Dienstag, 13. Oktober 2015

Schweizer Betongold Immobilien: Starker Franken - wie geht es weiter?

In 2016 könnten die Exporte der Schweit dank erwarteter Steigerung der globalen Konjunktur wieder zulegen und das Wachstum ankurbeln. Dies jedenfalls ist die Einschätzung der Konjunkturforschungsstelle (Kof) der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH). Die Kof sieht einen Anstieg des Bruttoinlandsproduktes in 2016 von 1,4 Prozent, für 2017 gar von 1,8 Prozent. Gestützt werden diese Annahmen von weiter steigendem Konsum, wenngleich die Preise derzeit leicht rückläufig sind. „Dem Franken räumt die Kof nach der jüngsten Stabilisierung kein großes Abwertungspotenzial ein, obwohl die Landeswährung momentan als „sicherer Hafen“eine geringere Rolle zu spielen scheine“, so das Schweizer Handelsblatt. Es zeigt sich, dass nach einem kurzen Rückgang zu Beginn des Jahres die Schweizer Wirtschaft den „Franken-Schock“ offenbar gut absorbiert hat und in den kommenden Jahren wieder stärkeres Wachstumspotential hat.

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