In einem Beitrag von Blick.ch macht die Redaktion
darauf aufmerksam, dass laut einer Studie des Beratungsunternehmens Deloitte die
Hälfte aller Schweizer Unternehmen einen Personalabbau in den kommenden Monaten
plant. Zudem wollen 82 Prozent der Firmen Maßnahmen im Personalbereich wie
Arbeitszeiterhöhungen bei gleichem Lohn oder nominale Lohnkürzungen umsetzen.
Dies berichtet u.a. die Sonntagszeitung. Die Studie beruht auf einer Umfrage
bei 111 Finanzchefs von Großkonzernen sowie kleinen und mittelständischen
Unternehmen und ergibt ein repräsentatives Bild der Schweizer
Unternehmenslandschaft. Mehr hierzu unter: http://www.blick.ch/news/wirtschaft/wegen-starkem-franken-jede-zweite-firma-streicht-stellen-id4011498.html
Neue Züricher Zeitung (Juli 2014): "Am Schweizer Betongold führt kein Weg vorbei"
"Am Schweizer Betongold führt kein Weg vorbei"
Donnerstag, 30. Juli 2015
Mittwoch, 29. Juli 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Die besten Hotels sind in der Schweiz ...
Die
renommierte Zeitschrift bringt es auf den Punkt: Ketten sind out, gediegene
Einzelhäuser sind in: Das zeigt das jährliche Hotelrating der «Bilanz» in der
Ausgabe 2015, das von 212 Experten zusammengestellt wurde. Das Gstaad Palace
ist neu das beste Ferienhotel der Schweiz. Auf Platz zwei liegt das Castello
del Sole in Ascona, auf Rang drei der Vorjahressieger Riffelalp Resort oberhalb
Zermatt. Einen großen Sprung nach Vorne machte The Chedi Andermatt von Rang 28
auf 11.
Wer mehr erfahren möchte, der sollte sich diesen
Beitrag nicht entgehen lassen:
Donnerstag, 23. Juli 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Postfinance schafft Kreditkarten für Kunden mit Wohnsitz im Ausland ab
Zunehmende
regulatorische Vorschriften benennt Postfinance als Grund für eine Maßnahme, die bei
Ausländern nicht gut ankommen dürfte. Denn Postfinance schafft Kreditkarten für
Kunden mit Wohnsitz im Ausland ab. Ein Schelm, der meint, hiervon seien nur
Ausländer betroffen, irrt. Mitnichten, denn betroffen sind auch Auslandschweizer,
für die das Unterhalten von Bankbeziehungen mit der Schweiz ohnehin immer
schwieriger wird. Postfinance bestätigt damit einen entsprechenden Bericht der
Zeitungen „Tages-Anzeiger“ und „Bund“. In weiten Teilen der Schweiz stieß diese
Entscheidung auf Unverständnis, zumal auch die Schweizer betroffen sind, die
beispielsweise aus Kostengründen ihren Wohnsitz ins nahe Deutschland
verlagerten.
Dienstag, 21. Juli 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Auch Schweizer „Aufnahmelager“ sind überfüllt
Viele meinen, die Schweiz würde ihren moralischen Verpflichtungen nicht nachkommen und sich nicht an der Aufnahme von Flüchtlingen beteiligen. Das ist jedoch eine Fehleinschätzung. Denn jeden Monat kommen Tausende von Flüchtlingen in die Schweiz – die Bundeszentren sind somit überfüllt. Die Verteilung der Flüchtlinge erfolgt in die jeweiligen Kantone. Hier ist man inzwischen hoffnungslos überfordert. Nicht, weil man die Flüchtlinge nicht aufnehmen mag, sondern weil einfach die Kapazitäten fehlen, dies zu ermöglichen. Der andrang kam auch für die Schweiz unerwartet. Anders als in manch anderen Ländern, gibt es hierzulande allerdings keinen kommunalen Leerstand, der eilig umfunktioniert werden könnte.
Freitag, 17. Juli 2015
Schweizer Betongold Immobilien : Alt schlägt neu
Eine Studie der Allianz Baufinanzierung zeigt für
Deutschland, dass Bestandsimmobilien (58 %) stärker im Trend liegen als
Neubauten (42%). Die Datenbasis sind rund 2000 Personen im Alter zwischen 30
und 50 Jahren. Alle kauften in den vergangenen zehn Jahren eine Immobilie zur
Eigennutzung. Drei Viertel hiervon ein Haus, ein Viertel eine Eigentumswohnung.
Je höher das Haushaltseinkommen, umso jünger war die Immobilie. Im Gegensatz
zum Neubau oder Neukauf werden Bestandsobjekte dabei zumeist vollfinanziert.
Alle diese und weitere Aspekte sprechen dafür, dass sich die Höhe des
Haushaltseinkommens dabei direkt auf die Beschaffenheit des Objektes und die
Höhe der Finanzierung auswirken. Dies dürfte in der Schweiz ähnlich bestellt
sein.
Dienstag, 14. Juli 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Preise im Mietwohnungsbau steigen nunmehr moderat
In den vergangenen Jahren konnte das vorhandene Angebot
an neuen Wohnungen in der Schweiz der Nachfrage nicht entsprechen. Dies soll
sich in diesem Jahr erstmals ändern, denn das Bundesamt für Wohnungswesen (BWO)
erwartet für 2015 die stolze Zahl von 24.000 neuen Wohnungen. Dies wird sich,
nach Meinung von Experten, auch auf die Mietpreise auswirken. In den
vergangenen Jahren haben sich Wohnungen in der Schweiz massiv verteuert –
immerhin um durchschnittlich 2,9 Prozent in den letzten zehn Jahren. Im letzten
Jahr fiel die Teuerungsrate mit 1,7 Prozent schon niedriger aus. In diesem Jahr
dürfte die Mietpreissteigerung bei 0,5 Prozent liegen.
Donnerstag, 9. Juli 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Griechen brauchen Geld ...
Angeblich schlummern
in Schweizer Tresoren rund 80 Milliarden Euro griechische Schwarzgelder. Ein
stattliches Sümmchen, wenn Athen noch nicht
einmal eine lumpige Tranche von weniger als zwei Milliarden an den IWF
überweisen kann. Daher will die griechische Regierung an das Schwarzgeld der
eigenen Bürger.
Doch die
Vorgehensweise von Finanzminister Yannis Varoufakis fühlt sich genauso
dilettantisch an, wie viele Schritte der griechischen Regierung der letzten
Wochen. Er beklagte sich aber über
mangelndes Entgegenkommen der Schweizer Regierung: "Die Schweizer
Regierung liefert uns nur sehr begrenzte Informationen", sagte er in einem
Interview mit dem Schweizer Fernsehen. Man möge doch bitte die entsprechenden
Kontoinformationen liefern, Bankgeheimnisse hin oder her.
Doch der
Sprecher des Schweizer Finanzministeriums Mario Thuor kontert, man habe Athen
Hilfe angeboten. Es gebe jedoch keine offiziellen Anfragen. Zudem wende die
Schweiz die OECD-Standards für Amtshilfen auch wie bei allen anderen Ländern
strikt an. Und diese müssten die Griechen erfüllen. Fazit: Wenn man etwas
möchte, sollte man sich wenigstens an die üblichen Gebote halten. Nicht, dass
auch noch in der Schweiz griechische Verhältnisse eintreten.
Dienstag, 7. Juli 2015
Schweizer Betongold Immobilie: Hypothekenzinsen steigen?
Die
Niedrigstzinsen am Schweizer Immobilienmarkt gehören vorerst offenbar der
Vergangenheit an. Teilweise haben sich deren Kosten seit Anfang des Jahres
verdoppelt. Dies jedenfalls schreibt die Handelszeitung in einem aktuellen
Beitrag: (http://www.handelszeitung.ch/invest/immobilien/das-ende-der-tiefen-hypozinsen-786045).
Die Darstellung der Gründe ist nachvollziehbar. Auch, dass sich einige Banken
über diesen Weg wieder höhere Margen verschaffen wollen. Ein äußerst
lesenswerter Artikel.
Donnerstag, 2. Juli 2015
Schweizer Betongold Immobilie: Schnelle Platzierungserfolge "Schweizer Projekt-Entwicklung "
Anfang des
Jahres startete Gallus Immobilien Konzepte mit seinen Mezzanine-Finanzierungen
von Schweizer Neubau-Immobilien. Die zweite Beteiligung - ein Wohnprojekt mit
kleinem Gewerbeanteil in Menziken – konnte nun in weniger als drei Monaten mit
dem benötigten Eigenkapital von rund 3 Mio. Euro geschlossen werden.
(fw)
Parallel zur Platzierung der zweiten Beteiligung war Gallus-Geschäftsführer
Michael Bauer vor rund 14 Tagen mit zwei weiteren Mezzanine-Finanzierungen in
den Vertrieb gegangen. Wieder setzt er auf die Zusammenarbeit mit dem Schweizer
Partner, der sich bereits für die ersten beiden Projekte verantwortlich
zeichnet.
Bei der GIK 3 GmbH & Co. KG handelt es sich um drei Mehrfamilienhäuser im Kanton Aargau – rund 30 Minuten PKW-Fahrtzeit von Zürich und dessen Flughafen entfernt. Für das Projekt liegt bereits die behördliche Baugenehmigung vor. Geplant sind hochwertige Wohnungen für Familien, die dennoch bezahlbar sind. Ein Segen für viele, denn in Anbetracht von 10.000 CHF Kaufpreis pro Quadratmeter, die in Zürich nicht unüblich sind, ist die Nachfrage groß.
Erneut geht Gallus vom Verkauf an einen Einzelinvestor aus. Die erzielbaren Mietrenditen solcher Immobilien liegen dabei zwischen vier und fünf Prozent. Eine Beteiligung ist ab 10.000 Euro zzgl. drei Prozent Agio möglich. Während der Laufzeit von zwei Jahren wird eine jährliche Verzinsung von acht Prozent geboten, die quartalsweise ausgezahlt wird.
Quelle. Finanzwelt /01/07/2015
Bei der GIK 3 GmbH & Co. KG handelt es sich um drei Mehrfamilienhäuser im Kanton Aargau – rund 30 Minuten PKW-Fahrtzeit von Zürich und dessen Flughafen entfernt. Für das Projekt liegt bereits die behördliche Baugenehmigung vor. Geplant sind hochwertige Wohnungen für Familien, die dennoch bezahlbar sind. Ein Segen für viele, denn in Anbetracht von 10.000 CHF Kaufpreis pro Quadratmeter, die in Zürich nicht unüblich sind, ist die Nachfrage groß.
Erneut geht Gallus vom Verkauf an einen Einzelinvestor aus. Die erzielbaren Mietrenditen solcher Immobilien liegen dabei zwischen vier und fünf Prozent. Eine Beteiligung ist ab 10.000 Euro zzgl. drei Prozent Agio möglich. Während der Laufzeit von zwei Jahren wird eine jährliche Verzinsung von acht Prozent geboten, die quartalsweise ausgezahlt wird.
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