Schweizweit wurden etwas weniger Baubewilligungen vergeben als in den Vorjahren. Bei Häusern ist dies vor allem auf die Knappheit von Bauland zurückzuführen, das dadurch immer teuer wird. Die stärksten Preisanstiege sind in Städten und Ballungsgebieten zu beobachten, Preisrückgänge mussten hingegen einige Gemeinden in der Süd- und Westschweiz hinnehmen.
- Leerstandsquote: Die durchschnittliche Leerstandsquote für Eigentumswohnungen in der Schweiz bei 0.6 Prozent. Bei Einfamilienhäusern lag sie schweizweit bei 0.8 Prozent. In Genf lag die Leerstandsquote bei ganzen 1.5 Prozent, während sie in den Grosszentren Zürich, Bern, Basel und Lausanne nur zwischen 0 und 0.2 Prozent lag.
- Spitzenpreise: Die höchsten Preise erzielten Eigentumswohnungen in Genf mit 36’000 CHF / m2. Einfamilienhäuser waren wie erwartet besonders teuer in Zürich mit einem Spitzenpreis von 4’137'000 CHF.
- Angebotspreisindex: Gegenüber dem Vorjahr gaben die
Preise für Eigentumswohnungen um ganze 2 Prozent nach. Die Preise
von Einfamilienhäusern hingegen stiegen durchschnittlich um 0.5 Prozent. Quelle: www.immoverkauf24.ch
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