Neue Züricher Zeitung (Juli 2014): "Am Schweizer Betongold führt kein Weg vorbei"
"Am Schweizer Betongold führt kein Weg vorbei"
Dienstag, 30. Mai 2017
Stiftungsparadies Schweiz
Die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) macht darauf
aufmerksam, dass die Schweiz weiterhin
ihrem Ruf als Stiftungsparadies gerecht
wird (https://www.nzz.ch/wirtschaft/gemeinnuetzigkeit-die-schweiz-als-stiftungsparadies-ld.1293260).
„Im Jahr 2016 ist die Zahl der gemeinnützigen
Stiftungen hierzulande um 97 auf 13 172 gewachsen, wie der am Montag
publizierte Schweizer Stiftungsreport zeigt. Der Bericht wird jährlich vom
Center for Philanthropy Studies an der Universität Basel, vom Zentrum für Stiftungsrecht
an der Universität Zürich sowie vom Verband Swiss Foundations herausgegeben.“
Dienstag, 23. Mai 2017
Bevölkerungsdichte in der Schweiz
In den
letzten 150 Jahren hat sich die Schweizer Bevölkerung verdreifacht, ein Viertel
der Bewohner sind ausländischer Nationalität. Seit den 1960er-Jahren dient die
Angst vor Überbevölkerung immer wieder als Instrument für Bestrebungen, welche
die Immigration begrenzen wollen. Doch wie dicht bevölkert ist das Land im
Vergleich mit seinen Nachbarn wirklich? Eine interessante Karte zeigt, wie
dicht die Schweiz wirklich besiedelt ist
(https://www.swissinfo.ch/ger/bevoelkerungsdichte_ist-die-schweiz-ueberfuellt-/43167664).
Donnerstag, 18. Mai 2017
Schweiz will von schwarzer Liste
Wie
20min.ch schreibt (http://www.20min.ch/schweiz/news/story/10732961) traf der EU-Steuerkommissar
Pierre Moscovici den Schweizer Finanzminister und erklärte, dass er «sehr
optimistisch» sei, dass sich die Schweiz der schwarzen Liste für Steueroasen
entziehen könne. Das Nein des Schweizer Stimmvolks
zur Steuerreform sei zwar ein Schritt in die falsche Richtung, sagte Moscovici nach
dem Meeting mit Bundesrat Ueli Maurer in Bern. Doch die Schweiz habe schnell
reagiert. Er begrüße das Vorgehen des Bundesrats und die «eindrücklichen»
Fortschritte der Schweiz in den vergangenen Jahren im Kampf gegen die
Steuerflucht.
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schwarze Liste,
Schweiz,
Steueroase,
Steuerreform
Dienstag, 16. Mai 2017
Stetiger Zuzug verschafft Immobilienunternehmen volle Auftragsbücher
München, 11.05.2017. In nur wenigen Ländern hat die Hauptstadt ein Alleinstellungsmerkmal. In Österreich ist dies der Fall. „Denn wenn Experten vom österreichischen Immobilienmarkt sprechen, meinen sie eigentlich Wien“, so die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH, München. Wien wächst und wächst. Derzeit leben 1,8 Millionen Menschen dort. Und weil die Stadt jedes Jahr 20.000 Zuwanderer (aus Österreich und anderen Ländern) zählt, werden es spätestens 2029 zwei Millionen Bürger sein.
„Nirgendwo
sonst in Österreich wird so viel gebaut wie in Wien. 2015 wurde in Österreich
mit einem Investitionsvolumen von 3,9 Milliarden ein neuer Rekord aufgestellt.
Im vergangenen Jahr waren es zwar nur 2,7 Milliarden Euro. Aber das tut dem
Erfolg keinen Abbruch“, so Gallus Immobilien Konzepte. Immerhin würde der
Bärenanteil davon in Wien verbaut. Das Investitionskapital erhalten die meist
regionalen Player hierzu aus den unterschiedlichsten Quellen: aus Immobilienpfandbriefe,
Fonds und Aktien. Die Absicherung der Projekte regelt der Erfolg. Ein
Totalverlustrisiko ist faktisch ausgeschlossen. Der Immobilienzyklus in Österreich,
womit sie eigentlich Wien meint, sei in einer sehr positiven Entwicklung, so auch
die Bank Austria, die zudem die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank mit einem
Schlaraffenland vergleicht. Hiervon würden alle profitieren.
„In
der Tat können Finanzierer bei ihren Immobilien Konzepten und Projekten von
günstigen Bauträgerkonditionen ausgehen, während die Ertragssituation im Büro-
und Mietwohnungsbau immer noch deutlich besser ist als beispielsweise bei
Staatsanleihen. Insofern ist die Nachfrage von professionellen Investoren
groß“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH. Die starke
Nachfrage aus dem In- und Ausland in den vergangenen Jahren hat dabei zwar die
Spitzenrenditen absacken lassen, dem Kaufinteresse bescherte dies in der Tat
keinen Abbruch. So lassen sich im Bürobereich immer noch Renditen von vier
Prozent erzielen, im Wohnbereich liegen sie etwas darunter. In Anbetracht
drohender Negativverzinsungen für Vermögensverwalter und Pensionskassen somit
eine gute Alternative.
Dass
dies die Preise weiterhin treibt, scheint nachvollziehbar. Investitionskapital
ist ausreichend vorhanden. Ein weiterer Wertzuwachs der Immobilien scheint
ebenfalls sicher, so lange der Zuzug Bestand hat. Dies wirkte sich auch im
vergangenen Jahr insbesondere auf die
Wohnungspreise
in Wien aus: sie stiegen beharrlich. In manchen Bezirken ist es 2016 im
Vergleich zum Vorjahr zu einem Anstieg in Höhe von rund zehn Prozent gekommen. So
eine Erhebung des Anzeigenportals Willhaben, bei der die bundesweiten
Angebotspreise von mehr als 120.000 Anzeigen verglichen wurden. Dabei sind 2016
die Immobilienpreise in Österreich generell größtenteils. „Sie haben gegenüber
2015 in 80 Prozent der analysierten Bezirke angezogen und auch für dieses Jahr
erwarten Branchenkenner weiterhin steigende Preise“, meinen auch die Experten
der Gallus Immobilien Konzepte GmbH.
Donnerstag, 11. Mai 2017
Kein Geld für Fintechs
„Bankenvertreter betonen auf
Podien gerne, dass sie die Zukunft des Finanzplatzes gemeinsam mit Fintechs
gestalten und aktiv ein Schweizer Startup-Ökosystem fördern wollen. Die
Unterstützung für junge Finanzunternehmer stösst allerdings an Grenzen, wenn es
ums Geld geht. So lehnte die Bankiervereinigung kürzlich eine finanzielle
Förderung von Fintech-Projekten ab, wie die «Handelszeitung» erfahren hat“, schrieb
diese unlängst (http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/keine-finanzspritze-fuer-fintech-firmen-1390420). Danach hatte der Verband Swiss Finance Startups (SFS) vorgeschlagen,
dass die Mitglieder des Bankenverbands jährlich einen festen Beitrag in einen
Topf einzahlen sollen. Die Anfrage fand jedoch kein Gehör.
Dienstag, 9. Mai 2017
GALLUS Immobilien Konzepte erklärt, warum Deutschland beim Wohnungsbau hinterherhinkt
Neubau müsste erleichtert werden, Bund ist bei der Ausweisung
städtischer Bauflächen gefordert
München,08.05.2017. Die Experten der Gallus Immobilien Konzepte
GmbH, München machen darauf aufmerksam, dass derzeit immer noch zu wenig
Wohnungen in Deutschland neu gebaut werden. Sie beziehen sich hierbei auf
Zahlen des Münchner ifo-Instituts, wonach man vom geplanten Ziel von 400.000
Wohnungen pro Jahr noch weit entfernt sei. „Wir gehen für 2016 insgesamt von
etwa 300.000 Wohnungsfertigstellungen aus – davon 260.000 Einheiten in neu
errichteten Wohngebäuden”, sagte Ludwig Dorffmeister, der Wohnungsbaufachmann
des Münchner ifo-Instituts der Deutschen Presse-Agentur. Für dieses Jahr
rechnen die ifo-Experten mit rund 325.000 Fertigstellungen, nächstes Jahr
sollen es 335.000 Einheiten werden. „Neue Wohnungen fehlen vor allem in den
Metropolen, in die es seit Jahren immer mehr Menschen zieht“, so die Fachleute
von Gallus Immobilien Konzepte. Hier steigen auch seit Jahren die Preise.
Immer mehr Menschen müssen daher in die Peripherie ausweichen,
wie die zunehmenden Pendlerströme zeigen. Dies tut weder den Menschen, die
täglich lange Strecken zur Arbeit pendeln müssen, gut, noch den Städten, die
unter immer mehr Verkehr leiden. „Alternativen sollten dringend gefunden
werden“, so das Management von Gallus Immobilien Konzepte. Doch die scheinen in
weiter Ferne. Zwar ist die Bereitschaft von Investoren groß, doch die
Zurückhaltung der Städte bei der Ausweisung neuer Flächen ebenfalls. Neue Wege
könnten nach Meinung von Gallus Immobilien Konzepte dann gefunden werden, wenn
der Bund aktiv in die Wohnungswirtschaft der Städte eingreift. Doch hiervon ist
derzeit nichts zu erkennen.
Daher scheint es auch nicht verwunderlich, dass die
Angebotsmieten für Wohnungen nach Angaben von Jones Lang LaSalle in 2016 den
höchsten Zuwachs der vergangenen Jahre verbuchen konnten. Und dies trotz
Mietpreisbremse, die nach Meinung vieler Fachleute sowieso nicht so recht
Früchte getragen hat. „Wenig erstaunlich gab es den größten Anstieg bei den
Mieten dabei in Berlin“, erklären die Experten von Gallus Immobilien Konzepte. 2016 ist nach Angaben des
Immobilienberatungsunternehmens Jones Lang LaSalle (JLL) das Jahr mit dem
stärksten Mietpreisanstieg
seit Beginn der Marktbeobachtung durch JLL in 2004. Auf Jahressicht liege das
gemittelte Mietwachstum in den acht untersuchten Wohnungsmärkten Berlin,
Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Düsseldorf, Stuttgart und Leipzig bei knapp
acht Prozent. Die Spanne reiche von vier bis zwölf Prozent. Damit bewege sich
der Mietpreisanstieg seit 2004 zwischen plus 26 Prozent in Köln und plus 69
Prozent in Berlin. „Die Situation zeigt, dass dringend Anreize geschaffen
werden sollten, dass mehr in Deutschland gebaut wird. Ein eher
investitionsfeindliches Klima, wie derzeit vorhanden, wirkt hier
kontraproduktiv. Außerdem sollten die Nebenkosten beim Erwerb dringend
zurückgefahren werden, um mehr Menschen den Zugang zu Eigenheimen zu
ermöglichen“, meinen die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH.
Weitere Informationen unter: www.gallus-konzepte.de
Donnerstag, 4. Mai 2017
Enge Beziehungen zu China
Wie die Neue Zürcher Zeitung unlängst schrieb
(https://www.nzz.ch/wirtschaft/sozialversicherungen-abkommen-der-schweiz-mit-china-tritt-in-kraft-ld.1287470),
hat es annähernd zwei Jahre gedauert, bis das im September 2015 von Bundesrat
Alain Berset in Peking unterzeichnete Sozialversicherungsabkommen
zwischen China und der Schweiz in Kraft treten kann. Am 19. Juni dieses Jahres
hat das Warten nun ein Ende. Danach müssen Erwerbstätige, die für einen
begrenzten Zeitraum im jeweils anderen Land für ihre Arbeitgeber tätig sind,
nicht länger in die Sozialversicherungssysteme beider Staaten einzahlen. Die
bisherige Regelung sah vor, dass schweizerische Firmen, die einen Angestellten
ins Reich der Mitte entsandt hatten, sowohl in der Schweiz als auch in China
Sozialversicherungsbeiträge entrichten mussten. Einzahlungen in das chinesische
System waren ein Kostenfaktor für Schweizer Unternehmen, ohne dass die
Entsandten einen Nutzen davon gehabt hätten. Laut dem
Bundesamt für Sozialversicherungen können Schweizer ihre Beiträge
zurückfordern, wenn sie China endgültig verlassen.
Dienstag, 2. Mai 2017
Italienische Hochschulabsolventen drängen in die Schweiz
Die stagnierende Wirtschaft in Italien
veranlasst immer mehr Hochschul-Absolventen, ihr Land zu verlassen. Inzwischen
haben die Italiener die Deutschen bei der Zuwanderung in die Schweiz überholt (https://www.nzz.ch/wirtschaft/italiener-in-der-schweiz-ld.1085595).
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