Donnerstag, 8. Oktober 2015

Schweizer Betongold Immobilien: Schweiz hat starken Franken besser verkraftet als erwartet

Dem Schweizer Handelsblatt ist ein Beitrag zur Einschätzung der Konjunkturforschungsstelle (Kof) der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) zu verdanken, die die wirtschaftliche Entwicklung der Schweiz seit der Beendigung des Mindestwechselkurses zwischen dem Schweizer Franken und dem Euro sehr genau unter die Lupe nehmen. Danach dürfte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in diesem Jahr vermutlich um 0,9 Prozent steigen, so eine jüngst veröffentlichte Studie der Kof. „Im Juni waren die Experten lediglich von 0,4 Prozent Wachstum ausgegangen“, so das Schweizer Handelsblatt, dessen inhaltliche Ausrichtung und Leserschaft ähnlich dem deutschen Pendant ist. „Entgegen den Befürchtungen vieler Konjunkturbeobachter konnte die Schweizer Wirtschaft im 2. Quartal 2015 real ihre Produktion leicht steigern. Allerdings sind die Preise der Unternehmen unter Druck geraten“, so die Kof in einer Verlautbarung.

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