachtsgeld, ausbezahlt, das sich in der Höhe an der letzten
Rentenauszahlung orientiert. Und weil sich am Horizont eher düstere Wolken in
der Finanzierung ankündigen, haben Regierung und Parlament eine Revision an die
Hand genommen, die schon in weniger als zwei Jahren umgesetzt sein soll."
Donnerstag, 16. April 2015
Schweizer Betongold Immobilie: Von Liechtenstein lernen
Im Polit-Blog des Schweizer Tagesanzeiger
veröffentlicht Anton Schaller ein interessantes Statement (Teil 1). Schaller
ist Journalist, Dozent und Unternehmensberater: "Weit schneller als die
Schweiz akzeptierte der Finanzplatz Liechtenstein auf Initiative der Regierung
und des Fürsten die Standards der OECD und verschaffte sich so rasch ein
verbessertes Image in der Weltöffentlichkeit. Bei den Verhandlungen mit der EU
über den Beitritt in den EWR gelang es der Regierung, eine Beschränkung der
Einwanderung in den Vertrag aufzunehmen. Liechtenstein hat in einer
Volksabstimmung dem Beitritt in den EWR klar zugestimmt und ist mit dem Vertrag
sehr gut gefahren. Eine Europa-Diskussion gibt es nicht mehr. Die Frage ist im
Gegensatz zur Schweiz geklärt. Ein EU-Beitritt ist nicht nötig, der freie
Marktzutritt in das Euroland ist gesichert.“
Dienstag, 14. April 2015
Schweizer Betongold Immobilie: Bilaterale statt Ausländerkontingente
Wie der Schweizer Tagesspiegel schreibt, glauben
die Schweizer an die Zukunft der Bilateralen und dem Bundesrat durchaus zu, mit
der Europäischen Union eine Lösung gerade im Hinblick auf mögliche
Zuwanderungen zu finden. In einer repräsentativen Umfrage des
Forschungsinstituts M.I.S. Trend im Auftrag des Westschweizer Wochenmagazins
«L'Hebdo» gaben 69 Prozent der Befragten den Bilateralen die Priorität. Dabei
sprachen sich die Deutschschweizer etwas deutlicher für die bilateralen
Verträge aus als die Romands. Das Vertrauen, dass der Bundesrat den Spagat
zwischen Kontingenten und Bilateralen schafft, ist einigermassen gross: 23
Prozent der Befragten trauen diesem das Kunststück zu, 54 Prozent «vielleicht»
zu. Dabei sind die Romands deutlich optimistischer als die Deutschschweizer und
die Tessiner. Unter den Bilateralen versteht man umgangssprachlich die Verträge
zwischen der Schweiz und der Europäischen Union, die den wirtschaftlichen
Austausch und die Freizügigkeit im Personenverkehr regeln. Hier war in letzte
Zeit zu Diskussionen im Hinblick auf die Zuwanderung gekommen.
Donnerstag, 9. April 2015
Betongold Immobilien Schweiz: Schweiz hat Spitzenplatz im Better Life Index
Wie das Wirtschaftsmagazin Bilanz veröffentlicht,
scheinen die 8,1 Millionen Menschen ihr Leben nicht zu sehen wie es teilweise
in Folge des SNB-Entscheids im Ausland suggeriert wird. So belegt die Schweiz
im Better Life Index der OECD einen Spitzenplatz, und die allgemeine
Lebensqualität wird als sehr gut bezeichnet. "Neben dem hohen
Lebensstandard, der nicht zuletzt mit einem deutlich über dem OECD-Durchschnitt
liegenden Haushaltsnettoeinkommen zu erklären ist, wird auch die hohe
Beschäftigungsquote positiv hervorgehoben. Bei der letzten Erhebung gingen
jedenfalls unter den 15- bis 64-Jährigen 79 Prozent einer bezahlten Arbeit
nach. Das ist ein Wert, der deutlich über dem OECD-Durchschnitt von 65 Prozent
liegt", so Bilanz.
Dienstag, 7. April 2015
Betongold Immobilien Schweiz: Starker Dollar unterstützt Schweizer Wirtschaft
Was das Schweizer Fernsehen berichtet, hat in den
vergangene Wochen der Dollar gegenüber dem Franken massiv zugelegt ein Segen
für die Exportwirtschaft in der Schweiz. Sie kann nun die Ausfälle vom
schwachen Euro zumindest teilweise kompensieren. "Ein Profiteur ist die
Firma Bucher Industries, die sich auf den Bau von Strassenkehrmaschinen
spezialisiert hat. Die USA und Asien sind wichtige Märkte für den Konzern und
seitdem der Dollar steigt, steigen auch wieder die Umsätze bei Bucher", so
der SRF-Fernsehbeitrag. SRF weiter: "Der Aufwärtstrend des Dollar hilft
auch der Schweizer Uhrenindustrie, allen voran der Swatch-Gruppe, die am
meisten Geld in Asien und in den USA macht. Gemäss Swatch-Chef Nicolas Hayek
ist sein Unternehmen zu 80 Prozent international aufgestellt."
Donnerstag, 2. April 2015
Schweizer Betongold Immobilie: Schweiz will nichts gegen Frankenstärke tun
Die Schweizer Regierung will die Folgen des starken
Franken für die heimische Wirtschaft nicht abfedern. Es gebe kaum geeignete
Maßnahmen, um die "kurzfristigen Nachteile für die Exportwirtschaft"
auszugleichen, zitiert die Nachrichtenagentur SDA am Samstag aus einem
Schreiben des Bundesrats an die Parlamentsfraktionen. Konservative Parteien
hatten sich für Steuererleichterungen eingesetzt, die linken plädierten für
Kapitalkontrollen gegen Devisenspekulationen. Die Schweizer Notenbank SNB hatte
überraschen die Bindung des Franken an den Euro aufgehoben. Das verteuert
insbesondere Schweizer Exporte in den Euroraum.
Abonnieren
Posts (Atom)