Donnerstag, 2. April 2015

Schweizer Betongold Immobilie: Schweiz will nichts gegen Frankenstärke tun

Die Schweizer Regierung will die Folgen des starken Franken für die heimische Wirtschaft nicht abfedern. Es gebe kaum geeignete Maßnahmen, um die "kurzfristigen Nachteile für die Exportwirtschaft" auszugleichen, zitiert die Nachrichtenagentur SDA am Samstag aus einem Schreiben des Bundesrats an die Parlamentsfraktionen. Konservative Parteien hatten sich für Steuererleichterungen eingesetzt, die linken plädierten für Kapitalkontrollen gegen Devisenspekulationen. Die Schweizer Notenbank SNB hatte überraschen die Bindung des Franken an den Euro aufgehoben. Das verteuert insbesondere Schweizer Exporte in den Euroraum.

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