Wie das Wirtschaftsmedium money cab
berichtet (https://www.moneycab.com/2017/12/15/comparis-umfrage-online-shopping-boomt-weiter-in-der-schweiz/),
wird Online-Shopping auch in der Schweiz immer wichtiger. Danach bestellen 97 Prozent der Schweizer Internetnutzer mindestens
einmal im Jahr in Online-Shops. Am häufigsten werden Kleidung, Schuhe und
Accessoires sowie Unterhaltungsmedien und Elektronik im Internethandel gekauft.
Neue Züricher Zeitung (Juli 2014): "Am Schweizer Betongold führt kein Weg vorbei"
"Am Schweizer Betongold führt kein Weg vorbei"
Donnerstag, 21. Dezember 2017
Dienstag, 19. Dezember 2017
Die Schweiz – das neue Silicon Valley?
Wie die Plattform Gruenderszene.de
berichtet (https://www.gruenderszene.de/allgemein/schweiz-das-neue-silicon-valley-swiss-business-hub-swiss-innovation-outpost-2015-3514)
mausert sich die Schweiz zu einem kleinen Silicon Valley. „Dem Global Innovation Index zufolge,
ist die Schweiz das weltweit innovativste Land. Die USA belegen nach Schweden
und den Niederlanden nur den vierten Platz. Diese gute Bewertung der Schweiz
kommt nicht von ungefähr, denn das kleine Land verfügt über großes Potenzial“,
schreibt Gruendeszene.de.
Donnerstag, 14. Dezember 2017
Weniger Regulierungen gefordert - auch in der Schweiz
„Trotz allen Lippenbekenntnissen nehmen Überregulierung und Bürokratie in der Schweiz weiter zu. Das kostet und engt unnötig ein. Für eine Trendwende braucht es jetzt solide Kostenschätzungen und klare Reduktionsziele. Bundesrat und Parlament sind gefordert“, fordert Peter A. Fischer, Leiter der Wirtschaftsredaktion der Neuen Zürcher Zeitung in einem lesenswerten Kommentar (https://www.nzz.ch/wirtschaft/es-ist-hoechste-zeit-fuer-eine-regulierungsbremse-ld.1334759).
Dienstag, 12. Dezember 2017
Europäische Anlegerschutzregel hat auch Auswirkungen auf die Schweiz
„Die EU-Richtlinie Mifid II tritt am 3. Januar
2018 in Kraft – und hat auch in der Schweiz erhebliche Auswirkungen. Ziel des
EU-Regelwerks ist unter anderem der bessere Schutz von Anlegern und Sparern. Bei der Anlageberatung durch Banken kommt es 2018 zu einigen
Änderungen. EU-Vorgaben dürften neben mehr Transparenz auch einen erheblichen
Bürokratie-Schub mit sich bringen“. Die Neue Zürcher Zeitung erklärt die
Folgen: https://www.nzz.ch/finanzen/neue-eu-anlegerschutz-regeln-haben-folgen-in-der-schweiz-ld.1334708
Donnerstag, 7. Dezember 2017
Digitalstandort Schweiz
„Knapp zwei Drittel können nach eigener Aussage
nicht länger als einen Tag ohne Onlinezugang auskommen. Auch im Privatleben
zeigen sie eine rege Internetaktivität: Drei Viertel surfen täglich über zwei
Stunden ausserhalb der Arbeit. Das sind Ergebnisse der Studie „Switzerland’s
Digital DNA“ von Oliver Wyman, die auf einer repräsentativen Befragung von
2.100 Personen basiert. Damit hat die Schweiz das Potenzial, zu einem digitalen
Innovationslabor in Europa zu werden“, schreibt die Wirtschaftszeitschrift
Bilanz in einem aktuellen Beitrag
(https://www.bilanz.ch/brandreport/oliver-wyman/die-schweiz-ist-idealer-standort-fur-digitale-innovationen).
Dienstag, 5. Dezember 2017
Wertschätzung der Landwirtschaft
„Auch wenn uns viele Orte und Gegenden
im Land «heilig» sind, ist der allgemeine Umgang mit der Landschaft oft
gedankenlos bis zerstörerisch. Es gilt, eine kluge Balance zwischen Wertschätzung
und Wertschöpfung zu finden“, schreibt die Neue Zürcher Zeitung (https://www.nzz.ch/meinung/gast-keller-ld.1329192)
und stellt die provokative Frage: „Was ist uns die Schweizer Landwirtschaft
wert““
Donnerstag, 30. November 2017
Mehrwertsteuerpflicht in der Schweiz
Am
1. Januar 2018 tritt das neue Mehrwertsteuergesetz
in der Schweiz Kraft. Dieses sieht eine maßgebliche obligatorische
Steuerpflicht eines Unternehmens nicht mehr nur für den im Inland erzielten
Umsatz vor, sondern auch für den im Ausland. Das bedeutet: Unternehmen, die
weltweit einen Umsatz von mindestens 100.000 Franken (rund 85.760 Euro)
erzielen, werden ab dem ersten Franken Umsatz in der Schweiz
mehrwertsteuerpflichtig. (Quelle: https://www.expat-news.com/32751/recht-steuern-im-ausland/schweiz-mehrwertsteuerpflicht-fuer-auslaendische-firmen-ab-2018/)
Dienstag, 28. November 2017
Ungewöhnliche Maßnahmen gegen Bevölkerungsschwund
Auch
in der Schweiz gehen den Bergdörfern die Bewohner aus. Dort kontert man mit
ungewöhnlichen Maßnahmen, schreibt GEO (http://www.geo.de/reisen/reiseziele/17853-rtkl-schweizer-dorf-albinen-wer-hier-hinzieht-soll-mindestens-20000-euro).
So will man Zuziehende mit einen Starthilfe ködern. Ob dies Aussicht auf Erfolg
verspricht, mag man zu Recht bezweifeln.
Donnerstag, 23. November 2017
Schweizer im Umgang mit dem Internet zufrieden
Internetnutzer in der Schweiz schätzen ihre Fähigkeiten im Umgang mit dem Netz mehrheitlich als gut ein. Auch den digitalen Überkonsum und das Gefühl, wichtigere Dinge durch die Internetnutzung zu versäumen, beurteilt die Mehrheit als unproblematisch. Dies zeigt eine repräsentative Umfrage des Instituts für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich zur Internetnutzung in der Schweiz. Schreibt moneycab.com (https://www.moneycab.com/2017/11/08/hohes-digitales-wohlbefinden-in-der-schweiz/)
Dienstag, 21. November 2017
Auch ältere Menschen befragen gern «Doktor Internet»
Wie
die Aargauer Zeitung (https://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/auch-aeltere-menschen-fragen-gern-doktor-internet-131912176)
schreibt, nutzt gemäß einer internationalen Umfrage
fast die Hälfte (43 Prozent) der Personen ab 65 Jahren in der Schweiz das
Internet, um sich über Gesundheitsfragen zu informieren. Jede zehnte Person
schaut sich Informationen zur eigenen Gesundheit online an oder lädt sie
herunter, wie das Bundesamt für Gesundheit (BAG) aktuell mitteilte.
Donnerstag, 16. November 2017
UBS mit höheren Gewinnen
Wie Cash.ch berichtet (https://www.cash.ch/news/top-news/grossbanken-schweiz-ubs-schlaegt-die-gewinnerwartungen-1113408)
legt die Schweizer Großbank UBS ein gutes Ergebnis vor. Danach habe die UBS im Sommerquartal
angesichts steigender Erträge im Kerngeschäft Vermögensverwaltung und einer
guten Entwicklung in der Investmentbank mehr verdient und die Markterwartungen
geschlagen.
Dienstag, 14. November 2017
Wohnflächenverbrauch in der Schweiz
In der Schweiz gibt es deutliche Unterschiede im
Wohnflächenverbrauch, was vermutlich mit der Kaufkraft zu tun hat. Hierüber
berichtet Blick.ch (https://www.blick.ch/news/wirtschaft/welche-nationalitaeten-wie-viel-wohnraum-in-der-schweiz-verbrauchen-auslaender-ruecken-zusammen-schweizer-breiten-sich-aus-id7516562.html)
in einem aktuellen Beitrag. Danach zeigt der Report
«Immo-Monitoring 2018» von Wüest Partner, dass den höchsten Wohnflächenverbrauch
in der Schweiz die Niederländer ausweisen. Auf den Plätzen zwei und drei
folgen Bewohner, die aus Grossbritannien und der Schweiz selbst stammen.
Zuwanderer aus deutlich ärmeren Ländern beanspruchen wesentlich weniger Raum
für sich.
Donnerstag, 9. November 2017
Wirtschaftsstandort Zürich
„Der Regierungsrat des Kantons Zürich
sollte im Ausland die Trommel für den Wirtschaftsstandort Zürich rühren“, dies
schreibt die Neue Zürcher Zeitung und bezieht sich auf Erfahrungen in München (https://www.nzz.ch/meinung/den-zuercher-wirtschaftsmotor-am-laufen-halten-ld.1325073).
Zwar habe man kürzlich erneut zum neunten Mal seitens der WEF eine Auszeichnung
zur wettbewerbsfähigsten Nation der Welt erhalten, doch diese solle die
Realität nicht verklären.
Dienstag, 7. November 2017
Verschärfungen bei der Personenfreizügigkeit
Wie die Basler Zeitungen berichtet (https://bazonline.ch/schweiz/standard/endlich-gibt-die-eu-der-schweiz-recht/story/31554984)
gibt die EU der Schweiz im Hinblick auf die Personenfreizügigkeit recht und hat
flankierende Massnahmen beschlossen. Die Schweizer Gewerkschaften, denen dies
ein wichtiges Anliegen war, begrüßen diese Entscheidung und fordern nun
Verschärfungen und bessere Kontrollen im Hinblick auf Tiefstlöhne – so
beispielweise bei Haushaltskräften und auf dem Bau.
Donnerstag, 2. November 2017
Qualität der Schweizer Online-Medien wird besser
Bislang zitterten die Medien in der
Schweiz vor dem Jahrbuch „Qualität der Medien“, das vom verstorbenen
Medienprofessor Kurt Imhof ins Leben gerufen wurde. Es zeichnete in der
Vergangenheit oft düstere Befunde hinsichtlich des Zustands der
Medienlandschaft. Nun klinngt es versöhnlicher: „Die Qualität der Newssites
steigt“, so lautet ein zentrales Fazit des aktuellen Jahrbuchs. Was nebst der
Qualität ebenfalls steigt, das sind die Nutzerzahlen: Zum ersten Mal in der
Geschichte sind Online-Angebote die meist nachgefragten Medienprodukte in der
Schweiz. 41 Prozent der Bevölkerung informieren sich mittlerweile vor allem
online, also auf Newsseiten von Medienanbietern oder über soziale Medien.
30 Prozent geben das Fernsehen als
wichtigste Quelle für Nachrichten an, 18 Prozent Printmedien und 9 Prozent das
Radio. Ältere nutzen öfter Fernsehen und Zeitungen. Je jünger die Menschen sind,
desto mehr informieren sie sich hauptsächlich online. (Quelle: https://bazonline.ch/schweiz/onlinemedien-werden-immer-besser/story/16434973)
Donnerstag, 26. Oktober 2017
Anerkennung der Schweiz beim G20-Treffen
Für bilaterale Gespräche nutzte die
Schweizer Delegation das Treffen beim Internationalen Währungsfonds (IWF) und
der Weltbank in Washington. Bundesrat Ueli Maurer traf unter anderen den
US-Amtskollegen Steven Mnuchin, den britischen Finanzminister Philip Hammond
und mehrere Vertreter von G-20-Staaten. Er habe den Eindruck gewonnen, dass die
neue US-Regierung der Schweiz wohlgesinnt sei, betonte der Finanzminister der
Nachrichtenagentur SDA in Washington am Samstag.
"Washington hat sehr viel
Verständnis für die Schweiz und will die Zusammenarbeit", sagte Maurer
weiter. Für die Schweiz sei es wiederum wichtig, das Netzwerk mit der
Trump-Regierung auf allen Ebenen zu knüpfen. (Quelle: https://www.cash.ch/news/politik/iwf-jahrestreffen-usa-sind-der-schweiz-wohlgesinnt-1109355).
Dienstag, 24. Oktober 2017
Erfolgreicher Tourismus-Sommer in der Schweiz
Wie die Neue Zürcher Zeitung unlängst
veröffentlichte (https://www.nzz.ch/wirtschaft/guter-sommer-fuer-schweizer-hotels-ld.1320270),
kann der Schweizer Tourismus auf einen erfolgreichen Sommer 2017 zurückblicken.
Danach stiegen von Juni bis August die Übernachtungszahlen um mehr als sechs
Prozent. Die Schweizer Hotellerie verbuchte seit Jahresbeginn 26,2
Mio. Logiernächte – eine Zunahme gegenüber der Vorjahresperiode einer Zunahme
um 4,5%.
Donnerstag, 19. Oktober 2017
Reiche Schweizer Manager
Die Chefs von Schweizer
Grosskonzernen bleiben die Topverdiener Europas. Sie kassierten letztes Jahr im
Mittel 10,3 Millionen Euro, wie die Studie Eurotop-100-Unternehmen bei sieben
erfassten Schweizer Multis ergab. Damit liegen die Schweizer vor den Briten mit
einem Median von 7,4 Millionen Euro, den Spaniern (5,6 Millionen) und den
Deutschen (5,1 Millionen).
Dienstag, 17. Oktober 2017
Hohe Akzeptanz bei der Beratung Wohlhabender in der Schweiz
Wie die Wirtschaftswoche schreibt, lohnt sich in
der Schweiz – auch ohne Bankgeheimnis – das Geschäft mit den Reichen weiterhin
(http://www.wiwo.de/my/unternehmen/banken/private-banking-warum-die-schweiz-das-geschaeft-mit-den-reichen-dominiert/20414872.html?ticket=ST-4772480-G3wVt31cNPfiwesCpX0Y-ap3).
In einem lesenswerten Beitrag beschreibt sie, warum Schweizer im Banking mit
Wohlhabenden immer noch führend sind und auch deutsche Institute abhängen.
Donnerstag, 12. Oktober 2017
15-Jahre UNO-Mitgliedschaft
Wie unlängst die Luzerner Zeitung schrieb (http://www.luzernerzeitung.ch/nachrichten/schweiz/uno-generalsekretaer-lobt-die-schweiz;art46447,1110797),
lobte UNO-Generalsekretär
Antonio Guterres die Schweiz im Zusammenhang mit dem 15-Jahr-Jubiläum der
UNO-Mitgliedschaft. Sie habe sich so wörtlich „als eine der wichtigsten
Förderinnen“ der UNO im Hinblick auf Konfliktverhütung, Vermittlung und
Friedensförderung etabliert. In einer Grußbotschaft lobte er, dass die Schweiz
sich seit ihrem Beitritt in 2002 in alle Bereiche der UNO und deren Gremien
hineingearbeitet habe und diese entsprechend unterstütze. Die Gratulation
erfolgte anlässlich eines Empfangs in New York. Die UNO – United Nations Organization
– ist ein Zusammenschluss von 193 Staaten mit großer Souveränität und
uneingeschränktes anerkanntes Völkerrechtssubjekt.
Dienstag, 10. Oktober 2017
Werden Tierversuche in der Schweiz als „Verbrechen“ eingestuft?
Die Initiative "Ja zum Tier- und
Menschenversuchsverbot – Ja zu Forschungswegen mit Impulsen für Sicherheit und
Fortschritt", möchte, dass Tierversuche in der Schweiz künftig als
Tierquälerei bzw. „Verbrechen“ eingestuft werden. Hierüber berichtete das
Contra Magazin (https://www.contra-magazin.com/2017/10/schweiz-initiative-will-tierversuche-komplett-verbieten/).
Die Aktion will zudem den Handel bzw. den Ex- und
Import von Produkten, für die Tierversuche genutzt wurden, verbieten. Hiervon
betroffen wäre eine Vielzahl an Kosmetikprodukten. Eine Volksinitiative muss
nun bis Anfang April 2019 insgesamt 100.000 Unterschriften einsammeln, will sie
eine für die Schweiz typische Volksabstimmung bewirken. Da in der Schweiz
die Macht für wichtige Entscheidungen geebnet werden, könnte dieses
Tierversuchsverbot nach entsprechendem Gesetzesvorschlag durch den Nationalrat
bewirken, dass die Schweiz schon in bis zu drei Jahren tierversuchsfrei wäre.
Über die Chancen dieser Initiative herrscht allerdings Uneinigkeit.
Freitag, 6. Oktober 2017
Rentenreform zunächst gescheitert
Wie u.a. Euronews (http://de.euronews.com/2017/09/27/gute-noten-fur-schweizer-arbeitsmarkt)
berichtet, ist und bleibt die Schweiz das
wettbewerbsfähigste Land der Welt. So lautet auch der Jahresbericht des
Weltwirtschaftsforums in Davos. Damit hat es die USA und Singapur hinter sich
gelassen. Untersucht wurden 138 Länder weltweit. Der Schweizer Arbeitsmarkt hat
Magnetwirkung: Jährlich zieht es zahlreiche Ausländer dorthin. Ein sogenannter
“Expat” verdient dort durchschnittlich 165.000 Euro im Jahr – das ist doppelt
so viel wie der weltweite Durchschnitt, hat die Bank HSBC
Mittwoch, 4. Oktober 2017
Schweiz das wettbewerbsfähigste Land der Welt
„Die
Schweiz ist seit vielen Jahren ein Magnet für Arbeitskräfte. Gefragt sind dabei
unterschiedlichste Berufe“, erklären die die Fachleute der Gallus Immobilien
Konzepte GmbH. Dies bestätigt auch die NZZ Neue Zürcher Zeitung mit Verweis auf eine Studie der Großbank HSBC. (https://www.nzz.ch/wirtschaft/schweiz-ist-attraktiv-fuer-auslaendische-angestellte-ld.1318635) verdienten die
sogenannten Expats in der Schweiz deutlich mehr als
irgendwo sonst auf der Welt. „Facharbeiter in der Schweiz verdienen
durchschnittlich 193 000 $ im Jahr und damit fast das doppelte des
globalen Durchschnitts. Doch nicht nur finanzielle Aspekte spielen beim Wechsel
in die Schweiz eine Rolle. Laut der Umfrage sieht auch ein Großteil der Expats
eine Möglichkeit dank der Arbeit in der Schweiz, ihre Karriere vorwärts zu
bringen. Zudem steige die Zufriedenheit an und die Expats hätten nach dem Umzug
in die Schweiz eine bessere Work-Life-Balance, schreibt HSBC weiter“, zitiert
die NZZ. „Es bleibt anzumerken, dass Expats einen wichtigen Teil der
Konsumenten in der Schweiz, so auch im Erwerb von Immobilien darstellen“,
erklären die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.
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