Neue Züricher Zeitung (Juli 2014): "Am Schweizer Betongold führt kein Weg vorbei"
"Am Schweizer Betongold führt kein Weg vorbei"
Montag, 28. Dezember 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Friedliche Schweiz
Die Schweizer
Handelszeitung macht im Rahmen der Zusammenarbeit mit dem Statistik-Portal Statista darauf aufmerksam,
wonach die Schweiz eines der friedlichsten Länder der Welt ist (http://www.handelszeitung.ch/bildergalerie/schweiz-ist-eines-der-friedlichsten-laender).
Sie zählt laut Global Peace Index 2015 zu den zehn
friedlichsten Ländern der Welt. Am unfriedlichsten geht es in Syrien, dem Irak
und Afghanistan zu. Auch Russland findet sich aufgrund des Konflikts um die
Ukraine auf den hintersten Plätzen wieder.
Dienstag, 22. Dezember 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Ende des Bankgeheimnisses
Ab 2018
will die Schweiz automatisiert Kontendaten von Inhabern Schweizer Bankkonten nach den Standards der Organisation für wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) und der G20-Gruppe ins Ausland
melden, wenn diese grundsätzlich in einem anderen Land besteuert werden. Dies bestätigten
der Nationalrat, die große Kammer des Parlaments, sowie der Ständerat. Für den sozialdemokratischen Abgeordnete Roberto Zanetti im Namen
des Ständerates ist damit das Begräbnis des Steuergeheimnisses bestätigt.
Bislang stellt die Schweiz anderen Staaten nur in Einzelfällen und auf konkrete
Ersuchen hin Informationen zur Verfügung.
Donnerstag, 17. Dezember 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Schönes Aushängeschild
Wie
„nachrichten.at“ berichtet, lebt Paris Hilton (34) jetzt in der Schweiz
( http://www.nachrichten.at/nachrichten/society/Paris-Hilton-lebt-jetzt-in-der-Schweiz;art411,2055864 ).
Der Grund sei ihr Lebenspartner Hans Thomas Gross (39), ein Selfmademillionär
aus Österreich. Die sonst eher in Metropolen wie Los Angeles, New York, Miami
oder London gesehene Hilton, zog es offenbar der Liebe wegen in die kleine und
sehr Ortschaft Schindellegi unweit des Zürichsees im Kanton Schwyz. „Hier
lassen die Menschen die Promis in Ruhe“, so ein Insider. Nach Informationen der
"Neuen Zürcher Zeitung" hat die Jet-Setterin ihren jüngsten Schwarm
in Cannes gefunden. Dass sich Hilton in der Schweiz wohlfühlt, zeigen seit
Wochen auch Bilder vom See, Kühen und Ausflügen nach Zürich bei Instagram.
Dienstag, 15. Dezember 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Nestlé-CEO Paul Bulcke fordert weltoffene Schweiz
Sehr
lesenswert ist das interessante Interview mit Nestlé-CEO
Paul Bulcke in der Neuen Zürcher Zeitung (http://www.nzz.ch/wirtschaft/nichts-ist-in-stein-gemeisselt-1.18661628).
In ihm lobt und kritisiert er die Schweiz zugleich und will dazu motivieren,
weiterhin global zu denken. Gerade die derzeitigen rechtlichen Voraussetzungen
hält er für geeignet, das Wirtschaftswachstum weiterhin zu fördern. Er warnt
davor, die Stärken des Standorts aus unbegründeten
Ängsten kaputt zu machen. Auf die Angst vor Überfremdung und die bilateralen
Verträge angesprochen, antwortet er: „An
unserem Hauptsitz in Vevey haben wir hundert Nationalitäten. Wir brauchen
Leute, die ihr Wissen aus den Ländern in die Verwaltung bringen, hier etwas
lernen und wieder zurückgehen. Wir haben Forscher aus vielen Ländern, die
wollen wir nicht verlieren. Sollte es schwierig werden, Spezialisten ins Land
zu holen, müssten wir dorthin gehen, wo diese Flexibilität noch besteht, das
ist doch logisch.“
Donnerstag, 10. Dezember 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Flüchten die reichen Schweizer?
Besonders
pfiffig beschäftigt sich der Schweizer Tagesanzeiger mit dem Thema „die Zukunft
der reichen Schweizer“ (http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/Warum-die-Reichen-doch-in-der-Schweiz-bleiben/story/27161705).
Danach hätten Vermögende in letzter Zeit zweimal zittern müssen: Bei der Frage
der Pauschalbesteuerung ebenso wie bei der Erbschaftssteuer. Dennoch setzten
sich die durch, die vor einem Abwandern der Reichen ins Ausland warnten. Nur
schon die Aussicht auf Abgaben würde sie verscheuchen. Dies Angst war offenbar
unbegründet. Denn laut jüngsten Erhebungen hat die Schweiz ihre Anziehungskraft
für Vermögende nicht verloren. 595 Milliarden Franken müssen sich die reichsten
300 Schweizer teilen. Große Teile des Vermögens sind in den eigenen Firmen
angelegt und sorgen für eine prosperierende Wirtschaft. Der Global Wealth
Report der Credit Suisse bestätigt, dass sich in den letzten fünfzehn Jahren
die Zahl derer, die ein Vermögen von mehr als 50 Millionen Franken besitzen,
vervierfacht hat. Von 1000 auf 3800! Fast zwei Prozent der reichsten
Bevölkerung der Welt lebe in der Schweiz. Damit kann der vergleichsweise kleine
Staat seine Reputation Rückzugsort für Superreiche zu sein, durchaus
untermauern.
Dienstag, 8. Dezember 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Schweiz Exportindustrie wandelt sich positiv durch starken Franken
Viele
Marktteilnehmer befürchten deutliche Exportnachteile für die Schweizer
Wirtschaft aufgrund des starken Franken. Doch Ökonom
Ernst Baltensperger sieht es gelassen und kommuniziert in der Handelszeitung zu
diesem Thema seine Meinung (http://www.handelszeitung.ch/konjunktur/schweiz/baltensperger-schweiz-lebt-gut-mit-starkem-franken-928507).
Der ausgelöste Strukturwandel sei insgesamt zum Vorteil für die Schweiz. Die
Handelszeitung: „Der Strukturwandel war bisher insgesamt zum Vorteil der
Schweiz. Seit Anfang der Siebzigerjahre, als man zu flexiblen Wechselkursen
überging, habe sich der Franken sukzessive aufgewertet, gegenüber allen
Währungen. Dies sei für die Schweiz bisher kein Problem gewesen, sagt er im
Interview mit der «Finanz und Wirtschaft» (Samstagsausgabe).“ Auch sieht er
keinen Tendenzen zur Deindustrialisierung. Das Gegenteil sei der Fall: „Die
Schweiz habe sogar davon profitiert, denn die Exportwirtschaft sei gezwungen
gewesen, sich immer wieder zu erneuern. «Gerade deshalb haben wir heute einen
sehr produktiven und wettbewerbsfähigen Exportsektor.» Den Stimmen, die sich
vor einer Deindustrialisierung fürchten, will er sich nicht anschliessen. Seit
den Siebzigerjahren sei die Sorge um den Werkplatz immer wieder aufgekommen, so
Baltensperger.“ (zitiert aus der Handelszeitung)
Donnerstag, 3. Dezember 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Spitzenplatz für Schweiz
Das
Londoner Legatum Institut kommt im Rahmen einer aktuellen Studie zu dem
Ergebnis, dass die Bewohner Schweiz im Europavergleich zu
den reichsten, klügsten, gesündesten und freiesten Menschen der Welt zählen.
Untersucht wurden 142 Länder in den acht Kategorien Wirtschaft,
Regierungsführung, Sicherheit, Gesundheit, Bildung, Existenzgründungen,
persönliche Freiheit und soziales Kapital. Die Schweiz glänzt dabei vor allem
in den Bereichen Wirtschaft und Regierungsführung – bei letzterer belegt
sie gar den Spitzenplatz. Im Gesamtranking muss sich die Schweiz allerdings mit
dem zweiten Platz begnügen. Norwegen ist hier nach wie vor führend. Deutschland
erreicht in diesem Vergleich Platz 14, dicht gefolgt von Österreich (Platz
16), Frankreich liegt auf Rang 22 und Italien belegt den 37. Platz.
Dienstag, 1. Dezember 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Neue „Endung“
".swiss"
ist eine neue Endung für Schweizer Internetadressen. In der ersten Phase der
Registrierung, die am Montag abgelaufen ist, haben mehr als 8000 Firmen und
öffentliche Körperschaften die neue Domain beantragt. „Sie hoffen, damit ihre
Schweizer Identität besser zu betonen als mit der aktuellen Version
".ch", das im Ausland oft missverstanden wirkt“, scheibt
swissinfo.ch. Die gesamten Hintergründe finden sich im Beitrag: http://www.swissinfo.ch/ger/internet-adressen_neue-domain---swiss--fuer-besseren-verkauf-der-marke-schweiz-/41766538
Donnerstag, 26. November 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Strengere Richtlinien für Schweizer Großbanken
Nun bestätigt auch die Wirtschaftswoche
mit Bezugnahme auf die Financial Times, dass den Schweizer Großbanken UBS und Credit Suisse strengere Kapitalregeln
drohen könnten. Die beiden Unternehmen sehen das mit dem üblichen Schweizer
Verhalten eher gelassen. Voraussetzung ist dabei, dass UBS und Credit Suisse
ihre weltweiten Aktivitäten ausweiten. Sollte dies der Fall sein,
würden auch die Kapitalvorschriften stufenweise verschärft, sagte Finma-Chef Mark
Branson der Financial Times. Schon jetzt müssen beide Institute – wie bereits
berichtet - ab 2019 ihre Verschuldungsquote verringern, nämlich von fünf
Prozent auf 3,1 Prozent. Anders als sonst ist diese Quote unabhängig von
möglichen Risiken, die beide Institute eingehen.
Dienstag, 24. November 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Die Schweiz - vom Armenhaus zum reichsten Land Europas
Es ranken sich viele Mythen um die
Schweiz. So sei man in 90 Jahren vom Armenhaus Europas zum reichsten Land
„mutiert“. Richtig ist, dass die Schweiz noch vor 100 Jahren sehr ländlich
strukturiert war und die Gegenden jenseits des Gürtels Genf-Basel-Zürich-Sankt
Gallen als sehr arm galten. Der Beitrag http://www.badische-zeitung.de/schweiz/worauf-der-reichtum-der-schweiz-wirklich-gruendet--112488407.html
bringt dies sehr schön auf den Punkt. Er räumt aber auch auf mit Vorurteilen,
dass der Reichtum der Schweiz auf Schwarzmilliarden, Nazigold, Pillen und Uhren
basiert. Doch übersehen wird dabei gerne, dass die volkswirtschaftliche
Leistung der Banken und Versicherungen in der Schweiz gerade einmal rund zehn
Prozent ausmachen.
Donnerstag, 19. November 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Innovationen in der Schweiz gefragt
Auch die
Schweiz ist im Hinblick auf ihre Wirtschaftskraft von Innovationen abhängig. Auf Initiative der Kantone sind daher fünf
dezentralisierte Innovationsparks in der Schweiz geplant oder bereits
entstanden. Zusammen gehören sie einer nationalen Trägerschaft an, dem "Swiss Innovation
Park" (SIP). Die beiden Hauptpole bilden die Eidgenössischen
Technischen Hochschulen Zürich (SIP Zürich ETHZ,
Dübendorf) und Lausanne (SIP West EPFL).
In swissinfo.ch (http://www.swissinfo.ch/ger/forschung-und-entwicklung_angesichts-weltweiter-konkurrenz-setzt-schweiz-auf--dezentralisierte-innovation-/41721488)
wird der Soziologe Thomas Held, Unternehmensberater, Essayist und ehemaliger
Direktor der liberalen Denkfabrik "Avenir Suisse" im Rahmen einer Eröffnungsrede
zitiert: „Die Initiativen stammen immer aus der Forschung. Zudem dürfen wir
nicht vergessen, dass es in der Vergangenheit die Universitäten und die
Industrie waren, die gemeinsam arbeiteten, um Infrastrukturen wie Bahnen,
Staudämme, Brücken oder Tunnels zu entwerfen. Unter anderen verdankt die
Schweiz diesen ihren heutigen Platz in Sachen Innovation und
Wettbewerbsfähigkeit."
Dienstag, 17. November 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Stabiler Immobilienmarkt
Finanzen
& Wirtschaft macht in einem aktuellen Beitrag (http://www.fuw.ch/article/risiken-am-schweizer-hausermarkt-stabil/)
mit Bezugnahme auf die UBS darauf aufmerksam, dass die Risiken des des
Schweizer Immobilienmarktes im dritten Quartal gemäss dem
UBS-Immobilienblasenindex stabil geblieben seien. Den Impulsen aufgrund der
Negativzinsen ständen stagnierende Eigenheimpreise und ein Rückgang der
Investitionsnachfrage nach Eigentumswohnungen sowie gedämpfte Mietpreisanstiege
gegenüber. Dies seien klare Signale einer Marktberuhigung.
Donnerstag, 12. November 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Berliner Journalistin erklärt die Schweiz
Es
ist dem in der Schweiz gern gelesenen Infodienst 20 Min. Schweiz zu verdanken,
dass auch die Bürger hierzulande auf ein Buch aufmerksam gemacht werden, das –
logisch – polarisiert. Denn die Journalistin und Buchautorin Susann Sitzler
greift in ihrem umfangreichen Werk nahezu unbegrenzt viele Fakten und Mühten
auf und da kommen natürlich auch Punkte zu Wort, die so manch einem nicht
schmecken. Die meisten der mehr als acht Millionen Bürger in der Schweiz
dürften – so sie das Buch überhaupt lesen – ein Schmunzeln auf den Lippen
haben. Dankenswert ist, dass viele anschauliche Fakten den Lesestoff
erleichtern. Den Anleser zum Buch mit Hintergründen gibt es hier
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/23812052.
Dienstag, 10. November 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Neue Zürcher Zeitung mit deutlichem Statement
Die Neue Zürcher Zeitung darf das, denn sie kann weder den
Ruf für sich geltend machen, als besonders „links“ zu gelten. Außerdem ist sie
einfach das wichtigste politische Organ der Schweiz, ohne zu politisieren. Und
darum möchten wir einfach auf den wichtigen Beitrag von Eric Gujer aufmerksam
machen, der davor warnt, dass die Schweiz derzeit einfach Chancen verpassen
könnte. Den gesamten Beitrag lesen Sie hier: http://www.nzz.ch/meinung/kommentare/republik-der-mutlosen-1.18638488.
Donnerstag, 5. November 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Enge Kooperation mit China
Gemäss dem Wirtschaftsinformationsdienst
Bisnode D&B sind in der Schweiz bereits mindestens 60 Unternehmen mit
chinesischen Muttergesellschaften registriert, wie eine exklusive Auswertung
für die Schweizer Handelszeitung zeigt.
Auch bei der Zahl der Übernahmen hiesiger Firmen durch chinesische Eigner ist
die Schweiz im Europavergleich top. So hat die auf China-Deals spezialisierte
The Corporate Finance Group (TCFG) zwischen 2011 und 2015 insgesamt 44
Übernahmen ausgemacht. Bezogen auf die paneuropäischen M&A-Aktivitäten der
Chinesen schneidet die Schweiz damit überdurchschnittlich gut ab. Sie landet
hinter Grossbritannien, Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Spanien und
Italien auf Platz sechs.
Dienstag, 3. November 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Wahl mit deutlichem Ausgang
Die Schweiz hat gewählt. Großer Gewinner ist die
Schweizerische Volkspartei (SVP), die tendenziell als eher „rechts“ eingestuft
wird. Hierfür sorgt u.a. eine deutlich geäußerte Distanz zu ausländischen
Neubürgern. Allerdings ist das Schüren von Ängsten vor Minaretten mehr die
populistische Seite. Viele Schweizer erwarten durch die Stärkung der SVP auch
eine Stärkung der Schweizer Wirtschaft und eine Rückbesinnung auf den
Mittelstand. Dieser ist, ähnlich wie in Deutschland, das Rückrat der
Wirtschaft.
Donnerstag, 29. Oktober 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Verschärfte Kapitalvorschriften
Die Schweiz setzt Zeichen bei der
Verschärfung der Kapitalvorschriften. Ab Ende 2019 müssen die Großbanken UBS
und Credit Suisse eine Verschuldungsquote von mindestens fünf Prozent erfüllen.
Dies teilte die Schweizer Bundesregierung mit. Damit sollen die Banken
krisensicherer gemacht werden. Bisher wurden 3,1 Prozent gefordert. Die
Verschuldungsquote (Leverage Ratio) beschreibt das Verhältnis zwischen
Eigenkapital und Bilanzsumme und nimmt anders als die übrigen
Eigenkapitalregeln keinen Bezug auf die Risiken, die mit den jeweiligen
Geschäften verbunden sind.
Dienstag, 27. Oktober 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Große Aktienwerte trotzen dem Frankenschock
In der Schweiz sind gerade die Unternehmen,
die im direkten Wettbewerb zu anderen europäischen Firmen stehen, durch den
starken Franken ins Hintertreffen geraten. Dies betrifft beispielsweise den
Einzelhandel oder die Reisebranche. Viele Aktienwerte mussten unter diesem
Druck nachgeben. Wie das Handelsblatt schreibt, lässt sich die Folge des
starken Franken zehn Monate nach der Abkoppelung des festen Frankenkurses zum Euro
gut bewerten. Das Handelsblatt: „Die schlechte Nachricht: Bis heute hat sich
der Markt für Schweizer Aktien nicht erholt. Der SMI hat seit Jahresbeginn 7,3
Prozent an Wert verloren und notiert derzeit bei rund 8.300 Punkten. Die gute
Nachricht aber lautet: In der jetzigen Situation zeigt sich, dass viele
Unternehmen gut mit der starken Heimatwährung umgehen können.“
Donnerstag, 22. Oktober 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Transpazifisches Freihandelsabkommen (TPP) betrifft auch die Schweiz
Das Transpazifische Freihandelsabkommen (TPP) zwischen den USA
und elf weiteren Ländern geht auch nicht spurlos an der Schweiz vorbei. Hierüber
berichtet unter anderem die Schweizer Handelszeitung. Aus diesem Grund wolle
man die bilateralen Wirtschaftsbeziehungen im pazifischen Raum voranbringen. Wie
die Schweizer Handelszeitung berichtet,
ist für Staatssekretärin Marie-Gabrielle Ineichen-Fleisch das TPP ein «sehr
bedeutendes Vorhaben». „Etwas vergleichbares habe es in den letzten 20 Jahren
seit dem Entstehen der WTO nicht gegeben, wie sie in der Samstagsrundschau von
Radio SRF sagte“, so die Schweizer Handelszeitung. Man will nun daran arbeiten,
mehr Freihandelsabkommen abzuschließen, um vor möglicher Konkurrenz besser
gewappnet zu sein.
Dienstag, 20. Oktober 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Pensionskassen greifen zu
07.09.15 Schweizer Immobilien
Niedrige Kapitalmarktzinsen erschweren institutionellen
Investoren zunehmend den Kapitalerhalt. Viele Versorgungswerke haben es dabei
schwer, einstmals ausgesprochene Zusagen einzuhalten. Die Immobilie als
rentierliche Alternative kommt folglich zunehmend mehr ins Gespräch.
Der griechische Regierungschef Alexis Tsipras erhielt zum
dritten Mal das „Jawort“. Im Rahmen des Europäischen Stabilitätsmechanismus
(ESM) als Teil des „Euro-Rettungsschirms“ sollen ihm weitere bis zu 86 Mrd.
Euro zur Verfügung gestellt werden. Ob Griechenland und der Euro in der
jetzigen Form so zu retten sind, muss sich zeigen. Den ESM finanzieren die
Mitgliedsstaaten der Europäischen Union – allen voran Deutschland mit 27 %,
gefolgt von Frankreich mit rund 20 %. Der Rest verteilt sich auf weitere 17
Mitgliedsstaaten.
„Euroanspannung“
Zwischen Hoffen und Bangen könnte man derzeit die Situation bei
den europäischen Volkswirten beschreiben. Zu viele unberechenbare Faktoren
nehmen auf den Kapitalmarkt Einfluss. Es wird einfach zu viel Kapital in den
Markt gepumpt. „Um die Wirtschaft zu stabilisieren“, heißt es. Im Rahmen eines
Billionenprogramms fing die Deutsche Bundesbank hierzu an, Anleihen zu kaufen.
Zwar nicht jede um jeden Preis, aber die ausgelöste Flut an Kapital führte
sofort zu einer Senkung der Kapitalmarktrendite von 0,4 % auf 0,3 %. Wenn zu
viel Geld am Markt ist, sinkt eben der Bedarf an Refinanzierungsmöglichkeiten
über den Kapitalmarkt. In der Folge erhalten Deutschlands Sparer seit Jahren
kaum mehr Zinsen auf ihre Einlagen und die Inflationsgefahr wächst.
Ausstieg der Schweiz
Mitte Januar gab dann die Schweizerische Nationalbank (SNB) – um
Spekulationen zu vermeiden – von einem auf den anderen Tag den
Mindestwechselkurs zum Euro auf. Vorher bekam man für einen Euro einen Franken
und 20 Cent. Im Moment besteht faktisch Währungsgleichheit. „In den Tagen vor
dem Entscheid wurden die Interventionsbeträge immer größer“, äußerte sich
SNB-Direktoriumsmitglied Fritz Zurbrügg gegenüber der Schweizer Zeitung
„Blick“. Man habe – um den Kurs des Franken zum Euro zu deckeln – täglich
Milliardenbeträge ausgegeben. Hochgerechnet habe die SNB alleine im Januar mit
über 100 Mrd. Franken eingreifen müssen. Als weitere Maßnahme wurde der
Leitzins gesenkt. Derzeit gibt es in der Schweiz Negativzinsen. Bankguthaben
werden mit 0,75 % Negativverzinsung bestraft. Mit erheblichen Folgen auch für
Versorgungswerke, beispielsweise Pensionskassen.
Alternativen gesucht
Zwar stehen die Schweizer Versorgungswerke deutlich besser da
als die deutsche Rentenkasse und auch besser als viele in Deutschland tätige
Lebensversicherer, aber auch hier wird die Luft knapper im Hinblick auf
rentable Anlagen. Mangels Anlage-Alternativen zu festverzinslichen Wertpapieren
könnten die Pensionskassen durch Gesetzesänderung zwar die Beiträge der
Erwerbstätigen erhöhen. Dies würde aber die Umverteilung zwischen Arbeitenden
und Rentnern bedeuten. Und genau das will man nicht. „Immobilien stellen für
Vorsorgewerke im momentanen Tiefzinsumfeld eine attraktive Anlageoption dar. Die
Schweizer Pensionskassen investieren dabei vornehmlich in zentrale
Wohnliegenschaften in der Schweiz, Investitionen im Ausland spielen dagegen nur
eine untergeordnete Rolle“, erklärt Ulrich Prien, Leiter Immobilien bei
KPMG Schweiz und bezieht sich dabei auf die aktuelle und sehr umfangreiche
Studie seines Hauses „Real Estate –
Pensionskassen Benchmark“. Rund ein Fünftel ihrer Gelder hätten
Pensionskassen heute schon in Immobilien angelegt. Die Studie zeigt, dass
mehrheitlich reine Wohnliegenschaften (60 %) gehalten werden. Diesen wird im
aktuellen Marktumfeld eine höhere Wertbeständigkeit im Vergleich zu
kommerziellen Liegenschaften attestiert. Objekte mit einer Größe zwischen zehn
und 50 Mio. Schweizer Franken Marktwert repräsentierten rund die Hälfte des
untersuchten Immobilienpools der Studienteilnehmer. Schwierigkeiten würden sich
im Angebot zeigen. Auch in der Schweiz wird – ähnlich dem Deutschlands – der
Angebotsbereich immer knapper.
Portfoliooptimierung
Gestärkt wird die These von KPMG auch durch die Schweizer
Großbank Credit Suisse. In ihrer detaillierten Studie „Schweizer
Pensionskassen 2014 – Perspektive in der Demografie und im Anlagemanagement“
vom August 2014 hebt sie die besondere Bedeutung von direkten Immobilienanlagen
heraus. Die Researcher wörtlich: „Woher rührt also die Attraktivität dieser
Anlagekategorie trotz höherer Kosten? Angenommen, ein Portfolio besteht aus 60
% CHF-Obligationen und 40 % Schweizer Aktien. Gemäß den langfristigen
Renditeerwartungen der Credit Suisse Strategieberatung resultiert für ein
solches Portfolio ein langfristiges Renditepotenzial in Höhe von 2.8 % p. a.
mit einem Risiko (Volatilität) von 5.5 % p. a. Das gleiche langfristige
Renditepotenzial lässt sich mit einem Anteil an direkten Immobilien von 15 %
und einem entsprechend reduzierten Obligationenanteil von 53 % sowie einem
Aktienanteil von 32 % erzielen. Für das Portfolio inklusive Immobilien
errechnet sich jedoch ein um 1.1 Prozentpunkte reduziertes Risiko von nur noch
4.4 % p. a. (...) Aus portfoliotheoretischer Sicht ist diese Umschichtung in
direkte Immobilien ein klarer Gewinn, da sich das gleiche Renditepotenzial mit
einem geringeren Risiko und verbesserter Diversifikation realisieren lässt.“
Investitionen in Schweizer Immobilien erhöhen also das Renditepotential und
senken gleichzeitig das Risiko. In der Schweiz wäre Harry M. Markowitz,
US-Ökonom und Nobelpreisträger mit seiner modernen Portfoliotheorie
Immobilienfan gewesen. Finanzwelt , ONLINEAUSGABE 03/2015
Michael Bauer, Geschäftsführer der Gallus
Immobiliengruppe
Schweizer Betongold Immobilien: Bauer sucht Land – Schweizer Bauern weiterhin auf Einkaufstour in Deutschland
„Unseren Bauern gehen
die Flächen aus“, zitieren die Stuttgarter Nachrichten Benjamin Fiebig, den Hauptgeschäftsführer
des Badischen Landwirtschaftlichen Hauptverbands (BLHV). Offenbar können die
Schwaben doch nicht alles außer Hochdeutsch, wie man uns in Werbeaussagen immer
wieder aufzeigen möchte. Denn, wie die Stuttgarter Nachrichten schreiben, haben
nach Daten des Stuttgarter Landwirtschaftsministeriums Schweizer Bauern Ende
2014 rund 4600 Hektar Ackerland auf deutscher Seite gekauft oder gepachtet –
eine Fläche die rund dem Hundertfachen der Insel Mainau entspricht und deutlich
größer ist als noch vor wenigen Jahren. Der inzwischen starke Franken
beschleunige den Prozess. Doch schon mit schwachem Franken wurde kräftig
gekauft bzw. gepachtet. Rechtlich, so die einhellige Meinung, ist die Vorgehensweise
in Ordnung. „Ein Zollabkommen erlaubt es den Eidgenossen zudem, die auf
deutscher Seite angebauten Agrarprodukte zollfrei in die Schweiz zu importieren
und dort zu den hohen Erzeugerpreisen zu verkaufen. Bei der Praxis handele es
sich um einen „beispiellosen Fall der Wettbewerbsverzerrung“, sagte Bauern-Chef
Fiebig. Die Berliner Politik lasse die Landwirte in der
Sache seit Jahren hängen. Der Landesregierung fehlten die politischen
Druckmittel“, so die Stuttgarter Nachrichten.
Donnerstag, 15. Oktober 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Entsandte aus der Schweiz ohne Pflicht zu Sozialabgaben in China
Die Schweiz und China haben ein
Abkommen geplant, wonach nach China versandte Schweizer dort künftig nicht mehr
in die in die chinesische Renten-, Unfall-,
Kranken-, Mutterschafts- sowie Arbeitslosenversicherung einzahlen müssen. Wann
dieser Schritt konkret umgesetzt werden wird, ist noch nicht bekannt, da sich
zunächst das Parlament in der Schweiz damit beschäftigen will. Bislang müssen
entsandte Arbeitnehmer in beiden Ländern die jeweiligen Abgaben durch ihre
Arbeitgeber leisten. Dies benachteiligt die finanzielle Situation der
betroffenen Arbeitnehmer wie Arbeitgeber. Immerhin 600 Schweizer Unternehmen
bzw. 200.000 Angestellte sind hiervon betroffen. Die große Mehrheit hiervon
stammt ursprünglich aus China.
Dienstag, 13. Oktober 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Starker Franken - wie geht es weiter?
In 2016 könnten die Exporte
der Schweit dank erwarteter Steigerung der globalen Konjunktur wieder zulegen
und das Wachstum ankurbeln. Dies jedenfalls ist die Einschätzung der
Konjunkturforschungsstelle (Kof) der Eidgenössischen Technischen
Hochschule Zürich (ETH). Die Kof sieht einen Anstieg des Bruttoinlandsproduktes in
2016 von 1,4 Prozent, für 2017 gar von 1,8 Prozent. Gestützt werden diese
Annahmen von weiter steigendem Konsum, wenngleich die Preise derzeit leicht
rückläufig sind. „Dem Franken räumt die Kof nach der jüngsten Stabilisierung
kein großes Abwertungspotenzial ein, obwohl die Landeswährung momentan als „sicherer
Hafen“eine geringere Rolle zu spielen scheine“, so das Schweizer Handelsblatt.
Es zeigt sich, dass nach einem kurzen Rückgang zu Beginn des Jahres die
Schweizer Wirtschaft den „Franken-Schock“ offenbar gut absorbiert hat und in
den kommenden Jahren wieder stärkeres Wachstumspotential hat.
Donnerstag, 8. Oktober 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Schweiz hat starken Franken besser verkraftet als erwartet
Dem Schweizer Handelsblatt ist ein Beitrag zur Einschätzung der
Konjunkturforschungsstelle (Kof) der Eidgenössischen Technischen
Hochschule Zürich (ETH) zu verdanken, die die wirtschaftliche Entwicklung der
Schweiz seit der Beendigung des Mindestwechselkurses zwischen dem Schweizer
Franken und dem Euro sehr genau unter die Lupe nehmen. Danach dürfte das Bruttoinlandsprodukt
(BIP) in diesem Jahr vermutlich um 0,9 Prozent steigen, so eine jüngst
veröffentlichte Studie der Kof. „Im Juni waren die Experten lediglich von 0,4
Prozent Wachstum ausgegangen“, so das Schweizer Handelsblatt, dessen
inhaltliche Ausrichtung und Leserschaft ähnlich dem deutschen Pendant ist. „Entgegen den Befürchtungen vieler
Konjunkturbeobachter konnte die Schweizer Wirtschaft im 2. Quartal 2015 real
ihre Produktion leicht steigern. Allerdings sind die Preise der Unternehmen
unter Druck geraten“, so die Kof in einer Verlautbarung.
Dienstag, 6. Oktober 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Auch die Schweiz will ihren Mittelstand „privat“ stärken
Wie die Neue Zürcher Zeitung berichtet, gab EU- Finanzkommissar
Jonathan Hill Ende Januar 2015 den Startschuss für das Flaggschiff-Projekt der
Kommission zur Stärkung der mittelständischen Wirtschaft (KMU). „Bis 2019
sollen alle Barrieren für grenzüberschreitende Kapitalflüsse beseitigt werden,
damit ein echter Binnenmarkt für Kapital geschaffen werden kann“, so die NZZ.
Vorbild sei hier die USA. Hier würden sich 80 Prozent aller KMU über den
Kapitalmarkt refinanzieren. Nur 20 Prozent des Geldes käme von Banken. In den
meisten europäischen Ländern sei es genau anders herum. Auch die Schweiz stellt
sich der gegenwärtigen Entwicklung. Auch der Schweizer Kapitalmarkt müsse
„vitaler“ werden. Obwohl sich die Branche für einen starken Kapitalmarkt
ausspreche, hinke man in vielen Teilen weit hinterher. „Gemessen an der
Marktkapitalisierung rangierte die SIX Swiss Exchange per Ende 2014 weltweit
auf Platz 8“, so die NZZ. Das ist zwar nicht schlecht, wäre aber noch deutlich
zu optimieren. Daher will man die Ideen der EU-Kommission auch als
Herausforderung begreifen, die eigenen Rahmenbedingungen zu verbessern.
Donnerstag, 1. Oktober 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Vorbild Schweiz?
Wie
die Neue Zürcher Zeitung berichtet, hat der Uno-Generalsekretär Ban Ki Moon die
Expertise der Schweiz „bei partizipativen Prozessen“ in der Politik gelobt. Dieser
Begriff bekommt eine andere Wahrnehmung, wenn man weiß, dass er im Zusammenhang
mit der Konferenz der Vereinten Nationen steht, die 1992 in Rio de Janeiro die
Agenda 21 festlegte, die die nachhaltige Entwicklung und die Erhaltung der
Lebensverhältnisse für kommende Generationen zum Inhalt hat (siehe hierzu http://www.ecos.ch/fileadmin/ecos/redaktion/publikationen/erfolgsfaktoren.pdf). Ban Ki Moon traf sich
denn auch am Tag nach der Verabschiedung der Agenda 2030 für eine nachhaltige
Entwicklung in New York mit Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga. Beide
machten deutlich, dass eine wichtige Etappe der Uno-Klimagipfel im Dezember in
Paris sein wird. Ban Ki Moon hob heraus, „dass die Schweiz in gutem Sinne für
andere Länder ein Beispiel sein könne beim Einbezug der Zivilgesellschaft im
Bereich nachhaltige Entwicklung.“
Dienstag, 29. September 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Merkel gibt Pressekonferenz in der Schweiz
Bundeskanzlerin
Merkel gab eine Pressekonferenz in der Schweiz und musste eingestehen, dass die
derzeitige europäische Flüchtlingspolitik nicht funktioniert. Gleichzeitig
lobte sie die Vorgehensweise der Schweiz in Flüchtlingsfragen und im Hinblick
auf die Effizienz bei den Anerkennungsverfahren. Deutschland wie die Schweiz
sicherten sich gegenseitig Unterstützung zu und wollen künftig beim Thema Asyl
noch enger zusammenarbeiten. Eine gute Zusammenfassung der Pressekonferenz
findet sich auf Focus Online unter http://www.focus.de/politik/ausland/fluechtlingskrise-im-news-ticker-orban-fluechtlinge-sind-deutsches-problem-ungarn-bringt-personen-in-aufnahmelager_id_4921564.html. Hier wird auch deutlich, dass Merkel
die Aktivitäten der Schweiz im Hinblick auf EU-Fragen unterstützt.
Donnerstag, 24. September 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Zuwanderung und Geburtenrate steigert Nachfrage
Im Jahre 2013
betrug der Bevölkerungsanstieg in der Schweiz 1,2 Prozent. Dieser Wert
wiederholte sich im vergangenen Jahr, so das Schweizer Bundesamt für Statistik (BfS). Auch in den kommenden Jahren
wird ein Anstieg von deutlich über einem Prozent pro Jahr erwartet. Diese
Zuwächse entstehen zum einen durch Zuwanderung, zum anderen aber auch durch
eine positive Geburtenrate. Die Bauausgaben stiegen 2014 im Jahresvergleich
abermals um nominal 3,1 Prozent (nachdem sie im Vorjahr um 1,8 Prozent
angestiegen waren). Das heißt: die Schweiz bemüht sich, der steigenden
Nachfrage zu entsprechen. Derzeit sprechen Experten indes von einem
Nachfrageüberhang. Gerade in den besonders gefragten Kantonen und Städten ist
das Angebot knapp und die Preise deutlich höher als beispielsweise in den
bekannten deutschen Metropolen.
Dienstag, 22. September 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Nachfrage steigt durch wachsende Bevölkerung
Die Schweiz steht - zumindest im
Vergleich mit den sklerotischen Volkswirtschaften im Euro-Raum - wirtschaftlich
recht gut da; und das trotz Frankenstärke seit Anfang des Jahres. So
prognostiziert die Credit Suisse dem Land - nach einem Wachstum von 0,2 Prozent
im zweiten Dreimonatszeitraum - für 2015 eine Zunahme
des Bruttoinlandsproduktes um 0,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Für
das kommende Jahr erwarten Credit Suisse und BAK Basel Economics AG (BAKBASEL) eine Beschleunigung
des Wachstums auf 1,2 Prozent. Damit sind – nach Meinung von Experten – zwar
keine deutlichen Wohlstandssteigerungen zu erzielen – diese sind aber in einem
Land wie die Schweiz mit ohnehin hohem Lebensstandard auch nicht wirklich notwendig.
Abonnieren
Posts (Atom)