Donnerstag, 16. April 2015

Schweizer Betongold Immobilie: Von Liechtenstein lernen

Im Polit-Blog des Schweizer Tagesanzeiger veröffentlicht Anton Schaller ein interessantes Statement (Teil 1). Schaller ist Journalist, Dozent und Unternehmensberater: "Weit schneller als die Schweiz akzeptierte der Finanzplatz Liechtenstein auf Initiative der Regierung und des Fürsten die Standards der OECD und verschaffte sich so rasch ein verbessertes Image in der Weltöffentlichkeit. Bei den Verhandlungen mit der EU über den Beitritt in den EWR gelang es der Regierung, eine Beschränkung der Einwanderung in den Vertrag aufzunehmen. Liechtenstein hat in einer Volksabstimmung dem Beitritt in den EWR klar zugestimmt und ist mit dem Vertrag sehr gut gefahren. Eine Europa-Diskussion gibt es nicht mehr. Die Frage ist im Gegensatz zur Schweiz geklärt. Ein EU-Beitritt ist nicht nötig, der freie Marktzutritt in das Euroland ist gesichert.“

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